Beiträge von Barbara85

    Als unser Zweithund kam (er war ca. 1,5 Jahre alt) habe ich kaum was gekauft :ops:

    Wasserschüssel hatte ich noch, Futterschüssel hatte ich ebenfalls noch in reserve. Das erste Geschirr vom Ersthund passt dem Zweithund wie angegossen, Leinen habe ich eh......Decken und Kissen sind in Massen vorhanden.

    Was ich vorher gekauft habe waren zwei Boxen, eine Hundebox für das Auto weil ich nicht beide "fremde" Hunde gleich zusammen im Auto lassen wollte und eine Softbox für Drinnen als Rückzugsort für den Neuen, Kenny hat auch eine und liebt seine Box zum schlafen und entspannen.

    Was später noch dazu kam war eine zweite Flexi-Leine weil ich die gerne für Abendspaziergänge nehme wenn es dunkel ist und vorsorglich ein Hundemantel für den Winter, dass ich was da habe wenn er frieren sollte. Als ich damals merkte das Kenny einen Mantel braucht waren alle in seiner Größe ausverkauft und wir standen blöd da, das wollte ich verhindern.

    Später kam dann noch ein zweites Sportgeschirr weil ich zufällig das Gleiche gefunden habe wie der Ersthund hat, son können die Jungs also im Partnerlook gehen. Und meine Freundin hat mir noch zwei Halsbänder genäht, ebenfalls der Partnerlook-Style...(aber sowas ist ja ehr ein "will haben" und nicht ein "muss!")


    Ich denke wenn du schon einen Hund hast dann wirst du nicht so viel Zubehör brauchen wie Leute die noch keinen Hund haben :gut:

    Ich habe mal ein Objektiv mit Glaspilz ersteigert.....war auch großartig....deshalb für mich auch nur entweder Super-Schnäppchen und dann nicht so teuer oder Händler.

    Das Glaspilz-Objektiv habe ich gar nicht erst in der Wohnung gelassen sonder schön verpackt und in den Keller gelegt....aber ich denke ich kann es wegwerfen, wer will schon so ein Objektiv haben.

    Zitat

    Ich habe mal wieder Grund den Thread aus der Versenkung zu holen...

    Lucy hat gerade, während ich telefoniert habe, einen frischen Brustbeinknochen im frischbezogenen Bett verspeist!

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    Ich bin dann mal waschen...


    :lol: :headbash:

    Ich finde es klingt doch alles ganz gut bei Dir.

    Ob du wirklich so oft ohne Hund in den Urlaub fahren willst wirst du später feststellen, es ist immer anders wenn der geliebte Hund vor einem sitzt als wenn man es sich nur vorstellt. Wenn du einen unkomplizierten Hund hast dann wirst du ihn sicher gut unterbringen bei Verwandte, Freunden oder vertrauenswürdigen!! Hundesittern. Sobald Dein Hund aber irgendeine Macke hat die den umgang mit ihm "schwieriger" macht kann die Sache wieder ganz anders aussehen.

    Mein einer Hund findet z.B. fremde Hunde jetzt nicht so berauschend - zusätzlich hängt er extrem an uns. Bei ihm wäre es schwer eine geeignete Person zu finden. Die meisten Leute die Hunde im Urlaub nehmen haben selbst welche oder betreuen mehrere....

    Über sowas solltest du Dir Gedanken machen. Bist du bereit im Zweifelsfall mal auf eine Fernreise zu verzichten und mit dem Hund in den Urlaub zu fahren?


    Deine Vorübungen finde ich extrem lustig :lol: eine wirklich gute Idee. Sollten vielleicht mehr Leute so machen :gut:


    Ich denke wenn du glaubst es ist der richtige Zeitpunkt wird es der auch sein.
    Es wird IMMER irgendwas geben was nicht 100% passt.

    Bei uns hat es damals grad gut gepasst einen Hund zu holen und auch beim Zweithund war es so.

    Trotzdem gab es immer Punkte die hätten besser laufen können. Beim ersten Hund hatte ich grad nen neuen Job und einen befristeten Vertrag, wer weiß wie es dann weitergeht.

    Beim Zweiten hat die Vermittlungszeit wegen einer Woche nicht ganz zum Urlaub gepasst...hätte ebenfalls besser laufen können - so hatte mein Partner also tagsüber die Arbeit mit unserem Hund, der fremde Hunde erstmal grusselig findet und einem neuen und unsicheren Hund aus Griechenland.

    Aber es hat alles wunderbar geklappt. Mir war immer wichtig einen "Notfallplan" zu haben. Das würde ich dir auch empfehlen z.B. für den Fall das der Welpe das Büro am Anfang nicht packt.

    Also was bei uns gut geholfen hat ist eine Hundeschule oder einen Hundeverein zu besuchen und gezielt in Gruppen zu tranieren. So hat unserer gelernt, dass andere Hunde da sind aber die Musik bei mir spielt.

    Weiß nicht ob du das schon einmal in betracht gezogen hast aber für uns war/ist das der richtige Weg :gut:
    Schau aber drauf das es eine gute Hundeschule ist, wenn der Trainer da völliges Chaos produziert ist es wohl ehr kontraproduktiv.