ZitatIch kann dir nur ne HS raten!!
Toller rat Lisa.
Nur warum hat es bei Dir nicht geholfen?
Grübelnde Grüße
und nen schönen Tag noch.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatIch kann dir nur ne HS raten!!
Toller rat Lisa.
Nur warum hat es bei Dir nicht geholfen?
Grübelnde Grüße
und nen schönen Tag noch.
Zitat
Gute Idee: sag mir an welche Siedlung er als nächstes geht, dann warte ich auf ihn.
Hier ist eben das Problem daß der südbayerische Raum eben stark besiedelt ist, und der Bär überall hingehen kann. Und ich finde vollkommen Richtig, daß der genaue Standort nicht bekannt gegeben wird, weil es soll ja gerade eine Hetzjagd auf ihn vermieden werden. Denn sonst könnte man wirklich an jede Haustür einen "Jäger" mit einem Gewehr hinstellen. Genügend würden sich mit Sicherheit finden, der "Bärentourismus" hat sich ja jetzt schon eingestellt.
Schönen Tag noch
ZitatAlles anzeigen
Jetzt hab ich als erstes versucht, daß die kleine Lena ihm das Futter gibt und auch die Leckerlis zwischendurch! Dann hab ich ihm ein benutztes TShirt der kleinen Lena in sein Körbchen gegeben (das er auch akzeptiert und darauf schläft!)
Aber was soll ich noch tun? Hab auch schon den Rat bekommen, ihn mit voller Härte durch den Raum zu schmeißen daß es ein direktes Schockerlebnis für ihn ist!
Aber ich will nix verkehrt machen...
Wer kann mir noch einen Tip geben?
Übrigens: Spielen mit z.b. Ball ist kein Problem! Die kleine Lena darf ihm den Ball schmeissen den er auch wieder holt! Allerdings wegnehmen darf sie ihm den Ball nicht!
Sonst knurrt er wieder...
Danke im voraus
Ciao Klaus
Nimm das T-shirt raus, damit bezweckst du nur daß der Hund noch mehr aufs Kind fixirt wird. Das Futter weiter geben ist ok, aber laß dem Kind das Futter niicht einfach so geben. Das Kind soll dem Hund das Futter hinhalten aber nicht gleich geben, etwas warten lassen und das warten mit Lob verstärken.
Wer hat dir denn den Rat gegeben mit dem Schockerlebnis? Laß es, es würde nach hinten los gehen.
Das Kind soll die Ressorcen des Hundes übernehmen, also mal selbst ins Körbchen gehen, den Platz beanspruchen auf den Hund grade ist, und auch das Spielzeug des Hundes wegnehmen. Knurren oder ähnliches muß von euerer Seite sofort unterbunden werden.
Soviel erst mal.
Schönen Tag noch
ZitatErkläre mir doch bitte wie man ein Tier töten kann das man nicht betäuben kann. Ob man nun Köder auslegt oder schießt. Das Tier muss den Köder fressen oder man muss mit dem Gewehr treffen.
Und die Frage nach den Lebensräumen ist auch noch nicht geklärt.
Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber um mit einem Gewehr zu betäuben mußt du nähe genug an das Tier ran kommen. Betäubungsgewehre haben eben nicht die Reichweite von Tötungsmaschinen. Das Auslegen von Ködern ist auch so ne Sache. Willst du das Risiko eingehen, daß der Köder von den falschen Tieren aufgefresen wird? Um den Köder so auszulegen, daß ber Bär ran geht mußt du ihn so legen, daß er auch von anderen Tieren gefressen werden kann für die es möglicherweise nicht bei einer Betäubung bleibt.
Das Beste wäre wenn der Bär in der Natur bleiben könnte, das wird jedoch auf Grund der momentanen Lage nicht möglich sein. Es sind ein paar "Parks" in BY bereit das Tier unter gewissen Voraussetzungen aufzunehmen. Doch dafür muß er erst mal gefangen werden.
Ein weiteres Abwandern Richtung Norden gilt als nicht wahrscheinlich (ob der Bär das aber auch weiß?)
Schönen Tag noch
Zitat
Aber 20 sec. sind für mich nicht lang!! Wenn er nem Hasen hinterher läuft!!!
20 sec. sind 20 Sekunden ZU lang. Weißt du was der Hund in diesen zwanzig Sekunden alles anstellen kann? Es mag für dich vielleicht nicht lang sein, aber für den Hund reicht es allemal aus ein Erfolgserlebnis zu haben. Und das nächstemal sinds dann eben keine 20 sek. mehr.
