Beiträge von Trash83

    Zitat

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich verstanden habe was du suchst, aber mir haben einige Bücher zum Thema Schweißfährte recht viel fürs Trailen gebracht, weil sie eben auf Gelände und Spurbesonderheiten eingehen.
    http://www.amazon.de/Die-Schwei%C3%…=299956&s=books


    und ähnliche

    Danke für den Tip! Das zweite hab ich hier schon liegen! Beim ersten werde ich mal schauen.

    Suche quasi ein Buch, welches erklärt was im Hund während des Suchens anatomisch passiert und wie da welche Umwelteinflüsse eine Rolle spielen. Außerdem suche ich etwas darüber wie sich die Geruchspartikel und Spuren durch Umwelteinflüsse entwickeln und wie sich die Geruchsstoffe überhaupt zusammensetzen usw. So was in der Art.

    Quasi ein Buch über Fährtenarbeit was aber nicht aufführt so und so legt man eine Fährte sondern die Einflussfaktoren usw. beleuchtet.

    Hoffe das ist etwas klarer ausgedrückt.

    Ja, mache ja hin und wieder VKs für Orgas und habe da schon mitbekommen wie viele unseriöse Orgas es da gibt...Oder welche die nur aufs Geld aus sind...Wollten mal einen Schweißhund aus Ungarn von einer Orga holen und ihn über Krambambulli vermitteln, da haben sie sich quer gestellt, weil ja kein Geld für die raussprang...Würde mich vorher genau über die Orga informieren oder nur eine Orga nehmen, die ich schon kenne...

    Danke für die Tips und den Link! Werde ich mir mal durchlesen!

    Habe halt nur Angst, dass ich wegen den quasi 6Std. im Extremfall alleine sein keinen Hund bekomme. Das ist ja so ein Streitthema was bei so was recht heikel ist...

    So ein Geschirr würde ich auch noch zahlen, aber bei TA und Trainer hört es dann schon auf...

    Die Ausbildung zum Jagdgebrauchshund ist voll im Gange, aber nicht so Zeit intensiv, dass ein zweiter Hund nicht machbar wäre. Außerdem ist mein Freund noch da der sich mit um die Hunde kümmert. So könnte der zweite Hund auch im Gehorsamsteil bei den Jagdhunden im Kurs mit meinem Freund mitlaufen, falls der Hund damit klar kommt usw. (Mir wäre an sich natürlich eh ein Jagdhund am liebsten :) )

    Das ich diese Zeit außer Haus bin ist für die nächsten 3Jahre so. Außer 6Wochen im Jahr in der Praxisphase wo mein Freund und ich aber zwei unterschiedliche Schichten anstreben (also eigentlich da mehr Zeit für die Hunde) oder die Hunde zu meinen Eltern so lange kommen. Und 4Wochen ein anderer Praxisteil wo wir mittags nicht nach Hause könnten und dann ein Gassigeher kommen würde. Das wäre aber erst wieder im Februar 2013 der Fall, wenn der Hund nächsten März kommen würde. Keine Ahnung ob er nach einem Jahr überhaupt noch da wäre. Aber wo ein Wille ist, ist für die 4Wochen im Jahr auch ein Weg! Hoffe ihr versteht das...Ist nämlich etwas kompliziert :D

    Bei Krankheit ist immer noch mein Freund da und wenn nicht, dann meine Eltern oder mein Onkel.

    Wie sieht das bei Pflegehunden denn finanziell aus? Ich meine Futter zu zahlen wäre kein Problem ab dem Zeitpunkt, aber wie sieht es aus mit TA usw.??? Das wäre finanziell nämlich nicht drin bei mir!

    Spiele gerade mit dem Gedanken eines Pflegehundes und frage mich ob ich dafür überhaupt geeignet bin.

    Wohne ab 1.9. in einer Wohnung wo Hunde erlaubt sind mit 200qm Garten zur Alleinnutzung. Habe bereits eine 2,5Jahre alte Jagdhund Hündin.

    Das Problem ist, dass ich berufstätig bin und der Hund im Extremfall morgens 3Stunden alleine wäre, dann eine Stunde Bespaßung bekommt und dann wieder 3Std. alleine wäre. Der Rest des Tages gehört natürlich den Hunden. Für meine Hündin stellt das kein Problem dar, aber mir ist bewusst, dass das nicht bei allen Hunden so ist und ich weiß nicht ob man dadurch von vorne als Pflegestelle ausgeschlossen ist.

    Könnte die Hunde auch getrennt unterbringen in der Abwesenheit, wenn sich beide nicht verstehen. Bin auch gerne bereit mit dem Pflegehund zu arbeiten und würde auch einen nicht ganz einfachen Hund nehmen.

    Meint ihr unter den Umständen kommt man überhaupt dafür in Frage?? Das würde für mich erst im März nächsten Jahres in Frage kommen, aber möchte wissen ob sich überhaupt lohnt sich darüber Gedanken zu machen...

    Kennt von euch jemand ein gutes Buch über die Nasenleistung des Hundes??

    Suche etwas wo auch beschrieben wird wie die Nase genau funktioniert und welche Witterung und Bodenbeläge das ganze wie beeinflussen und was der Wind genau anstellt usw. Also, schon in die Richtung Fährtenarbeit. Aber halt keine Anleitung wie man mit der Fährtenarbeit anfängt usw., sondern wo eher die äußeren Umstände und die Leistung des Hundes beleuchtet werden. Hoffe ihr versteht was ich meine!