Beiträge von Tippi

    [quote="MyLaika"]Laikas Halsbänder kann ich euch auch zeigen :D

    Alle sind auf mass gefertigt, da Laika als Windhundmix ja auch eine sehr schmale Kopfform hat. Sie sind alle mit Zugstopp ausgerüstet.

    Model 1:

    Externer Inhalt img689.imageshack.us
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    quote]

    So schläft Vento auch, das KANN doch nicht bequem sein?! :???: :D

    Also erstmal Respekt, dass du zwei Stunden zu deiner RB fährst, mehrmals die Woche auch noch?

    Kann Oli im Auto warten, bis du fertig mit Reiten bist? Das würde vllt zumindest kurzfristig helfen.

    Ich habe mich noch nie wirklich damit auseinander gesetzt, aber bei vielen problematischen Verhaltensweisen hilft "zeigen und benennen" weiter, ich glaub im Erziehungsforum ist ein ellenlanger Thread dazu.

    Dass er sich überhaupt zumindest kurzzeitig mit einem Kong ablenken lässt ist schonmal super finde ich!
    Sind die Pferde auf deinem Hof mal auf nem Paddock oder einer Weide, so dass man sie aus der Ferne beobachten kann ohne sich in einem beengten Stall aufhalten zu müssen?
    Dann würde ich mal austesten, ab welcher Distanz es für Oli zu viel wird und er in die Verteidigungshaltung geht.

    Kannst du es dir mit einer Decke, Bella und Oli in der Nähe von Pferden bequem machen und sie "schönfüttern"? Sobald er auch nur ein bisschen ruhiger wird in ihrer Nähe rein mit der Fleischwurst?

    Als ich Vento bekommen habe, sagte mir seine Pflegemutter, dass er ein typischer Galgo ist: Jammern und schreien wenns nicht schlimm weh tut, aber Klappe halten, wenns wirklich schlimm ist...

    Joa, Beispiel gefällig? Ich hab Vento eher zufällig (hat grad zeitlich gut gepasst) zum Zahnreinigen in der Klinik angemeldet, ich hab ihn morgens hingebracht und sollte ihn um halb 3 wieder holen. Um 1 Uhr ruft mich der Chefarzt der Klinik (ahem..) an und sagt, es hat Komplikationen gegeben (könnt ihr euch vorstellen, wie mein Herz auf einmal geschlagen hat?).
    Tja, der Gute hat es geschafft, mit einem gebrochenen Backenzahn rumzulaufen, dessen Wurzel sich schon entzündet hatte und sich NICHTS aber auch gar nichts anmerken zu lassen... :/
    Backenzahn ist jetzt draußen, Hund wieder zuhause und schläft sich aus. Armer kleiner Bub. :sad2:

    Na klar, warum nicht?
    Klär vielleicht mit einem TA oder Physiotherapeuten ab, welche Art von "Hindernissen" geeignet sind und dann lass dir was einfallen :smile:

    Im Wald sind der Kreativität ja kaum grenzen gesetzt. Slalom, unter etwas durchkriechen, über etwas Springen, auf einem Baumstamm balancieren, Leckerlie im Laubhaufen suchen...

    Hey,
    also erstmal find ichs toll, dass du eure Baustellen so motiviert in Angriff nimmst, weiter so!


    Zitat


    Punkt zwei: Er soll ja lernen, nicht ständig hinter mir herzurennen. Also schick ich ihn auf seinen Platz, in sein Körbchen, und setze mich 5 m entfernt davon hin und lese was. Er guckt mich von seinem Platz aus derweil permanent an. Zwischendurch lob ich ihn ab und an von meinem Platz aus, verbal. Vergehen einige Minuten, steht er auf und latscht herum. Ich schick ihn sofort wieder in sein Körbchen. Er scheint dort aber nur sehr sehr widerwillig liegen zu bleiben - er würde nun lieber auf dem Teppich vor dem Körbchen liegen. Wieso auf einmal? Im Körbchen ist nichts vorgefallen, er hat bislang immer darin geschlafen, alles war gut. Nur weil ich jetzt bestimme, dass er da liegen muss? Ich verlange das gar nicht lange, nur so übungshalber fünf bis zehn Minuten. Was läuft da denn verkehrt?

