Beiträge von Snoop

    Oh, vielen Dank!!
    Ich liebe diese Beiträge, bei denen ich mal so richtig loslachen kann!!

    Besonders Silke, für die "Sanitäter, Sanitäter!!!"-Geschichte. Und Patrick: bis zu dem "Und dass mir ja nicht gelacht wird..." hatte ich mich noch recht gut unter Kontrolle. Aber dann ... :lachtot:

    LG Christine

    Ha! Mein Einsatz! (War gestern auf einem Seminar "Aggressionsverhalten im Alltag ;) )
    Hauptsächlich gings da um Leinenaggression, aber auch um alle anderen Erscheinungen der Aggression.

    Zu deiner Ausführung fällt mir da zunächst ein, dass scheinträchtige Hündinnen so ein Verhalten wohl öfters zeigen. Das kann also schon ein Grund sein.

    Außerdem wurden Tests an Ratten gemacht. Da wurde festgestellt, dass Verhalten von der Mutter sogar übernommen wird, wenn die Föten von einer anderen Mutter ausgetragen werden.

    Auf jeden Fall soll man sich das Verhalten der Mutter anschauen, denn es gibt Aufschluss auf das Verhalten der Welpen.

    Die gute Nachricht: man kann aggressives Verhalten über den Gehorsam in den Griff bekommen.

    Wichtig ist, dass du sie in keinerr Weise verstärkst, indem du "mitschimpfst", die Augen rollst, wenn ein Hund am Zaun vorbei geht oder deinen Hund versehentlich lobst, indem du ihm beruhigend zuredest.

    Sie darf auf keinen Fall Erfolg mit ihrem Verhalten haben. Wenn du sie einfach vom Zaun weg holst, ist das zwar eine Konsequenz, aber auch ein Erfolg, denn der fremde Hund ist ja weg (auch wenn das nur so ist, weil sie ihn nicht mehr sehen kann, wenn sie drin ist...)

    Versuch ihr ein anderes Verhalten anzutrainieren. Wenn sie Sitz gut beherrscht, dann lass sie sitzen. So, dass sie den anderen Hund noch sieht, aber nicht mehr bellt. Notfalls Abstand vergrößern. Ist sie ruhig, loben.

    Mit viel Training (und Rückfälle ignorieren, auch wenn sich ihr Verhalten vorrübergehend verschlechtert) wird es schon besser werden.

    Vielleicht habt ihr ja die Möglichkeit, vor dem eigentlichen Zaun noch einen kleinen Zaun zu ziehen, so dass sie nicht mehr bis vorne hin kann? Das würde auch gegen die Streichelattacken helfen.

    Das selbe gilt für Anbellen von Kindern. Sofort unterbinden und etwas anderes verlangen, was sie gut ausführen kann und wofür sie auch gelobt werden kann.

    Sonst fand ich eure Maßnahmen eigentlich okay.

    Ich wünsch euch viel Erfolg.
    Liebe Grüße
    Christine

    Zitat

    @ Snoop

    Wenn Du das Seminar hinter Dir hast, kannst Du uns hier doch bitte Bericht erstatten. Ich für meinen Teil, lerne gerne noch dazu.

    So, gestern war das Seminar. Es hat super viel Spaß gemacht und ich fasse hier mal ganz kurz zusammen:

    Zunächst hatten wir Thoerie. Sehr schön erklärt fand ich, dass es Verhaltnesweise gibt, die wir als Menschen untereinander sehr gelassen nehmen. Wenn jemand mit sehr lauter Stimme spricht, weil er sich ärgert oder jemanden "vertreiben" will, sind wir das gewohnt, können es einschätzen und finden das nicht schlimm.

    Die vergleichbare Handlung eines Hundes (Zähne zeigen, Nase gräuseln) finden wir schlimmer, weil sie uns ungewohnt ist und uns verunsichert.

    Außerdem wichtig: Aggressionen sind normal und überlebenswichtig!!

