Beiträge von Queeny87

    Ich würde fragen was du mit dem Hundi machen willst, wie deine Vorstellungen sind und dir raten dich mit verschiedenen Züchtern und Halter zu unterhalten...was soll man den sonst fragen? Ansonsten sieht es doch okay aus... Oder muss der zukünftige Halter demnächst Führungszeugniss und Adresse und Name von Person A posten, die sich im Notfall kümmert, um eine Erlaubnis zu bekommen? :ka:

    LG

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    dann nimm für dich ein anderes Beispiel, wo du einem "normalen" Menschen vom Hund abraten würdest ud überlege für dich, wie es bei dem depressiven wäre

    und dann würd ich gerne deine Meinung lesen :)

    Ich würde bei meiner Meinung bleiben, da es für mich einfach keinen Unterschied gibt..... ;) Und ich hatte es auch in dem speziellen Thread nicht so aufgefasst, als sollte der Hund jetzt NUR dafür angeschafft werden um die Depression zu heilen...es wurden sich Gedanken gemacht (seit bereits 5 Jahren), Plan B war vorhanden und es sollte kein Welpe sein. ergo für mich okay...

    Unpassendes Umfeld+ keinen Plan B würde bei mir immer abratend sein, ob nun Depri, Krebskrank oder sonstiges....und unter unpassendem Umfeld versteht jeder was anderes...

    LG

    Nur mal zu deinem fettmakierten: ich hätte auch ja zu einem Hund gesagt, auch wenn keine Krankheit im Spiel gewesen wäre...
    Was spricht dagegen??
    Nur weil man nicht zuhause arbeitet oder ganztags nichts anderes als den Hund im Kopf hat oder einen Plan für die nächsten 10 jahre muss man noch lange kein schlechter Hundehalter sein.....aber es ist müßig, ich bin da anscheind ein wenig offener als andere :muede:

    LG

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    Warum verar***t ihr sie denn so?

    Dass die Geschichte mit der Messe unwahrsch. ist, ist ja klar.

    Aber warum glaubt man ihr jetzt nicht, dass sie keine Schule hat? Sowas kann immer mal sein. Vertretungslehrer gibt es heutzutage viiiiel zu wenig und viel zu viel Unterricht fällt aus.

    Jo wir hatten bei Lehrerfortbildungen auch keine Schule, fiel ständig aus...Vertretungslehrer gibt es heutzutage kaum noch ;)

    LG

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    na komm, es geht hier doch nur darum, ob ein Hund depressiven Menschen helfen kann :roll:

    #

    Boah wisst ihr was: Ich schätze eure Beiträge sonst ziemlich aber was soll der scheiß!???

    Die TS wollte sich hier informieren und tut ihr bestes, hat ein Plan B, C was auch immer und trotzdem kommen hier Kommentare, da bekommt man das göbeln....
    Und was bitte ist so schlimm einen Mops(!) in den 4. Stock zu tragen?
    Nur weil es Leute gibt, die anscheind wirklich unter Perfektionismus leiden müssen nicht alle so sein :mute:
    Und die die TS hat nichts gegen konstruktive Kritik, sie hat doch die Fragen beantwortet ob jemand da wäre....

    Ausnahmsweise hat La_bella mal Recht....psychisch kranke Leute sind nicht dämlich..

    LG und ich bin raus....

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    Definiere: psychisch gesund ;) Die Grenzen sind ja sehr fließend.

    Auch bei Depressionen gibt es ja durchaus leichte und schwere Verläufe. Und bei einer akuten mittelschweren oder schweren Episode ist ein Hund sicherlich eher keine Entlastung.
    Der Hund ist kein Heilsbringer, und ich denke auch man unterschätzt die "Belastung", die ein Hund zusätzlich bringen kann.
    Für mich (!) hört es sich im Eingangspost so an, als sei der Zustand der TS momentan noch sehr schwankend - und da denke ich, dass es noch zu früh für den Schritt zum Hund ist.

    Ich weiß, ich habe selber damit zu kämpfen ;)
    Aber meiner Meinung nach kann der Hund auch eine echte Bereicherung sein, aber das kann nur die TS selbst entscheiden...

    LG

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    Du, ich hab nichts gegen die Hundehaltung von depressiven Menschen- nur, und das ist wichtig, es muss auf vernünftigen Beinen stehen. Hunde, die wegen Unpässlichekeit ihrer Halter und Überforderung abgegeben werden, die gibt es schon viel zu viele.

    Und: Ein Hund ist niemals Ersatz für eine Thereapie oder eine Medikamentation und auch kein Kompensationsmittel.

    Das kann er bei all seinem Bemühen wirklich nicht leisten.

    Das war ja nun auch klar, ich hatte allerdings bei der TS auch nicht das Gefühl als würde sie hoppla hopp so eben einen Hund anschaffen, deshalb wunderten mich einige Kommentare, dass sie eher für ein Nein wären.
    Und was ich positiv finde: Die TS geht ja zur Therapie und tut ja etwas gegen die Depressionen.

    LG

    Schade, dass viele anscheind gegen einen Hund bei depressiven Erkrankungen sind, hört sich irgendwie so an als ob nur psychisch gesunde Leute Hunde halten sollten... :/

    Wie gesagt ich finde, dass es durchaus klappen kann wenn es einen Plan B gibt und man in ganz schlechten Phasen Hilfe hat....
    Ein Sheltie ist auch kein Hund der 20 Kilo schwer wird, wäre im 4. Stock durchaus machbar...

    Sprech dochmal deinen Thera drauf an und hör was er dazu sagt

    LG

    Hallo und willkommen hier :smile:

    Von mir auch die Frage: Bist du in Therapie?
    Denn ohne vernünftige Therapie bekommt man seine Depris nicht in den Griff und die Gefahr, dass es schlimmer wird und du nicht mehr aus dem Haus kommst, ist größer...und dann leidet der Hund darunter.
    Ansonsten wenn du dir sicher bist, spricht aus meiner Sicht nichts gegen einen Hund. Wie du schon sagst, Tiere können da sehr helfen (ich kenne das von meinen beiden Katzen) und du bist ja gezwungen mit dem Wuff raus zu gehen.

    Wichtig finde ich ein Plan B, falls du doch mal ausfällst und es nicht mehr schaffst, aber das ist ja auch sonst der Fall...

    Weißt du denn wo dein Hund herkommen soll oder was für eine Rasse dir vorschwebt?

    Edit. Alles klar, dann finde ich kannes gehen

    Liebe Grüße