Es ist eine absolute Utopie zuglauben züchterisch jegliche genetisch bedingte Erkrankung in einer Rasse zu eliminieren. Wer sich etwas näher mit Genetik und Statistiken beschäftigt wird irgendwann einsehen, dass es schlicht unmöglich ist.
Das ist immer noch kein Freibrief für unsinnige Verpaarungen, oder quälerische Auslegung eines Standards
Beiträge von Krambambuli
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Geb dir durchaus recht, aber auch vor 4 Jahren kannte ich bereits Tas.
Ich finde es auch sehr wichtig und begrüße den Trend zum Ta, vorallem bei schweren Verhaltensauffälligkeiten. -
Es gibt in Deutschland durchaus gute verhaltenstherapeutischtätige Tas.
http://www.gtvt.de/
Ich hab überhaupt kein Problem mit einer unterstützenden medikamentösen Therapie, womit ich aber ein Problem hab ist wenn Hundehalter Medikamente als Problemlösung sehen undd sich die Arbeit einfach sparen, s.h. Sedierung bei Geräuschangst zu Silvester. -
Egal welche Rasse, man hat nie eine Garantie für Gesundheit.
Borddy hat schon recht gut die Auswahlkriterien für einen Hund beschrieben, die auch ich anlegen würde.
Ich kenn übrigends mehrere Labis aus FCI-Zucht mit Hd und anderen Erkrankungen, trotzdem schließe ich nicht von denen auf die gesammte Rasse. -
Intakte Hunde eines Haushaltes sind schon ein anderes Ding als Fremde.
Meinem Rüden gehen fremde läufige Hündinnen völlig am allerwertesten vorbei, bei "seinen" Mädels hat er durchaus Liebeskummer. -
In dem man das ganze reduziert auf Unebenheiten und Grasbüscheln.
Ich setze es zusätzlich zu dem klassischen taking a line, als ein Baustein für das Lenken ein.
Für die Rettungshundearbeit finde ich aber auch sehr praktisch meinen Hund zB bei der Suche gezielt in Schonungen oder ähnliches lenken zu können. -
Ich ergänze das ganz noch um :
Shapen des Voran auf markante Punkte im Gelände, man fängt damit an das Interesse des Hunde an einem z.B. Baum zu clickern, dann die Berührung, dann steigert man die Distanz. Ist echt lustig wie schnell manche Hunde generalisieren und superschnell anfangen zu scannen welches Objekt jetzt gemeint sein könnte. -
Zitat
Ich sag auch nein wenn mein Hund beim ZOS manipuliert
Trotz clicker.Was du beherzigen solltest: Es gibt gespraechige Hunde und solche von denen hoerst du nie einen Ton. Wenn dein Hund dazu neigt, seine Aufregung dadurch abzubauen kann ich mir nur schwer vorstellen, dass dus komplett rauskriegen wirst.
Aber falls es dich beruhigt: Ich kenne einige Hunde die quaken wenn sie darauf warten, in die Suche geschickt zu werden. Da zuckt der Arsch und es gibt Gejammere. Ich finde das nicht schlimm, da ich beim Arbeiten so viel Motivation wie moeglich erwarte. Es gibt ja auch positiven Stress.
Olle Petze! Außerdem quaken die nicht, die haben nur ganz schlimmer Wackelpudingelose im Po und den Beinen.
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Also falls du jagdlich angehauchte Foren meinst, so ist dort durchaus gemeint dass ein Terrier eine andere Art von Erziehung verträgt als so ein englischer Vorsteher.
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Kochsalzemesis ist unzuverlässig, schlecht zu kontrollieren und nicht ganz ungefährlich.