    Wir lernten die verschiedenen Arten von Aggression, bzw. die Gründe für aggressives Verhalten kennen. (Ich will nicht alles aufzählen, sonst wird ein seitenlanger Onlinekurs draus...)

    Die meistens Streitereien unter Hunden sind aus Hundesicht absolut angebracht und entstehen nicht unangemessen. Das empfinden nur wir Menschen so.
    Diese unterschiedliche Betrachtungsweise kommt unter anderem daher, dass Hunde, anders als die meisten Menschen, keine Moralvorstellungen haben.

    Einem "Angriff" geht immer ein Anzeichen vorraus. Hunde können das sehr wohl erkennen. Es ist ihnen bewusst, wenn sie gerade einen Streit eingehen.
    Ohne Anzeichen kommt es höchstens zu jagdlichen Aggressionen (z.B. wenn ein Spiel vom Spaß in den Ernst umschwenkt) oder wenn ein Hund aus Schmerz zubeisst, was eher ein Reflex ist.

    Das ist in der Regel so. Aber es wird sicher gelegentlich Aussnahmen geben. Darauf wurde auch hingewiesen.

    Die Prägung, ob ein Hund eher der gelassene Typ ist, der sich alles gefallen lässt, oder eher der giftige, der schnell mal maßregelt, findet bereits im Mutterleib statt.
    Man sollte sich die Mutter anschauen, mit ihr spazieren gehen und ihr Verhalten beobachten, dann kann man Schlüsse auf das Wesen ihrer Welpen ziehen.
    Man kann auch bei ganz kleinen Welpen schon sehen, wie sie veranlagt sind, wenn man allen ein paar Leckerchen gibt. Wer lässt sich was abnehmen, wer beansprucht gleich drei Stück als die eigenen?

    Oft wird ein aggressives Verhalten von Hunden unbewusst von Hundeführer gefördert.
    Fühlt ein Hund sich unwohl und knurrt beim Passieren eines anderen Hundes mal, der Führer weicht darauf hin aus, hat der Hund bereits ein Mittel gefunden, den anderen Hund auf Abstand zu halten. Das wird natürlich wiederholt.
    Manchmal bemerkt der Hundeführer seinen Fehler und weicht nicht mehr so extrem aus, stellt dann aber fest, dass es nicht hilft und der Hund jetzt sogar bellt. Darauf hin geht er anderen Hunden wieder aus dem Weg.
    Der Hund lernt: wenn knurren nicht langt, muss ich bellen um Abstand zu erreichen....

    Also, zeigt der Hund unerwünschtes aggressives Verhalten, muss man drauf achten, dass er damit keinen Erfolg hat.

    Kein Hund muss jeden Hund mögen, aber er muss in 4 Metern Abstand ruhig daran vorbei gehen können.

    Das erreicht man auf jeden Fall über den Gehorsam.
    Im Notfall muss der Hund eben eine andere Aufgabe bekommen, wenn er andere Hunde anbellt oder nervt.
    So lernt er auch gleich ein Alternativverhalten, das er irgendwann auch selbstständig einsetzt.

    Zu den raufenden Hunden:
    Vorbeugen kann man, indem man sich fremden Hunden nicht frontal nähert.
    Wenn man Hunde unangeleint zusammen lässt, sollten die Hundeführer sich beide ein Stück von den Hunden entfernen und immer in Bewegung bleiben.
    Die Situation ist entspannter, wenn man mit freilaufenden Hunden zusammen läuft, als wenn man auf einer Stelle steht und die Hunde beobachtet.

    Sind die Hunde gut erzogen und ausgelastet, ist die Gefahr gering, dass etwas passiert.

    Sollten die Hunde doch eine Rauferei beginnen, sollten beide Besitzer die Ruhe bewahren und weggehen. Die Hunde werden in der Regel ihren Kampf sehr schnell beenden. Die allerwenigsten Hund kämpfen mit der Absicht, ihren Gegner zu verletzen.

