Dann suche doch mal jemanden, wenn du nicht weißt wohin er gegangen ist und wo er sich befindet. Die einzige Information, die du hast, ist die Stelle, wo derjenige abgegangen ist. Zudem ist derjeniger auch noch mit dem Wind gegangen.
Für wie blöd hältst du mich? Dass ich schurstracks geradeaus gehe, 20 m und unter Beobachtung des Hundes, die Hände vor die Augen halte und ihm zurufe, dass ich weg bin und er mich suchen soll?
Ich kann suchen lassen was und wen ich will, das klappt. Egal ob Schweißspur, Hund oder was auch immer, die Fährte wird ausgearbeitet bis zum Ziel. Und das kann auch gerne mal erst nach 3 km erreicht sein. Das nennt man dann ja wohl Fährtenarbeit, oder?
Und sorry, aber zum Lesen von sonstwas-Hunde-Büchern fehlt mir die Zeit. Da arbeite ich lieber mit den Hunden.