Bei Five muss man immer "Händchen" halten!
Wenn er neben einem auf der Couch liegt, pfötelt er solange, bis man seine Hand auf die Pfote legt, dann ist er zufrieden!
Und bei Quo habe ich das "Tauschen" so perfektioniert, das er, steht was Leckeres auf dem Tisch, alle möglichen Sachen stibitzt und bringt, in der Hoffnung, etwas abzubekommen. Telefone, Schlüsselbunde, Schuhe, Werkzeug - halt alles, was er so findet.
Beiträge von QuoVadis
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Erstmal, irgendwie bist Du mit dem Problem in der Abteilung "Gesundheit" wohl falsch!
Zweitens, wenn sie so gut hört, lege sie doch einfach auf ihren Platz, wenn Besuch kommt!
Wenn sie entspannt ist, darf sie "Hallo" sagen, flipt sie wieder aus - auf den Platz!
Solltest Du das konsequent durchziehen, müsste sie eigentlich merken, Bin ich ruhig - darf ich dabeibleiben!
Drittens, wenn man ein Problem mit seinem Hund hat, ist es eigentlich klar, das sich ein neuer Welpe dieses mit hoher Wahrscheinlichkeit abschauen wird! Warum schafft man sich dann einen an? -
Also der Garten ist einfach: Alle Häufchen umgehend entfernen und keins mehr liegen lassen!
Was passiert, wenn Deine Mutter sie mal eine Zeitlang ignoriert?
Nicht als Bestrafung, sondern einfach nicht mehr ruft, streicheln, wenn sie von alleine kommt.
Nicht frontal vor ihr stehen, wenn sie z.B. aus dem Garten reingerufen wird, oder zum Füttern, sondern seitlich stehen, sie nicht direkt anschauen. -
Wenn sie selber schreiben würde, wäre es besser!
Außerdem glaube ich, wenn der Hund so panisch ist, sollte sie die Sache mit einem auf Verhatenstherapie spezialisierten Tierarzt angehen.
Mittlerweile gibt es Medikamente, die nicht dämpfen, aber beruhigen und den Hund für Training empfänglich machen.
Sonst kann man wohl nur die üblichen Tipps geben, leise und mit viel Entfernung anfangen und gaanz allmählich lauter werden, die Geräusche. Dauert aber verdammt lange und beim nächsten Gewitter gibt es einen Rückfall. -
Mir ist aufgefallen:
Futter - Spaziergang, und das jedesmal!
Nach dem Essen habe ich keine Lust, mich zu bewegen!
Meine Hunde werden erst bewegt, dann gibt es Futter! -
Das kann man eben nur sagen, wenn man Hund und Halter kennt!
Wie, bitte, soll man in einem Forum individuelle Ratschläge geben?ZitatWasser hat ein Erschrecken und keinen Schmerz zur Folge, ist offensichtlich nicht vergleichbar.
Erschrecken ist seelische Qual! Und sehr wohl vergleichbar, einige Hunde würden mit körperlichen Schmerzen sehr viel besser klar kommen, als mit seelischer Qual! -
Zitat
Nicht jeder Hund ist gleich-und somit braucht auch jeder Hund und Halter seine Methode um miteinander klar zu kommen und um sich aneinander zu erfreuen.
Genau! Aber keiner braucht Wasserflasche, Rütteldose oder noch schrecklichere Sachen!
Wir Menschen bezeichnen uns als Krone der Schöpfung und sind noch nicht einmal in der Lage, das "niedere" Lebewesen Hund ohne Gewalt zu erziehen? -
Zitat
Ich seh das von beiden Seiten positiv sowie negativ. Einerseits denke ich: warum ewig an einem Problem "rumdoktorn", anstatt die Situation einmal mit einem stärkeren Abbruch auszustehen,
So rechtfertigen die ewig Gestrigen auch den Einsatz von Stachel, Tacker und co.
Herzlichen Dank, das zeigt, wes Geistes Kind Du bist! -
Ich schließe mich meinen Vorschreibern an!
Ein guter Trainer schaut auf ds einzelne Team, wenn es mit Futter klappt - toll!
Ich würde meine Weg gehen, und mich nicht unter Druck setzen lassen! Wenn Du verunsichert bist, merkt es der Hund. -
Dann lass sie doch erstmal erwachsen werden!
RR sind, soweit ich weiß, Spätentwickler, und erst mit ca. 4 Jahren so richtig fertig.
Dann hast Du immer noch genügend Zeit, Dir einen Kopf um einen Zweithund zu machen.