    Muss dennoch eingeschritten werden, Finger weg vom Kopfbereich. Menschenhaut ist viel empfindlicher als Hundehaut und schnell ist da mal ein Loch drin.

    Beide Besitzer fassen die Hinterfüsse ihrer Hunde und ziehen die beiden schnell auseinander, wenn sie los lassen. Nicht ziehen, während ein Hund noch fest hält. Das kann zu schlimmen Verletzungen führen.

    Nähern sich freilaufende Hunde dem eigenen angeleinten und können nicht zurück gerufen werden, fand ich den Tip, ihnen eine handvoll Leckerli hin zu werfen, genial.
    Da sind die mit Fressen beschäftigt und man kann unbehelligten weiter gehen.

    Wichtig, was das Einschätzen des Hundeverhaltens angeht:

    Drohungen (knurren, Haare aufstellen) führen nicht unweigerlich zum Kampf, ebensowenig, wie Beschwichtigungsgesten einen Kampf immer verhindern können.
    In der Regel kann ein Hund aber mit seiner Reaktion das Verhalten des anderen steuern.

    Rumstolzieren, Drohen, Fixieren (meiner hat doch nur geguckt...) ist vergleichbar mit dem menschlichen Anrempeln.

    Über die Schnauze beissen, Ringkampf und Einschränkung der Bewegungsfreiheit ist dann die nächste Stufe.

    Gehemmtes Beissen, also ein Biss während einer Rauferei kann als Maßregelung eingestuft werden.

    Erst mehrmaliges Beissen mit Schütteln ist ein Angriff, bei dem der Hund den Gegner wirklich verletzen wollte.

    Sollte ein Hund einen andern in die Beine oder den Bauch beissen, ist es mit großer Wahrscheinlichkeit ein ernst zu nehmender Kampf.

    Ein Hund hat sich erst dann unterworfen, wenn er steckensteif liegen bleibt. Kein Ton und kein Schwanzwedeln darf mehr zu erkennen sein. Der Hund wirkt wie eingefroren.
    Oft tun Hunde nur so, als würden sie sich unterwerfen. Dann kommt das:"Meiner hat sich unterworfen, aber der andere hat nicht aufgehört..."
    Es kann übrigens bis zu einer Viertelstunde dauern, bis der Gewinner den Unterlegenen wieder aufstehen lässt....

    Aber (keine Regel ohne Ausnahme) auch ein Hund, der sich unterworfen hat, kann noch gebissen werden. Das kommt auf die Motivation an. Dabei handelt es sich dann noch nicht automatisch um eine Verhaltensstörung des beissenden Hundes.

    Im allerallerschlimmsten Fall kann es natürlich auch zu Tötungen kommen. Man darf nicht vergessen, dass Hunde keine Moral kennen.

    Es gibt auch keinen Welpenschutz! Das ist wohl mittlerweile widerlegt (leider hab ich keine Quelle, denn das es den auch nicht im eigenen Rudel war mir neu)
    Rüden sind Welpen gegenüber toleranter als Hündinnen. Hündinnen wissen nämlich, im Gegensatz zu Rüden, wenn es nicht ihre eigenen Welpen sind.

    Was ich noch interessant fand, war, dass es in letzter Zeit viele Welpen gibt, die nicht mehr von anderen Hunden erzogen werden.
    Ein frecher Welpe, der auf einen erwachsenen Hund zu rennt und ihn anspringt, ist unhöflich und wird schon mal umgeworfen.
    Das sollte auch so sein, denn so lernt er, wie er sich nicht benehmen darf.

    Allerdings gehen viele Welpenbesitzer solchen Situationen aus dem Weg und der Hund wird noch als Erwachsener ungestüm auf fremde Hunde zu rennen. Das gibt natülich Probleme.

    Also, ein Hund der einen Welpen maßregelt, leistet im Prinzip nur Erziehungarbeit...


    Oje, ich muss kochen, es ist schon spät....

    Sollte noch jemand Fragen haben.... es ist es nicht leicht 8 Stunden Seminar in einen kurzen Text zu fassen...

