Beiträge von Snoop

    Zitat

    Ich hab mit meinen trainiert, damit sie aus freien Stücken zu mir kommen.

    Mein Beitrag war nicht auf Rückruf bezogen. Und auch nicht auf all die anderen Dinge, die man an der Schleppleine trainieren kann.

    Selbstverständlich soll so trainiert werden, dass der Hund das Rückrufwort kennt und zurück kommt und zwar möglichst begeistert. Meiner kommt auch sofort mit breitem Grinsen und fliegenden Ohren angerannt, wenn ich rufe. (Bisher zugegebener Maßen nur bei nicht zu großer Ablenkung.)

    Mein Beitrag war aber nur darauf bezogen, dass es eben nichts hilft, wenn die Schleppleine mal dran ist und mal nicht. Denn die sind eben nicht so dumm, das nicht zu merken. Deswegen das Ausschleichen.

    Im Übrigen muss ich zugeben, dass mein Hund zwar sehr an mir hängt, aber sicher nicht aus reiner Zuneigung zu mir die Beherrschung aufbringen würde, einem Hasen nicht hinterherzurennen, wenn er vor ihm aufspringt. Deiner?

    LG Christine

    Ein Jäger darf einem gar nicht vorschreiben, den Hund anzuleine. Er hat dazu nicht das Recht. Anders als ein Förster oder ein staatlicher Jagdaufseher. Die dürfen das (staatlich, ähnl. wie Polizei).

    @ badboy

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    Ich meine es nicht böse aber ich denke du weißt welche Aufgaben außer Hirten- Schutzhund und Jagdbegleiter der Shar Pei Ende des 18. Jahrhunderts als die Engländer China besetzten noch zu Erfüllen hatte.


    Welche Aufgabe hatten sie denn?

    LG Christine

    @ gracy

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    mit schleppleine haben wirs ja auch schon probiert.. aber das verfehlt seinen zweck, denn sobald sie merkt, dass das ding dran ist, klappt alles wie "am schnürchen" (im wahrsten sinne des wortes^^)

    Bei einem 100%igen Schleppleinentraining musst du die Schleppleine IMMER dran haben. Das kann mehrere Monate dauern, aber auch nach 5 Wochen durch sein. Je nach Hund. Der Hund soll vergessen, dass es ein Leben ohne Schleppe gab.

    Erst wenn alles 1000%ig klappt, schneidet man die Schleppleine jede Woche einen Meter oder so kürzer. So merkt der Hund gar nicht, dass die Schleppe irgendwann nicht mehr dran ist. Am Schluss lässt man nur so ein Ende vom Geschirr baumeln, damit es den Anschein von Schleppe macht.
    Dann hört der Hund, weil er denkt, da ist eine Schleppe dran. Glaubt sich also immer kontrollierbar.
    Fieser Trick und aufwändig, aber eigentlich der Sinn der Schleppe.

    Konsequent muss man natürlich bleiben, sonst war alles für Umsonst...

    LG Christine

    Oh, super lecker! Bist du sicher, dass das eineinhalb Stunden drin bleiben muss?

    Viele leckere Sachen stehen hier drin, muss auch mal was davon kochen.

    Ich hätte auch was anzubieten, das immer gut ankommt:

    Hühnchenfleisch kleinschneiden, anbraten, Zwiebeln dazu.
    Dann Brokkoli dazu, Champignons aus der Dose, Karotten aus der Dose (oder frische, aber vorgegahrt), alles schön garen, bzw. erhitzen und mit Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver würzen, evtl. bisschen Gemüsebrühe aus dem Glas. Zum Schluss Sahne dazu gießen und frische feingeschnittene Petersilie dazugeben.

    Mit fertig gegarten Fussili mischen. Ist superlecker!

    LG Christine

    Zitat

    @ Snoop: Auch kein Grund zu übertreiben. ich bin nicht unfreundlich gewesen

    Sorry, ich hab dich ja auch gar nicht gemeint. Deine Meinung ist vielleicht auch ein wenig voreilig, aber normal.
    Aber ich bezog meine Aussage jetzt wirklich nur auf die deutlich unfreundlichen Beiträge.

