Ich denke nicht!
Meine Beiden haben auch gelernt, das sie gemeinsam, aber auch jeder für sich, alleine bleiben können.
Beiträge von QuoVadis
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In nen Verein geht man ja erst dann wenn man prüfungen laufen will, also wenn der Hund erwachsen ist.
Nicht unbedingt!
Viele sind schon vorher im Verein - Welpenspiel, Junghundekurs, BH Vorbereitung
Dann hat man von Beginn an die Ausbildung nach der PO.
So Einige, die erst eintreten, kurz bevor sie Prüfungen laufen wollen, haben bei der Ausbildung Sachen trainiert, die nicht PO konform sind und müssen dann mühsam umarbeiten. -
Kann ab und dann an eben auch mal die falsche Verknüpfung entstehen, muss aber nicht. Kommt immer darauf an
Ja! Auf das richtige Timing!
Aber falsch machen kann man fast alles, bei jedem Erziehungstipp!
Was man nicht will (mehrere Wuffs) belohnt man halt nicht! -
Könnte aber auch passieren, dass der Hund denkt: Hey, super, dann bellen wir eben zusammen!
Passiert ja nur, wenn man selber dann auch laut wird!
Einmal "Wuff", dann ein leises "Fein" und Lecker, heißt ja nicht:"Wir bellen zusammen"
Wie kommt man auf so eine Idee? -
Der Briard ist ein großer Hund, die werden schneller alt, als mittlere oder kleine Hunde. Geriatrisch wurde er gecheckt?
Und alte Hunde, genau wie alte Menschen, werden manchmal etwas "wunderlich".
Erlebe ich gerade bei meinem Schäfermix, 12 Jahre.
Solange es nicht stört, lasse ich ihm seine Eigenheiten, ist es wichtig, wird er angeleint! -
Aber bestätigt ihn das dann nicht erst recht, beim nächsten Mal genauso zu bellen? Ich will ihm ja das eigentlich das Gefühl geben, dass er hier nichts zu regeln hat, sondern dass ich schon aufpasse
Bei meinen Beiden hat sich das aufgeregte Bellen zu einmal "Wuff" reduziert und dann schauen sie, wo das Lecker bleibt!
Kurz Bescheid sagen dürfen sie ja, sind schließlich Hunde!
Und sie machen das nun auch nur noch, wenn sie Fremde im Treppenhaus hören.
Bei unseren Mitmietern ist es immer nur kurze Zeit, wenn jemand Neues einzieht. -
Leider seit kurzem bei uns zum Problem geworden
gut zureden, schimpfen, selber gucken und dann "Entwarnung" geben,
Bei meinen Beiden hat geholfen, sie für das "Bescheid sagen" zu loben und zu belohnen!
Dauert allerdings eine Weile und geht nicht von Heute auf Morgen! -
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Wollte ja auch nur anmerken, das die Suche nach so einem Trainer ganz bestimmt nicht einfacher ist, als die Versuche, die schon gestartet wurden!
siehe Zitat:...für den Hund ein zu Hause zu suchen in dem er die Aufmerksamkeit bekommt die er braucht und wo mit ihm intensiver und entspannter trainiert werden kann. Das Problem ist, dass sich so ein zu Hause natürlich nicht leicht findet und die Suche nun schon eine Weile ohne Erfolg geblieben ist.
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@Hundeliebe92
leider sind solche Plätze rar gesät und meistens besetzt!
Die stationäre Ausbildung eines Hundes kostet, bei einigermaßen kompetenten Trainern, ab 3000.- € aufwärts.
Wer ist bereit, soviel Geld auszugeben, wenn der Hund danach woanders hin vermittelt wird?