    Liebe Grüße
    Christine

    Meine Tochter ist 11 und hätte auch gern einen kleinen eigenen Hund. Aber das kommt ja gar nicht in Frage. Ich weiß, dass ein Kind in dem Alter mit Versorgung und Audbildung eines Hundes überfordert wäre.
    Ich hab ja selbst einen Hund, und weiß, was da alles dranhängt.

    Aber bei denen scheint ja einiges schief zu laufen, wenn der Hund der Mutter entscheidet, wer zu der Frau darf... So jemand sollte erst gar nicht züchten....

    Naja, sowas gibts wohl immer wieder... Leider!

    Liebe Grüße
    Christine

    Hi,

    Auf keinen Fall streicheln, das könnte sie als Lob aufpassen.
    Evtl. hast du sie auch schon in ihrer Handlung bestärkt, wenn du sie beruhigen oder schimpfen wolltest, wenn sie gebellt hat.
    Beruhigen könnte sie mit Lob verwechseln, und wenn du schimpfst, könnte sie denken, du bellst mit. Also gar nichts sagen, erst loben, wenn sie ruhig ist.

    Geh mit ihr in einem kleinen Bogen an fremden Leuten vorbei, das hilft oft. Bellt sie trotzdem, gib ihr was anderes zu tun, statt dem Bellen.
    Sag ihr Sitz oder was sie halt gut kann. Damit sie eine Idee hat, was sie tun kann, wenn ihr jemand einzelnes entgegen kommt.
    Du kannst auch umkehren, wenn sie sich aufregt, aber dann wieder zurück und noch mal probieren. Solange, bis sie sich ruhig verhält.
    Arbeite dich in Kreisen an die Leute ran. Das geht auch oft besser.

    Weiche den Situtationen nicht aus, sondern übe das täglich.

    Und nur an der Leine. Du musst eingreifen können, wenn sie Leute anbellt. Führ sie komentarlos weg und dann geh vor, wie oben beschrieben.

    Viel Erfolg.
    Liebe Grüße
    Christine

    Also, da kann ich nur sagen:

    Wenn sie sich einen Jagdhund kaufen, sollen sie sich auch damit auseinander setzen.
    Da kann man nicht "eben mal helfen".

    "Son Ding das in die Nase sprüht", bringt dem Hund nicht bei, was von ihm erwartet wird und ersetzt keine Erziehung. Das ist kein Erziehungsmittel, sondern höchstens ein Korrekturmittel und gehört in fachliche Hände.

    Für den Jack Russell müssen sie sich mal täglich mindestens 1 Stunde Zeit nehmen, um mit ihm den Grundgehorsam zu üben und viele Beschäftigungsmöglichkeiten trainieren.

    Und nochmal 1 Stunde täglich, um zu lesen oder in Gesprächen mit anderen Jagdhundeerfahrenen mit dem Thema Jagen zu beschäftigen.
    Die Buchvorschläge sind sehr gut !!!

    Wenn er jagt muss er halt an die Leine.

    Deine Nachbarn können sich schon mal auf mehrere Monate training gefasst machen. Ich hoffe, sie machen das. Ich kenne leider viele JRT-Besitzer, die das nicht für nötig halten. Eigentlich finde ich es schlimm, wenn deine Nachbarn nicht von selber die Initiative ergreifen, wenn sie so einen Hund haben.

    Von dir finde ich gut, dass du dich dafür einsetzt, dass etwas unternommen wird. Gib die Tipps weiter, hoffentlich arbeiten die Leute dann mit ihrem Hund.

    Liebe Grüße
    Christine

    Oh wie traurig, die Sache mit dem Entchen...
    Die armen Kinder...

    Ich glaub das Thema ist unerschöpflich.

    Im letzten Sommer fanden wir vor unserer Haustür ein Fledermausbaby.
    Nun sind die ja geschützt.

    Ich hab also den zuständigen Verein angerufen und die kamen auch gleich, haben die Fledermausbehausung gesucht und uns Anleitung gegeben, wie wir es erreichen, dass die Mutter das Kleine wieder abholt.

