Beiträge von Snoop

    Hi,
    ich könnte mir außerdem auch vorstellen, dass sie vielleicht nicht wirklich weiß, was du willst.
    Ein neues Kommando kennt Neele ja noch nicht (sonst wärs ja auch nicht neu... :freude: ) Deshalb solltest du es auch nur benutzen, wenn Neele grad das macht, was das Kommando bedeutet.
    Also: wenn sie aufsteht, nicht "Nein - Kriechen", denn so kann sie das Komando "kriechen" höchstens mit aufstehen verbinden, nicht mit kriechen. Ist das verständlich erklärt?

    Ansonsten stimme ich auch Carlino zu. Mach alles langsam und mit Geduld.

    Was das Motivieren angeht, könntest du natürlich besonders gute Leckerchen anbieten, z.B. miniklein geschnittene Hühnchenwürfel.
    Außerdem könntest du vielleicht auch zwischendurch oft mit ihrem Lieblingsspiel loben, wenn sie davon nicht zu aufgedreht wird, dass gar nichts mehr geht...

    LG Christine

    Witzig...

    An sowas denk ich zum ersten Mal :freude:

    Snoop wäre ein sehr zurückhaltender Mensch, der wenig Interesse an fremden Menschen zeigt.
    Er hätte nur wenig Freunde, dafür wäre er in jeder Situation für sie da.

    Er würde garantiert im Büro arbeiten, denn da ist es immer warm und kuschelig und er müsste keine Angst haben, sich schmutzig zu machen.
    Besonders sportlich wäre er nicht.

    Hobby? Sprinten. Ja, mal ne begrenzte Strecke lossausen und anschließend wieder locker entspannen.
    Und evtl. noch Fußballspielen, als Torwart.

    Wenn er mal ausgeht, müsste man aber aufpassen, denn wenn ihm z.B. in der Kneipe mal jemand dumm anmacht, dann würde er mit dem gleich ne Schlägerei anfangen.
    Solange ihn alle in Ruhe lassen, wär er aber friedlich.

    LG Christine

    Hi Maria,

    das zweite Spiel fand ich ja noch besser, als das erste :gut: .
    Das wär doch auch mal ne klasse Idee für ein T-Shirt.

    Vorne die Fotos und die Frage, und hinten dann diese klasse Antwort.

    Ich glaub, so eins mach ich meiner Pit-Bull-Fan-Freundin zum Geburtstag!!

    LG Christine

    Tja, gute Frage...

    Ich habe Übungen, die sich schon in der Vorbereitung unterscheiden.

    Für die eine Übung muss leg ich immer einen Seilknoten vor Snoop, dann weiss er schon, was kommt.

    Für die andere stell ich mich mit gekrätschten Beinen hin, kann weiss er auch schon, was das wird.

    Die Dritte Übung erkennt er daran, dass ich mich dicht vor ihn stelle.

    Und zu viele unterschiedliche Sachen soll man ja wohl eh nicht gleichzeitig lernen.

    Aber vielleicht hat ja jemand eine bessere Idee? Kann ich auch gebrauchen, ich hab da nicht wirklich einen Plan...

    LG Christine

    Hi,

    wie war der Kleine denn, bevor er zu dir kam?
    Wenn dieses Verhalten komplett ungewöhnlich für ihn ist, hat er sich vielleicht nur noch nicht eingewöhnt.

    Ansonsten kann ich nur sagen, auch wenn Shettys sehr winzig sind brauchen sie trotzdem die selber konsequente geduldige Erziehung und die gleiche mühsame Ausbildung wie Großpferde. Besonders, wenn Kinder mit ihnen umgehen sollen.

    Wie viel Erfahrung hast du denn schon mit Pferden?

    Es kann sehr lange dauern, bis eure Beziehung so gut ist, und das Vertrauen des Ponys zu dir so groß ist, dass er problemlos auch ohne andere Pferde ruhig und gelassen bleibt.

    Je nach deiner Erfahrung solltest du dir Unterstützung suchen. Der Kleine sollte sauber angeritten sein, sich unter dem Reiter gut ausbalancieren können und vor allem wissen, was von ihm verlangt wird und es auch ausführen können. Sonst kann es für die Kinder recht gefährlich werden.

    Guter Buchtip übrigens, für große und kleine Pferde (sind Sachen drin, die die Kinder prima mit machen können: So erziehe ich mein Pferd, von Linda Tellington Jones)

    Alles Gute mit dem Süßen
    LG Christine

    Silvi

    Klar hat er sich am Anfang umgeschaut. Ich hab auch gar nicht lange Gräben gelaufen, ich hab einfach umgedreht und bin einen anderen Weg gegangen.

    Mit der Zeit wurde das Verhalten aber weniger und weniger. Mittlerweile geht er an anderen Hunden vorbei. Wenn ich früh genug durch fröhliche aufmunternde Worte sein Interesse auf mich richte, geht es echt super. Je lockerer ich die Leine lasse, desto besser.

    Nur manchmal muss ich noch umdrehen. Wenn er dann den "Feind" nicht mehr sieht, kann ich seine Aufmerksamkeit auf mich umlenken und wir können wieder umkehren und kommen gut an den anderen vorbei.

    Ohne Leine haben wir kein Problem. Ich möchte lediglich, dass er mein Okay abwartet, bevor er zu einem andern Hund läuft... Das ist kein Problem mit der Schleppe.

    LG Christine

    Oh wie gräßlich. Die armen Hunde.

    Da sind meine Begegnungen mit der Dritten Art ja fast harmlos.

    Einer meinte mal, Leckerlis hätten in der Hundeerziehung nichts verloren. Ein Hund müsse einfach hören und Basta. Mit Leckerli würden die nur verwöhnt.

    Aber schlimm fand ich, als Snoop an der Leine von einem freilaufendem JRT genervt wurde, ihn schließlich mit einem heftigen Knurrer abweisen wollte. Worauf hin die Besitzerin (stand direkt bei den Hunden) in derartiges Geschrei ausgebrochen ist, dass die Hunde sich total in Rage gerauft haben.
    Nachdem die Hunde sich dann beruhigt hatten, sagt sie zu mir, wenn ich so einen bösen Hund hätte, müsste ich ihm wenigstens zeigen, dass er sowas nicht machen darf, indem ich ihn danach im Genick packe und auf den Rücken drehe :shock:

    Und dann hat sie noch rum erzählt, dass ich nicht weiß, wie man einen Hund erzieht.

    Ich will nicht wissen, wie die ihre Hunde erzogen kann.

    LG Christine

    Super Idee von dir.
    Ich kann mir vorstellen, dass es nicht grad leicht ist, so einen freundlichen Text zu verfassen, wenn man so sauer war...

    Aber natürlich das Beste, was du tun konntest. Auf so einen lieben Brief, noch dazu vom Hund selbt :freude: muss ein Nachbar ja versöhnlich reagieren.

    Dann wünsch ich euch auch Erfolg damit und vielleicht wird Jack ja irgendwann der Lieblingshund von euren Nachbarn, weil er ihn von dem Traume "Gebissen beim Joggen" heilen kann :wink:

    LG Christine

    @ Silvia

    Snoop macht das auch noch manchmal. Da hab ich auch schon fast aufgegeben und dreh in so einem Moment einfach mit ihm um.
    Wacht er auf, gehen wir wieder in die alte Richtung weiter.
    Das geht einigermaßen.

    Bin auch mal gespannt, was da sonst für Tipps kommen...

    LG Christine