Beiträge von Snoopy2008

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    Bei einem jungen gesunden Hund, sehe ich für eine OP kein Hindernis.
    Meine Große wurde mit 5 Monaten kastriert, hat die Narkose schlecht verpackt.
    Allerdings war die nächste Narkose anders und es gab keine Aufwachspritze und alles war gut.

    Wenn er die letzten Narkosen gut überstanden hat und Herz/Kreislaufmäßig alles okay ist, würde ich die OP machen lassen.

    Gruß
    Bibi

    Ja er ist kerngesund und hat alle Narkosen fast schon zu gut weggesteckt :lol: was heissen soll, dass die TA z.B. gesagt haben, der schläft jetzt erst mal den restlichen tag und stand 1 Stunde später mit nem Ball vor mir. Meine Hundesitterin hat mir Angst gemacht so von wegen"na ja, also ob ihr ihm nochmal so ne große OP zumuten wollt müsst ihr selber wissen" und hat mir damit ein sehr schlechtes Gewissen gemacht.

    nur auf der anderen Seite sehe ich halt seine Veränderung durch den Chip und er ist jetzt schon so viel gelassener geworden und nicht mehr innerlich ganz so angespannt, nur ich kann ihm ja nicht dauerhaft diesen Chip geben lassen, das ist sicher ungesünder.

    Hallo an Alle,

    ich werde unter Umständen meinen Snoopy, Jack Russel Mix 2 Jahre alt, Anfang nächsten Jahres nun doch kastrieren, da wir durch den Kastrationschip den er nun erstmal hat eine sehr positive Veränderung seines Verhalten bemerken und nun die Kastration doch ernsthaft in Erwägung ziehen.

    Er hatte nur schon 2 OP`s und ich bin nicht sicher ob eine dritte OP nun so ratsam ist oder ob wir es lieber lassen sollten. Andererseits noch länger warten is a quatsch, weil er wird ja auch nicht jünger.

    Er hatte mit einem 1/2 Jahr eine kleinere Zahn OP, ein Milchzahn musste gezogen werden weil er nicht ausfallen wollte und dieses Jahr im April wurde er wegen einer Patellaluxation operiert. Ist ja eigentlich schon ganz schön viel für so einen kleinen Körper.

    Nun weiss ich nicht was ich tun soll.

    Bin um Ratschläge sehr dankbar.

    LG

    Und überfordert ist jeder mal, das bin ich auch oft mit meinen 2 Rabauken, aber das ist ja nicht das problem der TS. Das ist ja was ganz anderes und sie selbst hat es ja anscheinend auch erkannt. Nur dann muss ich mir auch die Zeit und vor allem den Willen dazu nehmen, zu trainieren oder eben den Hund weggeben womit wir wieder beim Ausgangspunkt wären, wozu sich manche Leute überhaupt einen Hund anschaffen, wenn sie erst nach 7 Monaten feststellen "hoppla, den muss man ja erziehen". Ja ach nee. Und es geht ja hier in diesem Fall nicht um den perfekten Gehorsam den der Hund noch nicht beherrscht, so wie ich die TS verstanden habe, kann der Hund ausser Sitz gar nichts und da stellt sich mir natürlich schon die Frage, ob die sich in irgendeiner Art und WEise mal Gedanken gemacht haben was es bedeutet einen Hund zu halten.

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    Ich kann mir vorstellen, dass es für sie zeitlich tatsächlich ein Problem ist und auch, dass ihr der Wille fehlt.
    Gerade da der Mann zuhause arbeitet, frage ich mich: Wo ist der?
    Warum passt er nicht auf den Hund auf und erzieht ihn, wenn er ihn denn behalten möchte, im Gegensatz zu ihr.
    Ich hätte auch ein großes Problem damit, mit einem Hund, den ich sowieso nicht in der Nähe meins Kindes wissen will, zur Hundeschule zu gehen, damit er bleiben kann, obwohl ich dies eigentlich gar nicht mehr möchte.

    Mir ist klar, ich interpretiere da etwas in die Worte der Threaderstellerin hinein, aber beim Lesen ihrer Postings hab ich das Gefühl, dass sie sich längst entschieden hat, aber aus Angst vor der Reaktion ihres Mannes keien klaren Worte spricht, bzw. diese überhört werden.

    Ja das ist natürlich schlimm aber deswegen muss ich das noch lange nicht gutheißen sondern ich kann sagen, dass ich das dem Hund gegenüber Scheisse finde, nicht nur von ihr natürlich, genauso oder noch mehr von dem Mann der den Hund zwar unbedingt halten will, aber keinen Bock hat sich drum zu kümmern. Und das solche Geschichten zu oft im Tierheim enden da brauch ma net diskutieren! Ausserdem hat ja hier niemand behauptet dass sie das tut, nur es ist halt in vielen Fällen so und da mutmaßst dann halt dass es dort auch so passieren könnte. Ich meine stelle dir doch nur mal vor, der Hund ist irgendwann mal 1,5 Jahre alt und reagiert aufs Zeitung hauen oder wegsperren tatsächlich mal aggro oder beisst sogar noch das Kind????? Was bitteschön ist denn dann. Eine Riesen Schlagzeile in der Bild: Hund beisst Kind. Prima und alles nur weil Leute sich einen Dobermann anschaffen, der jetzt nun wirklich nicht unbedingt ein Anfängerhund ist und dann machen sie noch nicht mal was mit dem. Das ist ja der springende Punkt.

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    Ich lese, dass sie überfordert ist und eine Lösung sucht. Und das ist gut.