    Ich hätte das süße Ding zwar gerne mit der Flasche aufgezogen, das wär auch gegangen, aber der Tierschutzmensch sagte uns, besser wäre die Mutter. Ist ja klar...

    Wir haben also eine Abholstation gebaut und die halbe Nacht unauffällig beobachtet, ob das Kleine geholt wird.

    Als sie schließlich weg war, waren wir alle traurig, aber auf der anderen Seite auch sehr glücklich, dass sie jetzt ein richtiges Fledermausleben führen kann.

    Am nächsten Morgen fand ich sie tot vor der Haustür. Das hab ich meinen Kindern dann aber nicht mehr erzählt.

    Der Typ vom Fledermausschutz konnte sich das auch nicht so erklären, er meint, das war vielleicht ne andere? Würd sie noch leben, wenn wir versucht hätten, sie selbst aufzuziehen?

    Wie mans macht, isses falsch...

    Aber es ist nichts umsonst. Ich denke auch, man sollte immer versuchen, zu helfen.

    Hi,

    wir haben hier bei ner Freundin in der Vermittlung grad einen Hund, der aus solchen "Verhältnissen" geholt wurde und so verdorben worden war, dass die vorherige Vermittlungsstelle schon geneigt war, ihn einschläfern zu lassen.

    Durch eine bequeme Maßnahme nach der anderen war ein eigenlich toller Hund nach einem halben Jahr bissig geworden, konnte nicht mehr allein bleiben, ist immer abgehauen, über Zäune geflüchtet und hat an der Leine gezogen, wie ein Ochse.

    Die jetzige Vermittlungsstelle hat ihn im Moment in einer Pflegefamilie, wo er bereits nach zwei Tagen ein völlig problemloser Hund war.

    Die sollen die süße Maus schnellstmöglich an vernünftige Leute vermitteln. Ich fände es völlig verantwortungslos, wenn sie sie behalten und ihr so die Chance auf ein schönes Hundeleben vermasseln!

    LG Christine

    Oh, traurige Sache mit der Amsel...

    Da kann ich auch noch eine Geschichte beitragen.

    Meine Oma kam eines Tages mit einem nackten Vogelbaby nach Hause, dass sie auf der Straße gefunden hatte.
    Wir hatten keine Ahnung, was es mal werden wollte.

    Wir haben ihm aus Watte und Zeitung und Küchenpapier ein Nestchen in einem Schuhkarton gebaut.

    Er bekam einen Brei aus Haferflocken und Kellerasseln zu fressen (igitt, ich erinnere mich noch genau, wie das gerochen hat) und Wasser.
    Wir mussten es immer ganz tief in seinen Hals stopfen, weil er es sonst nicht fressen konnte.

    Es war toll zu sehen, wie er größer wurde und wir warteten gespannt, dass man erkennen könnte, was es ist.
    Es wurde eine Türkentaube, die kleinen, mit dem dunklen Streifen im Genick.
    Und er wurde sehr zahm, lernte Kunststücke (Slalom zwischen den Beinen laufen, wie ein Hund) und hörte auf seinen Namen.

    Er lebte in Freiheit, kam aber täglich in unseren Garten.

    Wenn ich aus der Schule kam, kam er mir im Sturzflug entgegen und rugguhte (was Tauben halt so machen) vor meinen Füßen.

    Wir hatten ihn ein paar Jahre, dann wurde er Opfer eines Kauzes (wir wohnen am Wald...)

    Ich werd ihn nie vergessen, meinen lieben Aristides.

    Ich bin froh, dass meine Oma damals nicht die Einstellung hatte, dass es halt Natur ist, wenn er stirbt. Es war eine ganz tolle Tier/Mensch-Freundschaft und ist eine der schönsten Erinnerungen an meine Kindheit.

    Viel Erfolg mit deinem kleinen Vogelbaby.

    Liebe Grüße
    Christine