Schwimmweste auf SUP ist auf jeden Fall sinnvoll. Vor allem, wenn man nicht nur 10 Minuten am Ufer rumdümpelt, sondern wenn man Touren fährt - und die müssen nicht mal anspruchsvoll sein.
Wir sind gestern 13km auf sehr langsam fließenden Geewässer gefahren ohne Verkehr und ich war trotzdem mehr als einmal froh, dass alle eine anhatten. Also wenn das ein "Trend" ist, dann ist es ein guter Trend ;-)
Weder betteln noch rülpsen wurde fotografisch festgehalten! Manche Dinge bleiben dem Internet verwehrt und darf nur derjenige erleben, der sich in den Direktkontakt begibt
Wir erwähnen besser nicht wie 3 Shelties im Sumpf gelandet sind und Gülle die größte Verlockung des Tages war
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Ella hatte heute SUP-Premiere - und sie war öfters im Wasser, als die anderen Beiden zusammen, lol. Immerhin wird das mit dem "Kapitän" noch was mit ihr!
Ja nur ist es halt schon ein Unterschied ob ich z.B für nen vielversprechenden , altersentsprechend erzogenen/ ausgebildeten Mangalarga Marchador 15.000 hinlege oder für... Naja. Nen krankes ehemaliges Wildpferd mit dem absehbar nix wirklich zu machen ist außer viel Geld reinstecken. Ganz platt runtergebrochen.
Das muss man schon wirklich wollen / irgendeinen Wert sehen um das zu tun.
Aber gut, ich kann diesem Makeover auch nichts positives abgewinnen. Wenn man da Fan ist sieht das sicherlich anders aus.
Also auf den Verkaufsportalen gibts (gab es? hab länger nicht mehr geschaut) auch jede Menge Spezialrassen ohne besondere Ausbildung und Qualität, die teilweise für viel Geld angeboten werden, die man für ein "stinknormales WB" mit gleichem Ausbildungsstand niemals bekommen würde.
Aber ist halt genau wie mit den Hunden ... so lange es Käufer dafür gibt, werden sie halt auch so verkauft
Die Trainer bekommen gar nichts vom Mustang Makeover - zumindest war das in der Vergangenheit so. Die machen das komplett unentgeltlich und müssen auch für die Unterbringung des Mustangs komplett selbst aufkommen. Wenn sie das Pferd behalten wollen, müssen sie theoretisch ganz normal mitbieten bei der Auktion ...
Das Geld bekommt alles der Veranstalter, soweit ich richtig informiert bin.
Das Pferd wurde vor 2 (?) Jahren versteigert und wird von da aus jetzt weiter verkauft.
Dachte es geht um die aktuelle Auktion, ist die nicht jetzt? Aber egal.
Ändert nichts an meinem Geschriebenen.
Aber ja, würde auch keine 16.000 für so ein Pferd zahlen.
Allerdings - abseits der "normalen" WB sind die Preise für viele "Spezialrassen" ja oft recht hoch.
Die Trainer bekommen gar nichts vom Mustang Makeover - zumindest war das in der Vergangenheit so. Die machen das komplett unentgeltlich und müssen auch für die Unterbringung des Mustangs komplett selbst aufkommen. Wenn sie das Pferd behalten wollen, müssen sie theoretisch ganz normal mitbieten bei der Auktion ...
Das Geld bekommt alles der Veranstalter, soweit ich richtig informiert bin.
Junkie-Kot kann einen Hund tatsächlich in die Klinik bringen und kommt tatsächlich hin und wieder vor. Symptome sind dann in der Regel aber neurologischer Natur (Krampfanfälle, extreme Verhaltensänderungen, Ataxien).
Aber die Symptome kommen in der Regel flott, nach der Aufnahme. Also erstmal beobachten und abwarten.
Eigentlich war ja Etappenwandern auf dem Müllerthaltrail geplant, das ließ sich aber so kurzfristig mit den Hunden und den erreichbaren Unterkünften nicht mehr realisieren. Deshalb sind wir dann immer nur Teiletappen gelaufen, sodass wir wieder zum Auto zurückgekommen sind. War aber trotzdem schön! Hier ein paar Eindrücke!
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Zunächst führte der Weg eine Weile an der Sauer entlang und schließlich gelangten wir dann in die Natur! Wir sind an diesem Tag ein Stück der Route 1 des MTT gelaufen.
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Charakteristisch für diesen Teil der Route sind auf jeden Fall die wirklich beeindruckenden Felsformationen, die felsigen Treppen und schmale Pfade, die das Wanderherz höher schlagen lassen!
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Und nicht zu vergessen ... jede Menge Treppen und Felsspalten (bei denen wir uns ernsthaft gefragt haben, wie eine "stabilere" Person da durchpassen soll)
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Wir sind Teile vom E1 und vom Mullerthaltrail der Route 1 (?) gewandert! Garmin sagt ca. 420 Höhenmeter und 21km.
Highlights auf der Route waren die Abtei Echternach, das Felsenlabyrinth, Aussichtspunkt Geiersley, den Felsriesen Perekop mit Aussichtsplattform, Huel Lee und Wolfsschlucht! Dazwischen gibt es Felsen, Stufen, Treppen und schöne Pfade!
Viele kleine Highlights! ♥ Allerdings (zumindest im Sommer, keine Ahnung ob in Luxemburg noch Ferien sind?) auch wirklich extrem gut besucht ... an den Hotspots teilweise echt "überlaufen". Sobald man sich von den nahe gelegenen Parkplätzen entfernt, hat man auch zwischendurch mal seine Ruhe. Einsamkeit sucht man jedenfalls vergeblich
Im Herbst ist es vielleicht ruhiger. Gefallen hat es uns jedenfalls sehr!