Beiträge von storyboard

    Wären diese Leute in der Lage die Konsequenzen ihrer Ignoranz abzuschätzen, würden sie diese erst gar nicht an den Tag legen. Gespräche sind da zwecklos. Ich würde einfach immer das Ordnungsamt anrufen. Wenn der feine Herr seinen Hund zwei mal aus dem TH abgeholt hat, wird er sich das vielleicht noch einmal überlegen. Ich glaube sogar, dass die TH beim dritten mal das Tier nicht mehr rausgeben. Soviel dann also zum Freiheitsdrang.

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    Nee, ich würde ihnen sofort das Kind weg nehmen :headbash:
    Also ehrlich, das geht echt zu weit.
    Ich finde es viel schlimmer, wenn Kinder nicht wissen, woraus ihr Hamburger besteht.

    Naja, ich hab keine Ahnung, wie die tatsächlichen Umstände sind. Ich hab als Kind auch schon einigen Schlachtungen beigewohnt und bin deshalb jetzt nicht psychisch gestört oder sowas. Wenn das Kind da aber wirklich jeden Tag einem anderen Tier beim Sterben zu sieht, ist das bestimmt nicht förderlich. Ob und was dann da tatsächlich erforderlich ist, müsste man dann eben herausfinden. Was dabei heraus kommt, wenn man überhaupt nichts tut, zeigen uns ja öfter Mal die Zeitungsberichte.

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    na hoffendlich suchen die sich nun ne andere pflegestelle :gott:

    Ich hatte ja noch die Frage gestellt, ob das nun die gleiche Frau ist, die "einen schwarzen Galgo" schon am Sonntag seines vermeintlichen Weglaufens am Dienstag an der Isar gesucht hat. Zeit, Ort und Nähe zu Wohnung der Pflegestelle bzw. Stelle des Entlaufens wiesen sehr darauf hin. Es gab darauf noch keine Antwort, ich persönlich halte es für sehr wahrscheinlich. - Das wäre dann allerdings nicht mehr unfähig, sondern grob fahrlässig.

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    Wolltest du auch mal was sagen ?

    Früher nannte man Menschen wie dich "Trolle" oder "Forentrolle". Heute nennt man sie "Mitbürger mit Frustrationshintergrund". Wenn Du nichts vernünftiges beizutragen hast, halt doch am besten einfach die Klappe. Danke.

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    ich werd 's nie verstehen.

    Richtig. Du verstehst es nicht. Warum schreibst Du eine Antwort auf einen Beitrag, den Du überhaupt nicht verstehst? Wenn ich meinen Hund an der Leine habe und nicht möchte, dass ein anderer Hund zu meinem Hund hin kommt, dann hat er das gefälligst zu lassen. Das ist meine höchsteigene Privatsphäre und nur ich entscheide, wer sie durchbrechen darf. Würdest ich mich deinem Hund unerwünscht nähern, würdest Du vermutlich auch Gezeter machen. Versuch dir einfach nur mal vorzustellen, wie blöd Du schauen würdest, wenn ich dich beim über die Straße gehen aufhalte in dem ich mich einfach vor deinen Hund stelle und anfange ihn zu streicheln und zu bespaßen. Ich wäre doch auch nicht aggressiv? Wo wäre also das Problem?

    Ganz ehrlich? Ich hasse Vollpfosten, die ihre Hunde ohne Leine an der Straße führen. Mal ganz davon abgesehen, dass es für den Hund selbst gefährlich ist, ist es einfach superätzend, wenn man seinen Hund an der Kurzleine hat und alle Nase lang irgendein Köter auf einen zugeschossen kommt, der sich dann nicht mal abwimmeln lässt - geschweige denn zurückrufen, falls es dich Besitzer überhaupt versuchen. "Hallo" sagen? Der will nur "Hallo" sagen? Das ist mir scheissegal. Ich sag doch auch nicht zu jedem Hallo, der zwei Beine hat.

    Da mal drüber nachdenken.

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    und das hilft wie jetzt genau weiter? dass an der story irgendwas nicht stimmig ist, wurde ja schon festgestellt. was genau - werden wir unter umständen nicht erfahren.

    Ganz einfach, zum einen bin ich Hundehalter seit ein paar Jahren und darf mich immer mal wieder mit der Problematik rumschlagen, dass man Hunde nicht mag und Hundehalter auch nicht. Wobei das bei meinem Hund sogar noch relativ harmlos ist. Zum anderen ist es so, dass ich Ausländer bin und das schon seit ein paar Jahren mehr. Und das ich mich mit Menschen herumschlagen durfte, die Ausländer nicht so super finden, ist ja wohl klar.