    Niemand braucht hier dein Verständnis. Nicht für alles muss man Verständnis aufbringen können, das ist OK.
    Doch wenn du aus Unverständnis destuktive Beiträge verfasst, schadet das ihr und dem Hund. Da wünschte ich mir, dass wir - ich will mich da gar nicht ausnehmen - uns häufiger mal auf die Finger setzten und denen das Feld überließen, die in der Situation helfen können und wollen, weil sie sich vielleicht besser in die Lage der Person versetzen können und ihre Sprache sprechen.

    Alles andere schadet nur.

    Aha. Ok. dann hast du eine gänzlich andere Meinung als ich. Wenn man eine Frage hier verfasst muss man mit den verschiedenen Meinungen klar kommen können, ausserdem habe ich ja nicht von Anfang geschimpft, habe mir erst einige Meinungen durchgelesen und ihre Antworten dazu nur aus diesen Antworten liest man irgendwie ständig nur heraus "ja ich würde ja so gerne ABER.....) und dann kommt das große Aber und da stelle ich mir die Frage, warum in Herrgottsnamen muss sowas immer wieder passieren, warum müssen immer wieder Hunde angeschafft werden völlig unüberlegt was das bedeutet um dann einige Monate später zu sagen ich habe alles falsch gemacht, es geht nicht mehr, am liebsten würde ich den Hund weggeben. Findest du das für den Hund toll??

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    Und wieso schreibst du's dann hier, wo es hier doch um das ganz spezielle Problem der Threadstellerin geht?
    Ich glaube, wir brauchen uns nicht an einzelnen Worten festzuklammern ... die Message der letzten Postings ist eindeutig :|

    Ja aber Fakt ist doch ganz einfach, dass die Familie sich nicht wirklich um den Hund gekümmert hat und sich nun wundert dass der nicht folgt und mit der Zeitung einen Klaps bekommt bzw. weggesperrt wird und warum das Ganze? weil man kein Interesse daran hatte ihn zumindest etwas an Grundgehorsam beizubringen. und dann hinterher schreien und sagen am liebsten würde ich ihn weggeben. Und dann gibt man ihr Tipps wie z.B .Auslasten oder Hundeschule etc. und dann kommt als Antwort ja also in die Hundeschule geht zeitlich nicht. Hallo, der Mann ist doch zuhause, der wird ja mal das Kind nehmen können damit sie in die Huschu gehen kann.

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    Wieso findet hier gleich wieder Bashing statt?
    Wo steht denn, dass sich gleich wieder der nächste Welpe angeschafft werden wird, sollte der jetzige Hund abgegeben werden?

    Was ich hier sehe, ist eine Frau, die offenbar mit dem lebhaften spontan gekauften Dobermannjunghund überfordert ist, dies erkannt hat und durchaus bereit wäre, ihn abzugeben, damit er die Chance auf ein gutes Zuhause hat und ihre Verzweiflung und Angst ein Ende haben. Wäre da nicht ihr Mann, der den Hund trotz allem behalten möchte, sie übergeht, ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein oder kräftig in die Erziehung des Hundes zu investieren.

    Sie sucht hier, trotz allem, nach Hilfe. Nicht ihr Mann.
    Das finde ich respektabel. Und die Unterstellungen finde ich sowas von fehl am Platz.

    .

    Lasst uns doch der Familie und dem Hund helfen.

    Was ich hier lese ist ganz einfach, dass sie leider keinen Bock auf den Hund hat und nun hier Ratschläge will, wo man drücken muss damit der Hund ab morgen früh aufs Wort hört.
    Also irgendwann hört einfach das Verständnis auf. Wenn man noch nicht mal ansatzweise in der Lage war den Hund etwas zu erziehen dann brauch ich mich nicht wundern ganz einfach

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    :hust:

    In den Tierheimem und Notorganisationen sitzen doch sehr viele Hunde, wegen plötzlicher Allergien der Halter oder deren Kinder.
    Ja ja - was alles so kommen kann. :sad2:

    Der arme landet mit Sicherheit frühe oder später im TH. WEnn die die letzten 7 Monaten keine Lust hatten den zu erziehen, werden sie es auch in Zukunft nicht tun nur der Dobi wird irgendwann halt auch erwachsen............

    Quirina, sowas geht natürlich gar nicht, dass sollte jeder HH wissen! Nur in den hier beschriebenen Fällen ist ja absolut nichts passiert, die Hunde waren ganz brav beim jeweiligen Besitzer und haben nix getan und dann solche Sprüche reingepresst kriegen, des geht gar net!!!!!!!

    gremlin, die können auch nicht verstehen dass meine Hunde meine "Freunde" sind, und ich gerne mit ihnen Zeit verbringe, obwohl es stimmt,. die junge GEneration sieht das langsam etwas anders.

    Also so wie sich das alles liest, hat süße Maus meiner Meinung nach sowieso keinen Bock auf den Hund und ich bin ganz ehrlich gesagt absolut der Meinung, dass er es woanders besser hätte!!!!!!!!

    Ich brauche mich nicht zu wundern dass mein Hund nicht hört, wenn ich mit dem "nur" mal raus gehe (wielang sie raus geht am Tag hat sie ja leider noch immer nicht beantwortet) und sonst anscheinend nix mache. Der arme Kerl kann ja noch nicht mal mehr als mal ein Sitz.

    Wenn ich dann als Hausfrau mit Kind (So liest es sich zumindestens) noch nicht mal die Zeit finde wenigstens 1x die Woche in eine Hundeschule zu gehen dann tuts mir echt leid.

    Es ist immer wieder traurig wie die so süßen Welpen die angeschafft werden eines Tages enden müssen!!!