Beiträge von Dreamy

    Bzgl Leine hab ich sie gefragt... Als Antwort kam "Ich weiss nicht ob ich das im moment zeiitlich schaffe da wir viel auf ausstellungen sind und es isT schwierig wenn alle ohne laufen und sie müsste an der leine gehn"

    Halte nicht grad viel von der antwort, dürfte ja eigentlich nicht so schwer sein :roll: aber ja...

    Wow, die Dame ist offenbar ein echtes Verkaufstalent...rührt selbst keinen Finger und kassiert dafür von dir trotzdem 600 €. Sorry, aber dir muss doch bewusst sein, dass diese Person ihr Vermehrertum nur wegen Menschen wie dir aufrecht erhalten kann? Menschen, die rein emotional und fernab jeglicher Vernunft handeln. Nach all den Antworten, Ratschlägen und einschlägigen Warnungen in diesem Thread, ist es für mich nicht nachvollziehen, wie man sich dennoch 1. für einen für die eigenen Anforderungen völlig unpassenden Hund entscheiden und 2. auch noch sehenden Auges eine derart "suboptimale" Aufzucht unterstützen kann.

    Also nur mal so, ich glaube es gibt keine Rasse die so herrlich lustig und unkompliziert ist wie der Mops.

    Das halte ich nun wirklich für Quatsch. Dass dieses "Argument" gerne von Mopsliebhabern vorgebracht wird, macht es nicht wahrer.

    Es gibt, gerade unter den Begleithunden der FCI Gruppe 9, so viele Hunde, die vom Typ her wenig ernsthaft und eher clownig sind. Meine Rasse zum Beispiel. Unkompliziert sind die meisten sowieso. Ich kenne wirklich sehr viele Hunde aus dieser Gruppe, und ich habe noch nie verstanden, warum gerade der Mops da so hervor gehoben wird. Nach meiner Erfahrung haben Möpse viel weniger will-to-please und einen deutlich größeren Dickkopf als z.B. die Bichon-Rassen, Papillon, CC und Co., was die Erziehung nicht gerade vereinfacht. Leicht zu führen sind sie halt in erster Linie wegen ihrer körperlichen Defizite.

    nimm dir einfach die Zeit die rassen persönlich kennenzulernen. Es gibt schon sehr große Unterschiede zwischen Shelties und Shelties aber ruhig und total entspannt hab ich bisher keinen Kennengelernt. Doch 2 aber die waren auch komplett verfettet und verfilzt. Und Mutig müssen sie aufgrund ihrer Herkunft als Hütehunde einfach sein und die mir bekannten halten sich in der Regel eher für dreimal so groß wie sie wirklich sind.
    Spitze lernen übrigens sehr schnell und gut man muss sie nur zu nehmen wissen und auch wissen was in Spitzaugen sinnvoll ist und was nicht.

    Echt? Ich hab mit Shelties da bisher tatsächlich komplett andere Erfahrungen gemacht. Die, die ich kennen gelernt habe, waren alles, aber nicht mutig, sondern haben im Zweifel sehr fix den Rückwärtsgang eingelegt. Besonders selbstbewusste oder gar größenwahnsinnige Persönlichkeiten sind die mir bekannten Shelties auch nicht. Die sind einfach nett, weich und gehen jedem Konflikt aus dem Weg. Gibt es wirklich solche "Terrier im Sheltiepelz"?

    Ich frage mich gerade wie es vom Amt aus erlaubt sein kann, dass ein Tierpfleger (der ebenfalls ungeeignet ist den Hund einzuschaetzen) mit diesem Hund ohne MK das Gelaende verlassen darf...

    DAS frage ich mich auch. Mir fehlen um ehrlich zu sein angesichts der in diesem Video gezeigten schier endlosen Inkompetenz des Tierheims gerade die Worte. Jeder vernünftig denkende Mensch sollte beim Ansehen zu dem Schluss kommen, dass das offensichtlich kein geeigneter Ort zur Verwahrung dieses Hundes sein kann, auch nicht für ein paar wenige Tage oder Wochen bis zur endgültigen Entscheidung, was mit dem Tier passiert. Und wenn die einzige Alternative für diesen Hund dieser dubiose Verein voller weltfremder Menschen in Berlin ist, wäre es im Hinblick auf das Wohl aller das einzig Sinnvolle, diesen Hund schnellstmöglich einzuschläfern.

    Wegen Aufwachen nach der Narkose: Ich würde niemals einen Hund mit nach Hause nehmen, der noch nicht selbstständig aus der Praxis rauslaufen kann. Wäre mir zu heikel. Die allermeisten Tierärzte machen das heute auch nicht mehr, dass sie den "schlafenden" Hund mitgeben.

    Dem schließe ich mich an. Die Aufwachphase ist mit die kritischste Phase bei der Narkose, daher gehört diese unbedingt (!) von einem Tierarzt überwacht. Ein Hund sollte erst dann die Praxis verlassen dürfen, wenn er selbstständig stehen und laufen kann, alles andere ist in höchstem Maße unverantwortlich.

    Wieso beziehst du das auf deinen Rat hin? Und wer hat von "größeren Mengen Fett" gesprochen??

    Ähm, weil du mich und meine Aussage zum Fett zitiert hast? Deine Empfehlung war es, mehr Fett zu füttern. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass das in der aktuellen Situation erst mal keine gute Idee ist. Wozu du dann gerade diese Aussage von mir zitierst, um dann etwas darunter zu schreiben, dass in gar keinem Zusammenhang zu dem von mir Geschriebenen steht, weiß ich nicht.

    In Foren wird üblicherweise etwas zitiert, wenn man sich inhaltlich auf das entsprechende Zitat beziehen möchte. Andernfalls macht eine Zitation keinen Sinn.

    Zitat

    Was in so einem Fall getan werden muss, weiss ein Tierarzt wohl immer noch am besten.

    Abgesehen davon, dass dem erfahrungsgemäß nicht immer so ist, hat die TE hier um Rat gefragt und bekommt entsprechende Antworten aufgrund von eigenen Erfahrungswerten. Verstehe das Problem nicht.

    Wie schon geschrieben hilft auf Grund von Blut im Erbrochenen wohl nur der Gang zum guten(!) TA. Da würde ich nicht großartig rumexperimentieren. Allerdings auch da prüfen, was wofür verschrieben wird.

    Der Rat, aktuell auf keinen Fall größere Mengen Fett zu füttern, hat mit Rumexperimentieren nun wirklich absolut nichts zu tun. In so einem Fall muss Schonkost gegeben werden, fettreiche Nahrung gehört nicht dazu.

    Wenn Blut dabei ist, dann geht das Ganze sehr wahrscheinlich in Richtung Gastritis oder auch Magengeschwür (ja, das gibt es auch bei Hunden). Ich würde auf jeden Fall heute noch zum TA fahren.

    Wenn es so akut ist, würde ich fürs erste auch ein Medikament zur Reduktion oder Hemmung der Magensäure in Erwägung ziehen. Mein Hund bekommt bereits seit vielen Monaten Ranitidin, das hilft hier sehr gut. Auch Omeprazol kann in akuten Fällen sinnvoll sein, sollte aber nicht zu lange gegeben werden.

    Ständige Magenprobleme haben eine Ursache. Ich würde da an eine Futtermittelallergie denken (war bei uns so) und würde daher in der nächsten Zeit so wenig Komponenten wie möglich und nicht zu viel durcheinander füttern, um das Risiko einer erneuten Reaktion gering zu halten.