Ist immer etwas abhängig vom Hersteller. Bei SDW braucht sie die XS0 (= 25 cm RL). Bei anderen Herstellern passen auch Mäntel mit 28 cm RL. 30 cm ist im Regelfall zu lang, aber da hapert s dann meist eher am Brustumfang (da braucht sie ca. 38-40 cm). Bei Windhundmänteln kommt halt auch hinzu, dass die für Pudel wegen der Rutenhaltung oft nicht geeignet sind.
Beiträge von Dreamy
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Sofadogwear hat leider keinen Regenmantel in ihrer Größe. Doggear auch nicht. Generell sind selbst die Windspielmäntel, die man so im Netz findet, meist zu groß.
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Ich bin auf der Suche nach einem reinen Regenmantel. Wichtig wäre mir ein sehr langer Kragen, am besten mit inkludiertem Kopfschutz. Kein Overall, Vorderbeine wären aber ok. Und er muss natürlich absolut wasserdicht sein. Hatte bis jetzt Mäntel von Wolters, Krämer, Trixie und Jeggo hier. Passte alles nicht, entweder es war im Rücken zu kurz oder im Brust- und Bauchbereich zu weit.
Den Torrent von Hurrta habe ich mir angesehen, der ist aber viel zu weit. Rückenlänge brauchen wir ca. 27-28 cm, Brustumfang ca. 38-40 cm.Wäre dankbar für Tipps! :-)
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Hm, da wäre doch aber ein Pudel, Lagotto, Barbet, Perro de Agua Espanol...sinnvoller gewesen, denn die verlieren allesamt kein einziges Haar und sind deutlich weniger Überraschungspaket als ein Doodle.
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"Längengrad" und "Barrow's Boys" klingen beide interessant - kommen auf meine Büchermerkliste.

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Vielleicht wäre ein Buch von Richard Feynman, einem Astrophysiker, auch noch was.Der hatte, im Gegensatz zB zu Stephen Hawking, auch noch Humor...wobei man ja versteht, wieso Hawking keinen hat.
Hihi, gut, dass du mich dran erinnerst: "Es ist so einfach: Vom Vergnügen, Dinge zu entdecken" von Feynman liegt hier auch noch irgendwo rum.
Konnte mich damals nicht entscheiden, welches Buch von ihm ich zuerst lesen soll und dann fiel mir auf einem Bücherflohmarkt zufällig dieses in die Hände. "Sie belieben wohl zu scherzen..." möchte ich aber auch noch unbedingt lesen. Hast du einen Favoriten von ihm? -
Zählt hier eigentlich auch Non-Fiction?
Ich bin u.a. ein begeisterter Leser von Sach- und Fachbüchern.
Aktuell lese ich "Fermats letzter Satz: Die abenteuerliche Geschichte eines mathematischen Rätsels" von Simon Singh. Sehr spannend (bin jetzt bei etwa der Hälfte) und brillant geschrieben, fast wie ein Roman.
Was danach kommt, muss ich mal schauen, mein SUB ist (leider) riesig (mit Sicherheit an die 200-300 Bücher
).Am meisten piekt mich gerade aber "Auf der Suche nach dem Gedächtnis: Die Entstehung einer neuen Wissenschaft des Geistes" von Eric Kandel an (das will ich schon seit gut fünf Jahren lesen ^^). Und, als Langzeitprojekt, "Die Brüder Karamasov" von Dostojewskij (nichts gegen dicke Bücher, aber das ist vom Umfang her schon ordentlich).
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Ganz ehrlich, bei sowas würde ich nicht lange rumfackeln, weil das einfach für den Hund verdammt gefährlich sein kann. In so einem Fall würde ich auch mal ganz unmissverständlich körperlich und laut werden (was natürlich nicht bedeutet, dass du ihm Schmerzen zufügen sollst!). Pudel sind eigentlich recht leicht zu beeindruckende Hunde. Wie hat er denn in der Situation mit der Tablette auf dein Verhalten reagiert?
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@Bubelino
Die genaue Ergründung von Begrifflichkeiten überlasse ich lieber denen, die eine fachlich Kompetenz in entsprechenden Wissenschaften haben.
Mir ist es voll schnuppe wer von wem und wieso abstammt. Macht doch keinen Unterschied in meiner Wahrnehmung der Umwelt und der darin lebenden.
Wir bestehen unterm Strich alle aus kompostierbaren Material.Doch, natürlich haben Form und Inhalt von Kategorisierungen Einfluss auf die menschliche Wahrnehmung und das menschliche Denken, auch wenn das im Regelfall unbewusst abläuft. Daher macht es schon einen Unterschied, ob ich mich selbst als dem Tierreich zugehörig begreife (was nun mal auch den biologischen Fakten entspricht) oder den Menschen von der restlichen Tierwelt gedanklich separiere (und dabei womöglich auch noch eine Hierarchisierung der Wertigkeit vornehme). Aber das weiter auszuführen, führt an dieser Stelle denke ich zu weit.
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Und dazwischen liegen fast 100 Jahre.Herr Kaplan ist Gegenwart.
Oder soll ich das so verstehen, dass die Akteptanz seiner Thesen zum Thema Tierrechte in rund 100 Jahren auch eher ablehnend und kritisch sein wird? Da bin ich bei dir.
Was hat denn die Zeit damit zu tun, ob man mit den Thesen und Einstellungen einer Person konform geht oder nicht? Es gibt auch beim Thema Antispeziesismus, wie überall, unterschiedliche Ansichten und Meinungen. Und ja, ich habe durchaus auch schon Vertreter kennen gelernt, die so stark in ihrer Haltung von meiner abwichen, dass wir da schlichtweg nicht kompatibel waren. Wie eben überall im Leben.