    Worauf ich hinaus will ist klar: Genau zuhören, analysieren, nachdenken und dann darüber aufregen, wie ungerecht die Welt ist.

    Der Punkt ist: Genau die Türken, Tschechen, Albaner, Hastenichtgesehen die prollig mit dicken Hoden durch die Stadt laufen sind es, die mein Leben schwerer gemacht haben, als es hätte sein müssen. Ganz einfach, weil sie ein exzellentes Beispiel für die allerübelsten Vorurteile bilden. Und genau diese Menschen sind es jetzt auch, die das Leben der Hunde schwer machen. Rasselisten gäbe es nicht, wenn es nicht immer diese hirnverbrannten Asozialen gäbe. Ich möchte ganz klar differenzieren: Es geht mir nur um die Menschen, die von gesellschaftlicher Ordnung nichts halten und den Hund nur zum Polieren des Egos halten. Klar gibt es auch Deutsche, die sich solche Hunde halten und klar gibt es auch Menschen, die diese Hunde wegen ihres Charakters und/oder ihres Aussehens halten. Und die Leiden halt dann darunter, wie schon beschrieben.

    Ich persönlich bin dafür, dass da viel härter durchgegriffen wird. Wenn erstmal 50 Leute mit "Boxermischlingen" aus dem ein oder anderen Viertel rausgezogen und wegen Steuerhinterziehung verurteilt wurden, dürfte sich die Thematik bald von selbst erledigen. Es ist aber eben einfacher Rasselisten zu erstellen - denn dafür muss man nicht einmal aus dem Fenster sehen. Das Ergebnis sehen wir ja dann am Beispiel des Münchner Tierheims.

    Es ist im Übrigen löblich, dass Du hier die "Ausländer sind doch aber gar nicht scheisse und ich habe einen Freund und der ist Türke"-Schiene fährst, ich kann dir aber versichern, dass ich lediglich von den besagten Minderheiten spreche. In meiner Familie gibt es übrigens auch einen Kangal. Genau so einen und der wird jetzt 2. Ich zähle schon die Tage, bis sie ihn abschieben. Wie ich darüber denke, dürfte ja jetzt wohl klar sein.

    Gesetz hin oder her; dass auch in Deutschland mit zweierlei Maß gemessen und immer noch dort am besten und nach bestehendem Recht gerichtet wird, wo die Massen hinsehen, sollte jedem durchschnittlich informierten Menschen mittlerweile klar sein. Das gilt für ganz Deutschland und nicht nur für München. Urheberrechtsverletzungen werden zum Beispiel am liebsten im hohen Norden angezeigt, weil man dort die stärkste Lobby hat. Sich einen Herdenschutzhund und/oder Listenhund in einer Wohnanlage anzuschaffen grenzt meiner Meinung nach schon an fortgeschrittenen Schwachsinn im medizinischen Sinne. Kein vernünftiger Mensch dürfte ernsthaft erwarten, dass das in unserer Gesellschaft - wo schon der nicht gelistete Hund über 35cm SH vielen Nicht-HH Probleme bereitet - ohne Probleme von statten gehen wird. Wenn man dann noch dazu Ausländer ist, sollte man sich (sofern man einen IQ über 50 sein eigen nennt) ohnehin Abstand von einer solchen Idee nehmen. Ob und wie ein solcher Hund in einer solchen Anlage gehalten werden sollte, ist ohnehin fraglich - besonders im Falle der weit verbreiteten Kangals (von denen das Münchner TH jetzt genug hätte, um mehrere Herden zu schützen).

    Fakten:
    a) Ich bin gegen Rasselisten, weil ich sie für unsinnig halte.
    b) Ich bin kein Rassist; ich bin selbst Türke.

    ABER! Wenn ich einen Türken/Albaner/Tschechen/Polen/wasauchimmer auf der Straße mit seinem "Kampfhund" begegne und der mir irgendwelche Stories auftischt, dann glaube ich davon erst einmal gar nichts. In 2 von 3 Fällen sind diese Hunde als "Boxermischlinge" o.ä. angemeldet, um die hohen Steuern zu umgehen (was genauso Steuerhinterziehung ist). Hundetrainer/Hundeschule ist oft Fehlanzeige - ebenso wie Sachkenntnis und Fachwissen, der Staat ist immer böse und wer was gegen den Hund sagt, ist sowieso ein Nazi. Ich kenne ein paar dieser Spezialisten und ich kenne auch einige der Machenschaften, die da laufen und das ist alles ganz und gar nicht koscher.

    Nur mal so aus der Minderheiten-Ecke in die Kuschelgruppe geworfen.

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