Ich schaff ja auch im Zooladen und es ist nur halb so lustig wie man sich das vorstellt Zumindest in dem Laden wo ich als Aushilfe(!) arbeite muss ich eigentlich ALLES machen. Von aufräumen und Ware nachlegen (15kilo Säcke sind da noch gnädig) über Beratung und Bestellungen - ALLES. Ist extrem anstrengend und manche Kunden könnte ich :stick1: Zudem hab ich ne ziemlich cholierische Abteilungschefin
Oh, das ist natürlich scheiße :/
Note to myself: "ein Zooladen ist auch nur Einzelhandel"
Cool, in einem Zooladen zu arbeiten stelle ich mir toll vor. Ich hoffe ich kann irgendwann auch meinen Beruf mit meinem Hobby vereinbaren.
Nach meiner Ausbildung will ich erstmal ein Jahr lang irgendwas für's Lebensbuch machen, ne Reise, ne Wanderung irgendwie sowas, mit Hund(en) natürlich. Bevor dann das harte Arbeitsleben auf mich einprasselt, will ich noch was für die Lebenserfahrung tun
Oh Gott! Da ahnt man nichts Böses und schaut hier rein und dann wird hier über RECHNUNGSWESEN geschrieben *schauder* In meiner Ausbildung haben wir das auch, es ist fürchertlich.
Ich mache es immer so:
Welche Konten sind betroffen? feststellen, ob es ein aktives oder passives Bestandskonto ist. Dann überlegen, was hier überhaupt passiert.
Bsp: Geschäftsfall: Ein Kunde zahlt eine Rechnung per Banküberweisung.
Hier sind die Konten Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Bank betroffen. Beide Konten sind aktiv. Die Forderungen werden weniger, das Bankguthaben wird mehr.
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und stelle fest: es sind aktive Konten, also werden Mehrungen im Soll gebucht und Abgänge im Haben. Und weil es immer Soll an Haben heißt, lautet der Buchungsatz: Bank an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
Und bald kommt dann auch noch die Umsatzsteuer hinzu... oder Skonto...
Ich wohne ja auch in einer WG (noch). Im April bin ich mit meinem damals besten Freund hier eingezogen. Wir waren mit den anderen eine tolle Clique, Jahre befreundet gewesen. Aber zusammen wohnen ist dann nochmal was anderes. Dazu hat sich der vermeintlich "beste" Freund als einen notorischen Lügner entpuppt und nach ein paar Wochen und einigen krassen Dingern, die er sich geleistet hat, all seine Freunde verloren. Deswegen wollte ich auch gleich wieder ausziehen, weil er mit einer illegalen Aktion auch mich und alle Anwesenden in Gefahr gebracht hat. Mittlerweile kann ich wieder normal mit ihm reden, aber eine Freundschaft wird das nicht mehr. Hätte ich am Anfang niemals für möglich gehalten, dass sich die Dinge so entwickeln.
Sobald ich eine schöne, bezahlbare Wohnung gefunden habe, bin ich hier auch weg. Obwohl die Wohnung wirklich traumhaft ist, 90m², Wintergarten, Einbauküche, Badewanne, Dusche, zwei Waschbecken, neues Laminat, neue Türen und vor allem: spottbillig!
Einen Trend in meiner Stadt kann ich nicht beobachten. Wir sind eigentlich relativ bunt. Aber hier im Forum sieht es schon seeeeeeehr nach einem "Aussie" Trend aus. Und die beste "Antwort" ist immer: "ich weiß, viele haben gerade einen. Aber BEI MIR ist das anders. Ich wollte nämlich schon IMMER einen"
Und nein, ich will damit niemandem auf die Füße treten, ich wollte immerhin "auch" schon immer einen Labrador.
das Problem kenne ich. Mein Hund zeigt solches Verhalten bei Menschen, die ihm nicht geheuer sind. Menschen mit Rucksäcken, Hüten oder heute: mit Matratzen beladen.
Ich arbeite an diesem Problem mit einer Hundetrainerin und empfehle dir ebenfalls einen solchen aufzusuchen.
Versuche dich mehr auf deinen Hund zu konzentrieren, versuche solche Situationen vorherzusehen und dementsprechend zu handeln.
Kannst du deinen Hund näher beschreiben, wenn er dieses Verhalten zeigt?
Und was ich dir ebenfalls empfehle: Maulkorbtraining. Denn so kannst du sicher trainieren und schützt dich und deine Umwelt. Wie hat denn der Mensch reagiert, den dein Hund angehen wollte?
War klar. Kann man googeln. Therapiehunde beispielsweise "dürfen" nur eine bestimmte Anzahl pro Woche zu den Patienten. Also wohl eine psychische Belastung, wer hätte das gedacht...ist bei Pferden übrigens auch so. Nein, ich werde keine Belege raussuchen.
Keine Sorge, das war nicht angreifend gemeint. Du hättest dir also diese unsinnige PN sparen können. Ich habe in den Beiträgen nämlich nicht an "die" Therapiehunde direkt gedacht, sondern an Hunde, die von psychisch kranken Menschen gehalten werden, darum gehts ja auch in dem Thread und deswegen meine vollkommen wertfreie Frage
Ich denke auch, dass Hunde ganz viel helfen können. Allerdings kann man den Hunden auch das Leben dadurch versauen.
Es gibt psychische Erkrankungen, die im Krankheitsbild so verläuft, dass der Betroffene sich in ständigen Phasen der Lethargie/Euphorie, Narzissmus/Suizidalität befindet, also ein krasses Auf und Ab.
Das Leben mit einem Hund erscheint einem in den "guten" Phasen einfach, man übernimmt sich schnell mit zB einem zweiten Hund. In der "schlechten" Phase ist man mit allem überfordert und sieht keinen Ausweg mehr.
Einen Hund als alleinigen Therapeuten ist fatal. Denn er ist und bleibt nur ein Hund, der uns helfen kann, der uns aber auch schrecklich fordern und vor allem überfordern kann.
Und das kann man oft als psychisch labiler Mensch nicht einschätzen.