Beiträge von Hund

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    Das Sozialamt kann gar nicht befreien, die Hundesteuer wird vom Finanzamt eingetrieben. Deine Tante bekommt also auf Grund ihres geringen Einkommens eine Befreiung. Vielleicht hat das Sozialamt ja den Antrag auf Befreiung weitergeleitet, aber eine Steuerbefreiung kann nur das FA aussprechen. :wink:

    Da irrst du dich.
    Die Hundesteuer ist eine kommunale Steuer, die auch nur über die jeweilige Kommune "eingetrieben" wird. Als Kommunale Steuer kann sie deshalb auch nicht vom Finanzamt befreit werden, dies muß auch von der Kommune erfolgen. Ob eine Befreiung möglich ist, steht in der Steuersatzung der Kommune. Liegt ein Einkommen unter einer bestimmten Grenze, so daß das Sozialamt bzw. die ARGE einspringen muß, und der/die Sachbearbeiter/in ist der Meinung, daß der Hund zum Lebensumfang gehört, dann erfolgt -falls die Satzung keien Befreiung vorsieht- eine Übernahme durch das Sozialamt. Also irgendwie trotzdem eine Verschiebung.


    Schönen tag noch

    Na dann wolln wir mal; vergiß die Leckerlies, die brauchen wir hierzu nicht:

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    ich weiß, dass ich nicht die erste bin die bei dem problem um hilfe bittet. Aber leider war nur ein Beitrag dabei der auf mir eventuell weitergeholfen hätte, wenn man da nicht vom Thema abgekommen wäre.

    Leider ist das immer mal wieder so.

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    Also Bunny bellt immer, wenn es an er Tür klingelt oder jemand ins Haus kommt (Tante, Onkel, usw.). Es kommen übrigends nur Leute bei uns rein die sie auch kennt. Alle anderen müssen klingeln.
    Dann bellt sie auch, wenn sie draußen irgend welche Geräusche oder Stimmen hört.

    Jedes auf den Hund eingehen ist für ihn Bestätigung. Also auch jedes "Kommando". (Hilft eh nur wenn der Hund es 1000%ig weiß).
    Der Vorschlag mit dem Klingeln lassen ist schon mal nicht schlecht. Aber dann zeigst du keinerlei Reaktion, tust so als ob nichts gewesen wäre und als ob kein Hund da wäre. Kein Kommando, kein Lob, gar nichts. Irgendwann wirds dem Hund "zu dumm", und bleibt ruhig, dann bekommt ein Lob. (Dafür brauchst du kein Leckerlie; Zuwendung, Bestätigung das reicht).
    Bei den Tanten die ohne klingeln rein kommen reagierst du ähnlich. Nur es müssen die Tanten und Onkels hier auch noch mitspielen. Sprech dich nach Möglichkeit mit ihnen ab, laß sie reinkommen und in dem Moment wo der Hund mit bellen anfängt wirfst du was klapperndes in seine Richtung. Aber nicht auf den Hund eingehen. Der Besucher geht ebenso seinen Weg weiter, der Hund wird nicht beachtet. Auch hier erst Zuwendung wenn sich der Hund wie erwünscht verhält.
    Bei den Stimmen draußen prinzipiell genauso.


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    Immer wenn sie bellt, sage ich "aus" und versuche sofort, wenn sie ruhig ist sie mit Worten zu loben. Was, wie ich finde, sehr schwirig ist, da sie meistens schon wieder bellt bevor ich den Lob ausgesprochen habe.
    Hat da jemand einen Tipp?

    Zu früh gelobt. Warten bis der Hund wirklich ganz ruhig ist. Hier lieber einmal weniger loben als zu früh. Ansonsten siehe oben.

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    Dann ist Bunny sehr auf mich fixiert. Sie passt auf meine Sachen auf und knurrt und jault alle (auch familie) an die zu nah kommen oder überhaupt in meine Zimmer kommen. Bei meinem Freund geht es mittlerweile ganz gut, wenn er im Zimmer ist, aber gerade Abends jault sie sehr viel.
    Wie gewöhne ich ihr das ab?

    Hier wurde von anderen schon einiges gesagt. Runter vom Sofa oder ander erhöhte Plätze. Futter erst wenn du mit essen fertig bist, nichts vom Tisch und wenn sich der Hund "daneben" benimmt" die Rappeldose werfen, auch dabei den Hund nicht beobachten.

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    Zum Thema Leckerlie kann ich auch gleich sagen, dass das bei Bunny nichts bringt. Sie frisst Leckerlies und ihr Futter nur, wenn sie hunger hat. Das einizge was sie immer frisst sind dinge "vom Tisch". Und davon gibt es ganz selten mal was.

    Ich würde mich also über Tipps ohne Leckerlies freuen.

    Vielen Dank schonmal im vorraus.

    Geht ganz gut ohne, die "Dinge vom Tisch" kommen in den Napf.
    Gern geschehen, schönen Tag noch, :runningdog:

    Uups, da geht ja einiges schief.
    Davon mal abgesehen ob die Züchterin der Ursprungs des Verhaltens ist, sollte im Umgang einiges geändert werden.

