Beiträge von Barbara85

    Danke euch schonmal, das bestästigt auch so mein "Bauchgefühl" in der Sache. Ich denke die Hundeschule b) ist damit erstmal aus dem Rennen, habe auch Angst es könnte das Gegenteil bewirken.

    Vielleicht bringt ihm der Abstand zu anderen Hunden auch ein gewisses Maß an Sicherheitsgefühl und es wird schon dadurch viel besser.

    Einzeltraining bringt uns jetzt nicht soooo sehr weiter, mein Hund hört und ich komme mit ihm und seinen Eigenarten sonst wirklich gut klar :smile: , Einzelstunden sind ja nicht ganz aus dem rennen, aber ich kenne leider zu wenige Hunde mit denen ich "üben" kann, also muss es wohl ein Verein sein.

    Warum ich meinen Hund auf der rechten Seite führe ich eigentlich ganz einfach, ich fühle mich damit wesentlich wohler, habe da Gefühl ihn da "mehr im Blick" zu haben, außerdem muss er an Gehwegen etc. eh meist rechts laufen. Ich habe vom Prinzip her kein Problem damit ihm beide Seiten beizubringen, wird eben für uns beide eine Umstellung.

    Und mich muss mich an ein Halsband gewöhnen, bisher führe ich ihn lieber am Geschirr, leider wird das vom Verein nicht gerne gesehen.

    Hallo zusammen,

    ich muss euch leider nochmal mit dem blöden Thema "richtige Hundeschule" für uns nerven.

    Problem: Kenny kannte lange keine anderen Hunde, reagiert sehr ängstlich, dann aber auch überdreht (hüpft bellend um den anderen Hund herum) und verbellt manchmal auch fremde Hunde. Meine Hundetrainerin hat schon gesagt es ist eindeutig angstorientiert. Wir hatten dort 2 Einzelstunden und sind mit anderen Hunden gemeinsam spazieren gegegangen. Nun müssen wir aber regelmäßiger üben und ihn an andere Hunde heranführen, das geht bei der Einzeltrainerin nicht so gut.

    Ich habe mir jetzt zwei Vereine angeschaut und es habe folgende Möglichkeiten:

    a)

    Hundeschule bietet Unterordnung an, wir gehen auf den Platz, die Hunde dürfen nicht zueinander hin, es wird mit dem jeweiligen Hundehalter gearbeitet, gespielt etc. Der Einstieg wären 12 Einheiten ca. 1-1,5 Stunden je nachdem. Hin und wieder wird statt trainiert in der Gruppe spazieren gegangen.
    Nach der ersten Probestunde war Kenny auf alle Fälle entspannt, ich denke er hatte dort nur geringen Stress, alle anderen Hunde haben ihn aber auch in Ruhe gelassen.

    Ich führe meinen Hund rechts, er muss dort aber links geführt werden, bin ich jetzt nicht so der Fan von, verstehe aber das es so sein muss wenn alle Hunde so geführt werden.


    b)

    Hundeschule:

    An der Leine wird gehorsam trainiert, teils mit, teils ohne Leine (je nach Hund). Zusätzlich sollen wir mit unserer Problematik den Kurs (Welpen/ Junghunde) besuchen (reine Spielstunde) damit er den Umgang mit anderen Hunden lernt.


    Mein Problem:
    Ich bin jetzt ein bisschen unschlüssig, ich glaube es könnten für meinen Hund zuviel sein ohne Leine mit mehrere fremden Hunden "zu spielen", das wäre ja genau die Situation die ihm Stress bereitet. Ich bin mir nicht sicher ob das nicht Kontra-Produktiv ist, da lernt er ja das alle Hunde zu ihm rennen und muss sich vielleicht noch mehr verteidigen??? Ich denke es wird für ihn auf alle Fälle sehr stressig werden.

    Ich möchte ja das er soveräner mit anderen Hunden wird und sicherer damit er das weggebelle sein lässt und selbst entspannter ist.


    Hundeschule a würde den Kurs 2 mal pro Woche anbieten, ist allerdings auch ca. 45 Minuten Autofahrt von hier weg.

    Hundeschule b wäre einmal die Woche, 30 Minuten Training, halbe Stunde Pause, Spielstunde....


    Es gäbe evtl. noch eine 3. Möglichkeit, dort beginnen die Kurse am 4. Februar und wir würden wieder einmal Zeit verlieren.


    Was meint ihr dazu, welche der beiden Möglichkeiten erscheint euch "sinnvoller"??

    TH kenne ich, daneben ist ein Hundeverein den wir vielleicht in Zukunft in Anspruch nehmen werden um einfach die Anwesenheit von anderen Hunden öfter zu üben.

    Ich fahre aber auch gerne wo anders hin, direkt Nürnberg fände ich jetzt auch nicht so toll, ich denke da werden wir uns schon einig!

    Huhu,

    wir haben ihn schon eine zeitlang, es war auch schon fast "super", aber dann wurden wir zweimal angegriffen und seitdem ist er eben wieder sehr unsicher.

    Wir waren gestern bei einer Hundetrainingsstunde, einfaches spaziergehnen nebeneinander. Also so 2m Abstand fand meiner ganz angenehm, er hatte sich aber nach ein paar Minuten auch dran gewöhnt das da noch ein anderer Hund ist.

    Ich denke wir sind auf einem guten Weg, am Samstag wird weiter geübt.

    Senta meinst du mich? wo ich deinen Hund gerade so sehe...hattest du auch ein Fotoshooting mit Nicole?

    Hunde die sich erstmal ehr weniger für ihn interessieren sind gerade für den Anfang sicher gut geeignet :smile: , Übung macht den Meister.


    @ AnjaneleTeam: Ja der Kenny ist kastriert, er wurde allerdings zu früh kastriert und ist deshalb noch irgendwie...Welpenhaft, evtl. daher seine Unsicherheit. Zusätzlich wurden er schon mehrmals angegriffen. Es wäre schön wenn wir uns mal treffen könnten. Morgen ist erstmal Hundeschule dran und am Samstag früh gehen wir mit 2 anderen Hunden Gassi (mit dem einzigen Hund dem er halbwegs traut und einem anderen Hund), ich bin mal gespannt wie´s läuft.


    Anna: Wenn du in Nürnberg ist kriege wir so ein Treffen sicherlich einmal hin!! Mit dem Kleid habe ich leider keine Ahnung.

    Vielen Dank schonmal an euch alle!