Beiträge von storyboard

    Nicht alleine lassen! Oberstes Gebot, nicht alleine lassen!


    Es geht nicht nur darum, was der Hund mit den Katzen anstellen kann - Katzen können ihrerseits auch einem Hund irreparablen Schaden zufügen.


    Bei einer Freundin von mir ist der Kater ausgezogen, als der Hund ins Haus kam.

    Die Liste der "Was soll das?":


    1.) 4 (!) Staffordshire Terrier bei einer Halterin.
    2.) Die Großmutter weiß von diesen Tiere und geht einfach so rein.
    3.) Die Großmutter nimmt ein kleines Kind mit.
    4.) ...


    Diese Liste ließe sich vermutlich noch beliebig ausführen. Die Berichtserstattung finde ich zu oberflächlich. Ich würde gerne mal wissen, was das für eine Familie war. Und daran, dass das "liebe brave Familienhunde" gewesen sein könnten, will ich auch nicht so recht glauben.


    Hundeführerschein, gerade bei Kampfhundrassen finde ich absolut super. Das sollte überall eingeführt werden. Ich glaube nicht, dass diese Hunde so "schlimm" sind - das Problem ist ihr Bekanntheitsgrad, sie werden ihrer eigenen Popularität als kräftige Hunde, zum Opfer und dann von irgendwelchen asozialen Vollpfosten gehalten und Aggressiv gemacht.


    Hey, mal ehrlich, ein Dobermann der sich im Graß wälzt und dabei einen riesenspaß mit seinen Hundefreunden hat sieht auch echt nicht gefährlich aus - ein Bullterrier der an der Isar mit einem Beagle Ball spielt eben auch nicht. - Da lohnt sich die Anschaffung für diese Art Menschen ja nicht, denn die brauchen ja einen "gefährlichen" Hund.


    Durch den Hundeführerschein verspreche ich mir einfach eine Kontrolle. Ein Mittel das Polizisten befähigt Menschen auf der Straße anzusprechen und den Sachverhalt zu klären.


    Was die Rassen selbst angeht möchte ich noch einmal betonen, dass ich nicht daran glaube, dass diese Hunde allein auf Grund ihrer Rasse gefährlich sind. - Oben erwähntes galt im Zusammenhang mit meiner Beaglehündin und die würd' ich wohl kaum mit reissenden Bestien spielen lassen. :)

    Eigentlich ist es gleich, wann Du anfängst. Du solltest allerdings auf drei Dinge achten:


    a) Den Hund nicht überlasten. (Im Zweifel lieber aufhören)
    b) Immer dafür sorgen, dass der Hund den Spaß nicht verliert und somit motiviert weiter mit dir lernt.
    c) Deine Übungen immer positiv beenden, irgendwas machen lassen, was er schon kann oder was er schon im Ansatz gut zeigt, kräftig loben, leckerlie reinschieben und dann spielen. So bleibt Üben immer eine tolle Sache.


    Viel Spaß. ;)

    missplastik, muemmel:


    Ihr habt beide grundsätzlich recht. Natürlich entscheiden die Umstände und die Art der Ansprache. Das aber bis ins letzte Detail auszudiskutieren führt glaube ich zu weit vom Thema ab. Grundsätzlich(!) würde ich aber jedem, der bei mir wegen meinem Hund klingelt erstmal den Vogel zeigen. ;)

    Mh, okay. So gesehen. Also, wenn Du das so geschickt anstellst. Das hätte ich jetzt nicht erwartet, gut, in diesem Fall' würde ich ggf. anders reagieren.


    Du gewinnst. :)


    Allerdings macht sich bei meinem Hund wohl kaum einer Sorgen, der lässt sogar das blühende Leben noch blass aussehen. :)

    Mh, also manchmal habe ich den Eindruck, ich lebe in einer etwas anderen Welt als andere. Vielleicht ein anderer Planet oder so. Ich frage mal direkt: was glaubst Du, was ich dir erzählen würde, wenn Du bei mir klingelst, dich nach meinem Hund erkundigst und reinkommen willst bzw. versuchst in die Bude zu schauen?!

    Naja, entweder hat die Beitragsverfasserin einen berechtigten Grund zur Sorge oder eben nicht. Hat sie einen und ist sie von diesem überzeugt, sollte sie meiner Meinung nach nichts auf eigene Faust machen. Ist sie nicht sicher, kann sie immer noch versuchen, die Lage neutral zu beobachten und ggf. andere Hundehalter drauf ansprechen.


    Der Ton macht nicht immer die Musik, komm' mal vorbei und bequatsch mich. Mal sehen, wie weit Du kommst - und ich bin nicht einmal ein A*... ;)