    Und ich dachte, dass du nicht dich verteidigst, sondern die unfreundlichen Poster. Auf die war meine Antwort bezogen. :)

    Aber wir werden wohl nur mit dem eigentlichen Thema weiter kommen, wenn Mikal sich jetzt noch mal zu Wort meldet ...


    LG
    Christine

    Hi,
    finde es nur wichtig, falls (wie es in Foren ja so vorkommt) irgend jemand so rumstöbert und nach Erziehungstipps sucht:

    Einen Hund zu vermöbeln, weil er Kinder anknurrt, kann böse nach hinten losgehen. Wenn man nicht zufällig das Glück hat, einen der super gutmütigen Hunde erwischt zu haben, kann sich daraus ein Kinderhasserhund entwickeln.

    Alle anderen Tipps fand ich recht gut.
    Bis darauf, dass zu einem Hundeführer auf den sich der Hund verlassen kann, meiner Ansicht auch gehört, dass er den Hund zwar viel mit Kindern zusammenbringt, ihn aber aus besonders unangenehmen Situtationen rausholt und ihm zeigt, wie er selbst sich entziehen kann, ohne die Kinder in Gefahr zu bringen.
    Bei einem Hund, der das jahrelang erdulden muss, weil der Besitzer das so will, kann es leicht passieren, dass dann in einem unbeobachteten Moment doch was passiert.

    LG Christine

    Also, ich muss mal echt sagen, dass mir in letzter Zeit aufgefallen ist, wie oft hier einige Leute bereit sind, andere anzugreifen, ohne erst mal nachzufragen.

    Es ist nicht immer ganz einfach einen Text zu verfassen, in dem knapp die wichtigsten Dinge zusammengefasst sind und trotzdem alles so genau erklärt wird, dass es nicht zu falschen Interpretationen kommt.

    Es wäre doch sicher nicht schwer gewesen, erst mal nachzufragen, bevor man hier Leute angreift. Oder etwas freudlicher drauf hinzuweisen, dass das jetzt so verstanden werden könnte, als ob der Hund eine Bewachungsmaschine sein soll. (Das lese ich da übrigens nicht raus)

    Ich finde es sollte wieder etwas freundlicher im Forum zugehen :blume:

    LG Christine

    Ich hab mal im Reflex einem Freund ganz kräftig in den Magen geboxt, weil er mir unvermittelt von hinten an die Schulter gepackt hat.
    Und ich bin echt ein friedlicher Mensch!!
    Ich hatte mich total erschrocken!!

    Also mach dir mal keine Gedanken
    Und wenn du mal Kinder hast, solltest du sie sowieso nicht mit dem Hund allein lassen.
    Es wäre nur normal, wenn er in so einer Situation auch mal schnappt.
    Du solltest den Hund auf jeden Fall vor unangenehmen Handlungen der Kinder schützen, damit er es nicht selber tun muss!

    LG
    Christine

    Zitat

    nein, mein Hund beißt in so einem Fall nicht zu, sondern leckt noch eher fürsorglich übers Gesicht um das gestürzte Kind zu trösten.

    Meine Frage, ob du überhaupt selbst einen Hund hat, hat sich damit erledigt.

    Aber dass du deinen Hund derart vermenschlicht interpretierst, dass du glaubst, er würde dem Kind 'führsorglich über das Gesicht lecken, um es zu trösten' halte ich auch für sehr gefährlich.
    Ich hoffe nur, dass diese Ansicht nicht auch irgend wann ein Kind ausbaden muss...

    Im Übrigen ist es leider doch völlig normal, wenn auch nicht erwünscht, wie der Hund reagiert hat. Es muss natürlich dafür gesorgt werden, dass so etwas möglichst nicht mehr passieren kann. Aber es ist ein HUND!
    Um 100%ig sicher zu sein, dass dein Hund sowas nie macht, müsste er tot sein.

    Nur um meine Meinung klar zu stellen: wenn das mit meinem Hund passieren würde, das würde ich mir nie verzeihen. MIR!! Dem Hund wohl eher, denn er ist eben ein HUND!

    LG Christine