    In der Situation wäre ich vorsichtig.
    Du hast schon richtig erkannt, dass Sam dich kontrolliert indem er dich ständig beobachtet und hinterherläuft.
    Wenn du dich jetzt in seine Nähe hinsetzt, ihn dich permanent anstarren lässt und das auch noch verbal lobst... Könnte schwierig werden.
    An sich finde ich die Übung gut, ich würde sie nur etwas ummodellieren. Sam liegt auf seinem Platz (gut wäre es, wenn er sich da von selber hingelegt hat, dann erwartet er nicht ein Auflösungskommando, wie wenn du ihn auf seinen Platz geschickt hättest), du hälst dich in der Nähe auf, sitzt zum Beispiel auf dem sofa.
    Dann stehst du auf und gehst einfach mal in ein anderes Zimmer. Würde er dir da schon hinterher laufen? Dann bring ihn wortlos wieder an seinen Platz. ich würde ihn anleinen, aus dem zimmer gehen und bald wieder kommen. dabei gar nicht so sehr drauf achten, was er an seinem Platz getrieben hat, sondern ihn losmachen und wieder dem Tagesgeschäft nachgehen.
    Wenn er von selber auf seinem Platz geblieben ist, ruhig loben und evtl ein paar leckerlies.
    Sowas würde ich mehrmals am Tag machen, aber die alleine-zeit ganz langsam steigern. wenn er sich ruhig verhält oder sich gar von selber hingelegt hat (nachdem du ihn anleinen musstest) kannst du ihm ja mal ein paar leckerlies auf den Platz werfen.

    Weil der golden retriever ja ursprünglich für die Jagd gezüchtet wurde. Klar sind das mehrheitlich freundliche Hunde, die sich meistens ganz gut in ein Familienleben integrieren lassen, aber ihre eigentliche Aufgabe liegt woanders.
    Hier hab ich speziell Nach Rassen gefragt, deren Aufgabe es ist, "nett" zu sein, spontan würde mir zb der Mops einfallen...

    Hallo,

    inspiriert von dem Showlinienthread schwirren mir einige Fragen durch den Kopf, vielleicht entsteht hier ja eine ähnlich niveauvolle und höfliche Diskussion :)

    Zunächst einmal ist der Tenor in dem Thread, dass man sich bitteschön einen "anspruchslosen" Hund anschaffen soll, wenn man nicht bereit ist, einen Hund gemäß seinen Anlagen auszulasten.
    Soweit, so sinnvoll, was fallen euch denn für Rassen ein, die von euch das Prädikat "als freundlicher Belgeiter gezüchtet" verdient? (Ich meine jetzt nicht den netten Golden Retriever von nebenan, gell..)
    Und, Achtung, verschärfte Version: Jetzt Rassen, die auch noch als "gesund" gelten.

    Dann stellt sich mir die Frage: Inwieweit müssen sich optische Vorlieben praktischen Überlegungen bezüglich der Hundehaltung unterordnen? Habt ihr euch bewusst für eine Rasse entschieden, die euch optisch nicht gefällt, dafür aber charakterlich gut zu euch passt?

    Wenn ihr einen "Spezialisten" zuhause sitzen habt, mögt ihr kurz erzählen, warum ihr euch für diese Rasse entschieden habt, ob ihr ihn gemäß seinen Anlagen auslastet, Show- oder Arbeitslinie, entspricht der Hund mit seinem Charakter dem Rassestandard und euren Erwartungen und: würdet ihr es nocheinmal machen?

    Das wars erstmal, was mir einfällt, bin gespannt, was ihr hier zu erzählen habt.

    Was heißt nervig, aber ich würde meinen Hund nicht nach etwas zu essen benennen. Whiskey, Tequila, Bailey (obwohl ich da vllt auch an Miranda Bailey von Grey's Anatomy denken würde und das schon wieder gut wäre), Muffin... Nee...