Ich finde es ganz einfach schade, daß Zuchtverbände durch kupieren von äußeren Merkmalen einen Rassestandart vortäuschen wollen der durch Zuchtauswahl wahrscheinlich gar nicht zustande kommen würde.
Auch ich hoffe, daß das kupieren (ohne Ausnahme, auch jetzt ist das kupieren von Ruten auch in Deutschland unter gewissen Voraussetzungen erlaubt - es wird eben nur etwas anders genannt) verboten wird.
Hoffen wir, daß es in Amerika zu einem Verbot kommt, vielleicht nehmen sich dann die europäischen Länder ein Beispiel dran und ziehen nach.
Schönen Tag noch.
ZitatEin Staff Züchter hat das damals zu meinen Ex-Freund gesagt. Und der er hat trotzdem gemacht und was ist passiert was woll der Hund ist irre geworden allerdings weiss ich nicht genau was er noch mit dem Hund gemacht hat. Der Hund lebt auch nicht mehr erwurde von der Polizei erschossen weil er amok gelaufen ist ( der Hund)
Muß nun doch meinen Senf dazu geben ohne dich angreifen ider sonst was zu wollen. Aber wenn du deine Informationen lediglich über solche Quellen beziehst kannst du dir doch denken, daß da genauer hinterfragt wird.
Es ist schade daß sich solche Vorurteile halten und immer wieder durch "Vorfälle " belegt werden können. Es ist halt wie mit dem Knoblauch gegen Zecken und Schockolade für Hunde, nur weils mal so war, dann ist es immer so.
Ein Beweis, daß nichts aber auch gar nichts an diesem Gerücht wahr ist sind doch all jene Hundehalter und Besitzer die ihren Hund (über längere Zeit) mit Rohfutter füttern (Barfen).
pepples: schaut ganz schön gefährlich aus, vielleicht mußt du ja nur noch ein paar Jahre weitermachen bis die Gene durchkommen.
Schönen Tag noch
ZitatSie hat uns 2 erwachsene Ziegen gerissen und 4 Laemmer. ....... Der Koyote hat uebrigens mehr getoetet, als er fressen kann...... Es ist einfach zu gefaehrlich. Besonders Kinder sind gefaehrdet. Was sagst Du, wenn der Baer ein Kind toetet? Nein, er muss weg. Wenn es mit Betaeubung nicht klappt, dann muss es leider die Toetung sein.
Zwar etwas aus dem Zusammenhang gerissen aber als Fakt.
Das ist ja das "unnormale" bei diesem Braunbären, daß er ebenfalls mehr tötet als er fressen kann und dadurch unberechenbar und gefährlich bleibt.
In der Regel würde der Bär sich vom Menschen fern halten, deshalb sehe ich es ähnlich wie du, nur sind eben leider unsere Jager nicht auf das erlegen von Bären speziallisiert, also noch mal erhöhte Gefährdung. Sachlicher Beitrag, oldsfarm.
lisa: Lisa, wo hast du nur deine Weißheiten her, hör mal bei Antenne Bayern genau hin wenn der Beitrag über den Bären kommt.
Schönen Tag noch.
Mein Vorschlag um das Streicheln zu verhindern:
Ist zwar irgendwie hinterhältig und geht auch nicht bei jedem Hund. Den Hund in irgendeinem ekligen Zeug wälzen lassen, und dann darf ihn jeder provokativ streicheln. Natürlich tut es mir dann außerordenlich leid, daß ich nichts zum abwischen dabei hab; leider konnte ich auch nicht eingreifen, aber so ists halt wenn man fremde Hunde streichelt.
Natürlich denjegen dann mit seinem "Glück" stehen lassen.
Schönen Tag noch
Zitat
Warum machst du dir soviele Gedanken darüber wo dein Hund schläft?
Mein früherer Hund hat nie, wirklich nie in seinem Leben auf einer Decke oder in einem Korb gelegen, er hat sich grundsätzlich daneben gelegt!
Liebe Grüsse,
Björn
Grundsätzlich finde ich es schon gut wenn man den Hund einen Schlafplatz zuweisen kann, jedoch "erzwingen" würde ich es auch nicht.
Ob jedoch Unterhosen (ob getragen oder nicht) förderlich sind wage ich zu bezweifeln.
Schönen Tag noch