ZitatWir gehen in eine Rasse-speziefische HUndeschule. Ich habe etwas gegen "Welpenspielstunden" bei denen die Welpen eine halbe STunde wahrlos aufeinander losgelassen werden.
Wir waren nun heute das erste mal in der Hundeschule. Er lernte artgenossen kennen und das Gelände, mehr wurde ihm fürs erste mal nciht zugemutet. Wir haben uns den Hundeplatz angesehen, bevor wie unseren Kleinen geholt haben und uns informiert. Auch der Impfschutz wird kontrolliert.Zum Thema "Hund alleine erziehen" .. ich finde das mehr als egoistisch. Man möchte sich selbst etwas beweisen, mehr nicht. Für den Hund ist eine gut geführte Hundeschuel das A und O. Ich habe mittlerweile den dritten Hund und somit einige Hundeschulen kennengelernt und war teilweise geschockt. Ich finde also, man sollte sich Zeit lassen bei der Wahl der richitgen Schule (Jedoch nicht wenn der Hund schon da ist, sodass er die negativen Erfahrungen miterlebt)
Inwiefern muss ich mir selbst etwas beweisen? Du tust ja so als ob Hundeerziehung Zauberei wäre.
Meine Hunde haben täglich Sozialkontakte und für die Erziehung brauch ich halt keine Hilfe. Wozu sollte ich also eine Hundeschule besuchen? Weil es den Hunden soviel Spaß macht? Also mein Welpi war vor zwei Wochen bei der Schnupperstunde nur mega gelangweilt. Komischerweise war er wie der Ersthund davor auch der einzige in der Welpengruppe der überhaupt abrufbar war. Aber das lag laut Trainerin daran dass er einfach noch so einen extremen Folgetrieb hat (komisch dass immer nur meine Hunde Folgetrieb haben). Ich musste die witzigen Abrufübungen (ne halbe Stunde rufen und wenn der Hund dann nicht kommt rufenderweise hinterm Busch verstecken) Gott sei Dank nicht mitmachen, weil meiner auf nen Pfiff sowieso sofort kam (Folgetrieb extrem, kostet bei der Bestellung halt Aufpreis
).