Zitat@ Biomais
Passt zwar nicht zum Thema, aber schau doch mal bitte hier rein
Huch, das seh ich jetzt erst, war heute den ganzen Tag unterwegs. Netter Thread, aber wozu soll ich reinschauen
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenZitat@ Biomais
Passt zwar nicht zum Thema, aber schau doch mal bitte hier rein
Huch, das seh ich jetzt erst, war heute den ganzen Tag unterwegs. Netter Thread, aber wozu soll ich reinschauen
Meiner wird immer erst abgerufen und muss "bei mir" gehen, dann kläre ich ab ob Kontakt erlaubt ist. Leider wollen das viele Hundehalter bei uns nur an der Leine, was ich widerum nicht möchte. Und je nachdem muss er dann daran vorbeigehen oder darf hin.
Ich habe einen Beagle.
Ich denke gerade bei Strassenpunks und Obdachlosen ist Missbrauch von Alkohol und Drogen sehr häufig. Und unter deren Einfluss verwandelt sich Mensch gerne mal in ein Monster. Einer unserer Nachbarn nahm ab und zu einen mit ihm befreundeten Obdachlosen auf in kalten Nächten, der bei Tag sehr freundlich wirkte und eine tolle Beziehung zu seinem Hund zu haben schien. Der Hund war sehr freundlich und ging vorsichtig auf fremde Hunde und Menschen zu, schien gut sozialisiert. Als ich eines Nachts vom Bus heim ging torkelte dieser Obdachlose offensichtlich alkoholisiert in einigem Abstand vor mir und prügelte immer wieder spontan auf seinen Hund ein. Der war an der Leine und wurde immer wieder getreten, geschlagen und beschimpft. Da ich mein Baby im Tragetuch hatte habe ich mich nicht getraut einzugreifen, habe zuhause aber gleich Polizei und einige Tierschutzanlaufstellen informiert (da ich wusste, dass er die Nacht offensichtlich wieder bei unserem Nachbar verbrachte), aber keiner sah sich dazu berufen etwas zu tun. Ich habe dann lediglich dem Nachbarn ins Gewissen geredet mal mit dem Mann zu sprechen. Mehr konnte ich anscheinend nicht tun um dem Hund zu helfen.
Ich denke nicht dass man in die Gesellschaft integriert sein muss um ein guter Hundehalter zu sein, aber ich denke dass man sein Leben irgendwie im Griff haben muss wenn man für ein anderes Lebewesen sorgen will.
ZitatAlso meiner hat mit 4 Monaten das erste mal sein Bein gehoben und direkt nach vorne in ne Pfütze gekippt
dann ab den 5 Monat konnte er es und hat makiert..Ich lasse ihn allerdings nicht überall kapieren und hab ihn das sogar beigebracht das es wärend dem gassi gehn an der Leine kein dauerndes makieren gibt...
Wann lässt du ihn markieren? Nur im Freilauf? Oder ist das situationsabhängig und du gibst ein Abbruchsignal wenn er nicht darf? Ich würde das gleich jetzt steuern wollen anstatt später daran feilen zu müssen.
Hallo,
vor zwei oder drei Tagen habe ich geschrieben dass mein Kleiner das erste Mal im Stehen gepinkelt hat und seit gestern Abend markiert er jetzt fleissig. Er ist ziemlich genau sechseinhalb Monate alt. Bedeutet das jetzt eine zu erwartende Veränderung des Verhaltens, sprich wird durch das Markieren die Pubertät eingeleitet oder ist das unabhängig voneinander?
Inwiefern gestattet ihr die Markiererei? Früher haben wir ländlicher gewohnt, jetzt möchte ich meinem Hund nicht erlauben alles zu markieren.
Zitathihi, einfangen ist gut... hab ich schon versucht.
aber mir geht es auch darum dass er an der leine nicht verrückt wird sobald wir unter Leuten sind sondern mich zumindest ansieht sobald ich ihn anspreche.
trotzdem danke
Hallo,
ich habe meinem Beagle das Kommando "schau mich an" beigebracht, damit kann ich seine Aufmerksamkeit auf mich lenken und natürlich gibt es dann ein Leckerli Ausserdem bitte ich meine Umgebung immer ihn zu ignorieren. Wenn er gelernt hat dass er nicht der Nabel der Welt ist wird er gar nicht mehr versuchen von jedem gestreichelt zu werden. Ich glaube das ist ein typisches "Einzelkindsyndrom", weil sich am Anfang alles nur noch um den Hund dreht und Welpen eben auch so süss sind dass sie jedermann zum Knuddeln verführen.
Hallo,
dieses Verhalten hat meiner nur ganz am Anfang gezeigt und ich habe entgegengewirkt in dem ich ihn eingefangen habe bevor er zu anderen Personen laufen konnte (ohne ein Kommando zu benutzen, das ich mir kaputt mache wenn er nicht kommt) und auch unterbunden habe dass ihn jeder streichelt.
Er ist jetzt sechs Monate und würde immer noch gerne zu jedem hinlaufen, lässt sich aber abrufen. Wenn jemand Interesse hat ihn zu streicheln dann lasse ich ihn mittlerweile schon manchmal hin, aber erst muss er zu mir kommen.
Ach du Schande. Unsere Nachbarskatze hängt auch oft bei uns rum und frisst auch mal mit und ich bin überzeugt, dass es ihr gut geht. Ich will gar nicht wissen was meine Katzen Outdoor alles treiben, die werden mit Sicherheit auch bei anderen Haushalten vorbeigucken. Der arme Mann macht sich jetzt wahrscheinlich tierische Sorgen um das Tier. Selbst wenn man darüber nachdenkt ein Tier wegzugeben möchte man schliesslich wissen wohin und nicht vermuten müssen dass es getötet wurde.