Beiträge von Snuka

    Zitat

    Eier aus der Käfighaltung müssen es nicht wirklich sein.

    Also ich habe auch schon ewig keine "Käfigeier" mehr gesehen.

    (http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/kaefig…utschen-regalen)

    Joa, was tue ich.
    Ich schmeiße öfter mal was in die Futtersammelboxen, gerne auch mal etwas "besseres" Futter.
    Bis Ende letzten Jahres bin ich mehrmals in der Woche im TH gassi gegangen.
    Dann habe ich meine Mitgliedschaft wegen einem ziemlich blöden Verhalten 2er Mitarbeiter gekündigt. Daher geht das jetzt leider nicht mehr, find ich sehr schade. Habe mich immer sehr auf die 1 1/2 Std am Tag gefreut.

    Ich esse kein Fleisch und kaufe tierische Produkte(z.B. auch die Wurst für meinen Freund) fast nur als Bio- bzw. demeter-Ware.

    Ab und zu belehre ich meine Familie. :D Dadurch ist es vor einigen Jahren dazu gekommen, dass meine Eltern jetzt auch tierische Produkte nur noch als Bio kaufen. (Meine Oma auch immer öfter!)

    Manchmal spende ich auch mal einen kleinen Betrag an kleinere TS-Vereine, je nachdem was mein Studentenkonto so zulässt.

    Ich hebe Schnecken, Käfer und Regenwürmer vom Boden auf und bringe sie in Sicherheit.(Dabei achte ich strengstens darauf, in welche Richtung sie gerade unterwegs waren. ;) )

    Wenn ich bei meinen Großeltern bin, schiebe ich die Stalltür der Rinder vom Bauern nebenan einen Spalt weiter auf, damit sie etwas mehr Sonnenlicht abbekommen.

    Wenn mir eine Anzeige in der Hunde vermittelt werden sollen komisch erscheint, melde ich sie.

    Wenn mir etwas für Tieren gefährlich vorkommt, informiere ich die Polizei.
    (Kam zum Glück erst einmal vor.)

    Alles nur kleine Dinge. Würde gern noch mehr tun.

    Zitat


    Lasst doch jedes Land seine Probleme selber lösen und meint nicht ihr
    müßt den Spaniern unsere Einstellung zu den Tieren aufs Aug drücken.

    Also das empfinde ich als eine ziemlich sinnlose Einstellung.
    Dadurch würde sich in einigen Ländern nie etwas ändern. Soll man davor einfach die Augen verschließen und sich sagen, solange in meinem Land alles rund läuft, kümmert mich der Rest der Welt nicht?

    Und nein, in D läuft auch nicht alles super und wir sind sicherlich nicht die "Übergötter des TS".

    So ähnlich war es bei uns letztes Jahr auch.
    Wir sind erst einige Woche mehrmals in der Woche mit unserer Hündin spazieren gegangen. Und als mein Freund dann die Zusage für seine Stelle bekommen hat, haben wir sie am nächsten Tag zur Probe geholt und nie wieder hergegeben. :smile:

    Das war eine sehr aufregende Zeit. Ich kann mich noch gut erinnern, wie sie damals auf Anhieb in unseren Kofferraum gesprungen ist, als wär es das Selbstverständlichste der Welt.
    Wir mussten auch einige Baustellen angehen und nehmen momentan auch Einzelstunden.
    Aber es macht mich jeden Tag wieder glücklich, wenn sie wie jetzt neben mir auf der Couch liegt und zufrieden vor sich hin schnarcht. :smile:

    Ich hoffe, ihr werdet auch so eine spannende Zeit haben! Wünsche euch dann in einer Woche viel Spaß mit dem jungen Mann!Und bitte mehr Bilder nach dem Einzug! ;)

    Hey.
    Ich bin grundsätzlich auch kein Fan von solchen erhöhten Futterplätzen.
    In der Natur würde der Hund bzw. der Wolf ja die Beute auch am Boden fressen.
    Da eine Dogge aber "weit" vom Boden entfernt ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass es eine Erleichterung bzw. einer Verbesserung der Haltung für sie darstellt.

    Zitat

    Viele von Euch wollen wieder einen Hund haben.
    Ich glaube, ich hole mir keinen Hund mehr.
    Meine Maus (Rotti) ist am 13.07.2010 gestorben. Sie wurde 12 Jahre, 8 Monate und 11 Tage.
    Der größte Schmerz ist vorüber aber ich kann mir nicht vorstellen einen anderen Hund zu haben.
    LG Ute

    Das tut mir leid!!
    Aber diese Ansicht haben nach dem Tod des geliebten Hundes viele Menschen.
    Bei manchen dauert es nur wenige Wochen, bei anderen Jahre, bis sie wieder einen Hund aufnehmen können/wollen.
    Warte mal eine Weile ab. Ich kann mir vorstellen, dass sich diese Ansicht in ein paar Monaten wieder ändert. :smile:

    Weil in den Augen vieler Leute der Hund einfach zu funktionieren hat und "mitlaufen" soll, ohne negativ aufzufallen.
    Teilweise kann ich das sogar nachvollziehen.
    Man holt sich(als Otto-normal-Hundehalter, ohne Turnier-,Ausstellungs- oder ähnliche Absichten) ja einen Hund um sich an ihm zu erfreuen.
    Wenn dann die Aggresivität des Hundes das Leben so sehr einschränkt, wächst das vielen einfach über den Kopf.
    Ich kenne aber auch viele ängstliche Hunde, die abgegeben wurden. Allerdings waren diese zumeist durch das Verhalten ihrer Erstbesitzer zu Angstbündeln geworden.

    Ich gehe im Winter im Dunkel keine großen Runden.
    Außer mein Freund ist da und kann mir Angsthase die Hand halten. :D

    Wir verlegen die große Runde dann auf vormittags oder nachmittags, irgendwie klappts immer.

    Oder mein Freund übernimmt halt abends ne große Runde, wenn er nicht arbeiten muss. Der geht dann auch mit Stirnlampe los, auch mal bei Gewitter nachts in den Wald..tzzzztzztzzz...

    Aber ich geh nur im Hellen aufs Feld/in den Wald.
    Im Dunkeln gehts nur auf die Pipiwiese nebenan...Und selbst da gruselts mich schon.... :geist2: :dracula: :scream: :vampirebat:

    Zitat

    Es ging mir in erster Linie auch nur um diese Doppelmoral, von der ich Sodbrennen bekomme.

    Ja,da hast du auf jeden Fall Recht!!!!!
    Aber wie gesagt, ich denke die meisten finden vorallem das Filmen solch einer Tat als auch die "Mimik" des Mädchens am verwerflichsten.

    (Ich halte von so etwas genauso wenig, wie vom Schlachten von erbärmlich gehaltenem "Nutzvieh", das nur für den Mensch sterben muss. Aber ich denke auch, dass es nichts bringt, das Thema hier auszuweiten. Das führt zu nix, wie so oft bei solchen Diskussionen.)