Beiträge von Snoop

    Zitat

    :gut: Genau das frage ich mich auch manchmal. :)

    Liebe Grüße

    Hunde lernen nicht, was sie dürfen und was sie nicht dürfen.
    Sie lernen, was ihnen Nutzen bringt und was nicht.

    Deshalb macht es nicht wirklich Sinn, dem Hund was über Schimpfen zu vermitteln. Die nötige Moral, um daraus zu lernen, bringt er einfach nicht auf.
    Kann zwar Erfolg bringen, aber kein Verstehen beim Hund, sondern Verunsicherung. Wer will denn einen verunsicherten Hund...?

    LG
    Christine

    Hallo,
    euch hat sie doch auch nicht gebissen, oder?
    Macht es doch genauso, wie die Vorbesitzer mit euch. "Übergebt" den Hund doch zeitweise der Mutter und der Schwester, oder geht das nicht?

    Euch hat sie sich doch so auch ganz schnell zugewendet.

    Und wie läuft das mit Besuch? Kann euch jetzt niemand besuchen?

    LG Christine

    Ja, vielleicht sollten wir mal alle Geschichten über freundliche Jäger sammeln. Ich bin mir sicher: es werden einige zusammen kommen.

    Wir haben z.B. einen netten Jäger in der Hundeschule, der die Fährtensuchkurse und die Antijagdhundekurse begleitet.
    Und die Jäger im Feld grüßen auch immer freundlich, wenn wir uns begegnen :) .

    LG Christine

    engelchen66
    Erzähl doch mal. Das würde mich interessieren.
    Wie machend die das denn? Ein Hund kennt doch die Sprache gar nicht. Übermittelt er Eindrücke und das Medium interpretiert sie?

    Meine Freundin hat das mal bei ihrem Pferd machen lassen. Er hat angeblich gesagt: wahre Freunde kann man nicht ersetzen.
    Woher kennt ein Pferd denn diesen Spruch?

    Ich bin ja schon ein Typ, der für viel Fremdes offen ist, aber sowas macht mich doch dann echt sehr skeptisch.
    Also: wer kann mir das mal erklären?

    LG
    Christine

    Zitat

    Da hat der Bauer doch tatsächlich flachen Stacheldraht in dem hohen Rasen gezogen, so dass man das nicht sieht.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, hat der Bauer einen Stacheldraht so im Grasstreifen angebracht, dass er nicht sichtbar ist. Und zwar dicht am Wegrand.

    Ich kann nicht glauben, dass jemand so eine arglistige Falle wirklich als Mittel der Wahl anerkennt, ein Grundstück zu sichern.

    Da ist der Weg ja nicht mehr weit, auf einem uneingezäuntem Grundstück eine Schnappfalle aufzustellen und dann zu sagen, "hätte ja keiner hingehen müssen".

    Ich finde, so etwas sollte gemeldet werden, da sich da noch so gut erzogenen Kinder und noch so gut erzogenen Hunde schwer verletzen können.

    LG Christine

    Zitat

    Natürlich darf der Bauer auf seinem Grund und Boden machen was er will.

    Das stimmt so nicht. Wir haben Grundstücke, die dürfen wir nicht einzäunen, und wenn, dann nur mit einem flexiblen (Strom-)zaun.
    Und da müssen wir alle paar Meter ein Warnschild dranhängen, damit keiner einen (harmlosen) Stromschlag bekommt, wenn er aus Versehen dran kommt.

    Und es gibt ja nicht nur Hunde. Kleine Kinder können sich beim Spaziergang da auch verletzen. Und da zieht das Argument, dass der Bauer seine Wiese schützen wollte, wahrscheinlich eher nicht.

    So was läuft dann wahrscheinlich unter fahrlässiger, wenn nicht sogar mutwillig in Kauf genommener Körperverletzung.

    Ich wünsch deinem Hund gute Besserung und berichte doch mal, wie es ausgegangen ist. Auch wenn du keine Anzeige erstattest; frag doch auf dem Ordungsamt oder der Polizei mal nach, ob der das darf und sag uns bescheid.

    LG Christine

    Oje, na dann wünsch ich euch viel Erfolg mit dem Hund (und dem Besitzer).
    Aber wenn schon zwei Hundeschulen und eure Trainer nicht weiter wissen, dann wüsste ich sowieso nicht, was ich euch raten sollte.

    Alles Gute
    Christine

    Hallo
    also, sei mir jetzt nicht böse, wenn ich das so offen sage. Aber wenn in eurem Verein kein Ausbilder weiß, wie er da helfen kann, dann ist es doch besser, der Mann sucht sich woanders Hilfe.

    Wenn er mit dem Hund zu einem Verhaltenstrainer oder in eine gute Hundeschule geht, kostet das zwar mehr, aber die machen das auch beruflich.
    Das bedeutet ja auch nicht, dass er nicht mehr in euren Verein gehen kann.

    Wenn ein Fall euren Rahmen überschreitet, dann finde ich es nur verantwortlich, die Person weiter zu schicken. Ein Arzt überweist ja auch zum Spezialisten, wenn ein Fall seinen Bereich überschreitet.

    Als Hundeverein kennt ihr doch sicher auch die Hundeschulen im Umkreis, oder? Vom Rumprobieren halt ich nichts.
    Und ich finde es auch schwer, ohne den Fall genauer zu kennen, Tipps zu geben.

    LG Christine