Hey, wie genial geschrieben
Und so wahr!!!
Ich habe diese ganze Sache mit den Gurus und den "Bösen" allerdings schon längst mit den Pferden durch. Als ich vor fast 20 Jahren mein erstes Pferd bekommen habe, und als Pionier der ersten Freizeitreiter ziemliche Probleme hatte (ich bin mal aus einem Reitstall rausgeflogen, weil ich Bodenarbeit gemacht habe und mein Pferd auch im Winter auf die Koppel stellen wollte...), hab ich mich in meinem Eifer auch ein bisschen festgebissen, und die Ausbilder in gut und böse eingeteilt.
Später hab ich dann meinen Weg gefunden, der ziemlich gemischt ist, und in meiner Art der Pferdehaltung haben viele Vorbilder ihren Platz.
Wenn sie auch alle artgemäße Haltung und gewaltfreies Arbeiten gemeinsam haben.
Beim Hund bin ich gar nicht erst so da rein gerutscht.
Ich finde Interessantes und Lernenswertes bei Rütters, Bloch, Fichtelmeier und so weiter.
Am meisten bringt es weiter, wenn man für alles offen ist und sich das, was einen selbst überzeugt, für sich zu nutzen weiß, ohne dem Hund zu schaden.