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    beim anlegen der leine hatte ich mich anfangs über den hund gebeugt, der hund bekam noch mehr ansgt und pullerte, also habe ich mich auf den boden gehockt und den hund gerufen und sanft mit ihr gesprochen
    zunächst pullerte sie noch, aber mittlerweile kommt es kaum noch vor, wenn es ohne pullern klappt, dann lobe ich sie sehr, sonst wird sie einfach angeleint und los gehts ( sie liebt gassi gehen)

    Besser geht's kaum. Richtige Reaktion, weiter so.

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    wenn jemand direkt auf sie zukommt, rede ich mit ihr um sie abzulenken, das hilft aber nicht wirklich, vor allem wenn es sich um männer

    Gar nicht auf den Hund eingehen. Verhalte dich so, als ob nichts wäre. Gut wäre es natürlich wenn du es mal "provozieren" könntest, also, daß bekannte entgegen kommen, die allerdings einfach vorbei gehen sollen.
    Wenn du den Hund in dieser Situation ansprichst, fühlt sich der Hund in seinem Verhalten (in diesem Fall Unsicherheit/Pullern) bestätigt. Der Hund merkt ja nur daß er Aufmerksamkeit bekommt, verstehen tut er dich ja nicht.

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    ganz besonders schlimm ist es, wenn wir besuch bekommen, dann gerät sie fast in panik, bellt und bellt und kann ihr wasser kaum halten
    ich hatte sie mal auf dem arm, da hat sie dann zwar nicht gepullert, aber vor angst zitterte sie am ganzen körper und war erst zu beruhigen als ich das haus verließ
    der besuch verhält sich mittlerweile dem hund gegenüber neutral, also geht nicht auf den hund zu, redet erst mal auch nicht mit dem hund ( vorher wollten sie dann den hund immer streicheln) im verhalten hat sich nichts geändert von seiten des hundes

    Auch hier gilt: das auf den Arm nehmen verstärkt seine Panik nur (Bestätigung). Hier hilft Ignoranz von allen Seiten. Das Verhalten des Besuches so beibehalten, den Hund einfach sein lassen. Auch das Bellen und evtl Pinkeln einfach ignorieren, den Hund aber loben wenn er sich ruhig verhält oder seinen Platz aufsucht.

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    wir hatten dann noch mal die züchterin besucht, der hund wollte nicht aus dem auto und schon gar nicht zur züchterin, vor lauter panik hatte sie beim öffnen der türe und dem anblick der züchterin ins auto gepullert
    ob sie da angst hatte sie muss wieder da bleiben?

    Könnte sein, zeigt mir aber auch, daß der Hund in euch noch kein Vertrauen hat. Eben auch aus obigen Gründen.

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    ich veruche dem hund mehr selbstvertrauen zu geben, indem ich sie bei jeder gelegenheit lobe und belohne

    Nicht bei jeder Gelegenheit, dadurch wird der Hund nur unsicher. Lieber weniger, aber bei den passenden Gelegenheiten. Ein Ignorieren des Hundes kann ihn auch Selbstsicherheit geben, nämlich dann wenn sich der Hund eigentlich ganz normal verhält.

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    vielleicht habt ihr ja noch tipps was ich machen kann, um meiner nicky die angst zu nehmen

    Erst mal nicht, aber setz erst mal meine Vorschläge um, dann sehen wir weiter.

    Schönen Tag noch.

    Viel Erfolg:
    :runningdog:

    Hallo du1,

    schaut arg nach Zecken aus.

    Sind es mehrere? Schon länger?
    Notfalls mit TA abklären und erklären lassen wie du sie rausmachst.

    Schönen Tag noch.

    Hallo Conny,

    so wie du es beschreibst würde ich ganz normal weiter füttern und natürlich beobachten.
    Wie du schreibst hat dein Hund Torte und/oder Chips gefressen. Manche Hunde reagieren auf sowas sehr sensibel.

    Schönen Tag noch vom :runningdog:

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    Nach dem er die Papiere auf FCI und VDH geprüft hatte, habe ich erfahren, das ich höchstwahrscheinlich den Arist auch kastrieren muß,
    viele grüße

    Was ich allerdings nicht verstehe, was das Problem und das Kastrieren mit dem FCI und VDH zu tun hat.
    Würde er nicht kastriert, wenn er nicht vom VDH wäre? Sehe da keinen Zusammenhang.

    Schönen Tag noch vom :runningdog:

    Ich schließe mich im Großen und Ganzen Fisch an.

    Das Argument von "Hundetrainer" kann ich auch nicht nachvollziehen, ich meine auch daß kleinere Hunde ja eh mit in der Kabine mitfliegen dürfen.

    Vielleicht bewirkts ja doch etwas, jedenfalls ein Versuch ist allemal wert.

    nochwas:

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    Da gibt es einen deutschen Schauspieler, der regelmäßig mit der LH fliegt und ebenso regelmäßig fliegt sein Hund mit ihm. Dieser Hund ist auch immer bei ihm in der Kabine und hat mehr als 5 kg auf den Rippen. Wie er das wohl schafft, dieser Schauspieler? Mag sich jeder selbst seinen Teil denken.


    Bei seinem Gewicht kommts doch auf das vom Hund auch nimmer an.....:snoopy:

    Schönen Tag noch :runningdog:

    (sorry :fisch: für den Ideenklau)