Beiträge von Hund

    Den Vorschlag von Singa finde ich auch richtig.
    Vielleicht etwas erweitert. Geht zusammen mit dem Hund Gassi, und wechselt die Führung. Also, jeder nimmt den Hund abwechselnd an die Leine. Wenn dann deine Mutter den Hund an der Leine hat, trennt ihr euch, du gehst deinen Weg und deine Mutter geht mit dem Hund nach Hause. Kein Abschiedszeremoiell, kein großes Aufhebens.
    Denke, das dürfte das sinnvollste sein. Bei der Rückübergabe, kannst du dann den Hund bei deiner Mutter abholen, wie bisher.

    Schönen Tag noch

    Zitat

    Wenn der Hund sich in Aas oder Sch.... (sorry!) gewälzt hat, dann ist natürlich auch Baden angesagt.
    Aber nicht "einfach mal so" einen wöchentlichen Badetag einlegen.....

    LG Claudia

    Selbst da nicht, wenn man den Hund (wegen unserer Nase) nach außerhalb verfrachten kann. Wenn der Hund trocken, ausbürsten, fertig.
    Ansonsten schon so ok.

    Zitat

    Charly geht hin
    leckt die Pipi weck und makiert selber drüber.Warum macht
    er das ?
    ( Charly wird im März 9 und ist nicht kastriert
    Lenny ist 6 1/2 und kastriert ) Lenny ist aber der dominatere von
    beiden

    Charly ist der dominantere, durch sein Verhalten zeigt er es eindeutig an.

    Zitat

    Und vielleicht noch: Wenn die Hündin gut erzogen ist, läßt sie sich auch in der Standhitze jederzeit abrufen.
    So ein Schmarren!

    Wirklich nur vielleicht. Dies geht tatsächlich.

    Zitat

    Wozu gibt es solche Institutionen?

    Um sich mit richtigen Gefahren auseinander zu setzen und nicht um ihre Zeit mit Kindereien zu vergeuden.
    Jeder Fall der keiner ist, weil wieder mal jemand meint er könne da dem andern schnell mal was reindrücken blockiert echte Arbeit.


    Schönen Tag noch

    Zitat

    Och Mensch , waren noch andere Zeiten da gab es sowas in der Schokolade doch nicht! :lol:

    Stimmt, du weißt ja woraus die "DDR-Schokolade " hergestellt wurde. :schlaumeier:
    :runningdog:

    Weil Schnee gewünscht ist,

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    mit Wild, damit der Schnee nicht so auffällt.

    Hallo Pita,

    ich hab mir das Eingangsposting noch mal durchgelesen und bleib bei meiner Empfehlung.
    Der Hund folgt deinen Anweisungen (ins Körbchen schicken), daß er wieder kommt ist nicht überzubewerten, er will schließlich zu seinem Rudel, will dabei sein. Soweit ganz normal und vollkommen in Ordnung.
    Du schreibst auch, daß sämtliche Hund-Begenungen (außer beim5-jährigen) ohne Probleme abliefen, also ist das Sozialverhalten des Hundes auch ok.

    Maulkorb würde ich in diesem Fall nicht anwenden, allerdings den 5jährigen und den Hund nicht alleine lassen -zwei Unsicherheiten prallen aufeinander- aber ihn immer wieder mit einbeziehen. Der Hund wird mit zunehmender Sicherheit des Kindes selbst sicher. Die anderen Kinder sollen sich ganz normal -so wie bisher- sich mit dem Hund abgeben, der 5 jährige soll ignorieren -aber keinen ängstlichen Bogen um den Hund machen. Dem Hund zeigen, daß er aus dem Weg gehen muß. ("Fluchtmöglichkeit" muß natürlich gegeben sein.)

    Zitat

    frühestens wenn der Hund so sicher ist, dass die Unsicherheit des Jungens ihn absoult gleichgültig läßt, würde ein "Üben" in dieser Konstellation wieder Sinn machen.

    ..dann braucht man es nicht mehr üben, denn dann ist das Problem gelöst.
    Wichtig ist jetzt Vorrangig, dem Kind die Angst vor dem Hund zu nehmen.
    Spann das Kind insoweit ein, daß er den Hund füttern darf - Erst kleine Portionen in den Napf - dann Leckerlies - und natürlich die anderen Vorgeschlagenen Übungen. Auch Spielen mit dem Hund ist hilfreich.


    Schönen Tag noch.