Hallo,
also ich habe hier eine kleine Hündin, ihren Sohn und einen Schäferhundrüden.
Mit den Rüden gibts null Probleme an der Leine mit anderen Hunden, bei der Hündin wohl.
Die Rüden sind ebenso verschmust wie die Hündin.
Die kleben mir regelrecht an der Backe, während die Hündin auf Spaziergängen weiter wegläuft.
Die Hündin markiert, die Rüden nicht.
Da die Hündin einmal Junge bekommen hat, hat sie nun einen "Hängebusen", was ich persönlich auch nicht gerade schön finde, aber es ist halt nunmal so. Ich liebe sie deshalb nicht weniger.
Sie bekam aber während der Trächtigkeit eine Futtermittelallergie.
Sie sah wirklich schlimm aus. Nach der letzten Läufigkeit haben wir uns zu einer Kastration entschlossen weil sie wieder einen Schub bekam. Die Hündin sah furchtbar aus (Haut offen etc...). Soweit zum Thema unnötig oder nicht.
Ich finde es gibt schon gesundheitliche Aspekt die man überdenken sollte wenn man sich für/gegen eine Kastration entscheidet.
Zum Glück haben wir sie kastrieren lassen. Die TÄ fand eine Veränderung an der Gebärmutter. Sie hätte also früher oder später vermutlich Krebs bekommen.
Allerdings finde ich, sollte man die Geschlechterauswahl nicht am Gebimmel festmachen sondern am Hund selber, gleich welches Geschlecht.
LG Yvonne und Bande