Wow...dieser Thread ist inhaltlich ja mal echt grenzwertig....Junge, Junge....wehe dem, der eine Diagnose hat....
Ich denke, es sollte in einem Hundeforum um Hunde und deren Haltung gehen, aber es sollte nicht dazu genutzt werden, Menschen, die aufgrund einiger bestimmter Eigenschaften per Definition zu einer bestimmten Kategorie gefasst werden können, zu verunglimpfen (sorry, aber so, wie hier teilweise vereinfacht und generalisierend über psychische Erkrankungen geschrieben wird, stellen sich mir die Haare auf!!!).
Noch nie darüber nachgedacht, dass auch psychisch erkrankte Menschen durchaus gesunde Anteile haben??? Und dass eben diese gesunden Anteile durchaus ausreichen können, um einem Haustier ein artgerechtes Leben zu ermöglichen??? Und, dass vorhandene Ressourcen gefordert werden können, um kranke Anteile zu kompensieren - wodurch der Betroffene bestenfalls gar nicht erst in die Extreme rutschen kann??? Und, dass damit nicht zwangsläufig ein Hund leiden muss???
...aber ne....bei einer derart defizitorientierten Grundhaltung, wie sie hier teilweise durchscheint, sind solche Gedanken vermutlich eher weniger populär...
Ach so, ich bin übrigens noch keinem Menschen begegnet, der sagte "Hey, wie Sie wissen bin ich´n Psycho; krieg ich jetzt deswegen endlich nen Hund???"
verwunderte Grüße von der, die NIEMANDEM, mit dem sie ausschliesslich in einem Internetforum kommuniziert, zur Hundehaltung raten bzw. davon abraten würde!