Beiträge von Dreamy

    Hallo,

    meine Hündin (8 Jahre, helles Haarkleid und helle Haut) hat innerhalb der letzten ca. 2 Monate auf dem Rücken, an der Schwanzwurzel und an den Flanken dunkelbraune bis schwarze Flecken bekommen. Sehen aus wie Pigmentflecken. Keine Erhebungen, kein auffälliges Jucken, Nässen o.ä. So richtig gut sehen kann man sie nur, wenn der Hund nass ist, eben beim Waschen fiel mir auf, das wieder neue Flecken dazu gekommen sind (insgesamt sind es ca. 6-7).

    Auffällig ist, dass die Flecken nur dort sind, wo das Haar auf wenige mm geschoren und die Haut daher relativ ungeschützt ist (am Kopf und Hals ist das Haar deutlich länger und dort hat sie keine Flecken) und auch nur dort, wo beim Gassi gehen die Sonne direkt drauf scheint (im Bauch- und Brustbereich ist nix zu sehen). Da sie seit ca. 1-2 Jahren auch zunehmend lichteres Haar hat, würde ich davon ausgehen, dass es sich um eine (harmlose) Hyperpigmentierung aufgrund der Sonneneinstrahlung handelt.

    Gibt es hier HH, die sowas bei ihren Hunden auch schon beobachten konnten?

    Zwar OT, aber: Natürlich sind Menschen Affen. Was sollen sie auch sonst sein?

    Menschen?

    Genau. Und Gorillas sind...Gorillas. :muede:

    Der Mensch (Homo sapiens, lateinisch „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten, das zur Unterordnung der Trockennasenprimaten und dort zur Familie der Menschenaffen gehört.„

    Quelle: Wikipedia

    :fear:

    Kleinpudel passt. Hat gegenüber dem Cockerspaniel noch den Vorteil, dass er nicht haart...als Bürohund evtl. nicht ganz unwichtig.

    Würde aber einfach schauen, was dir vom Typ mehr zusagt. Cocker kenne ich im Vergleich zum Pudel als deutlich sturer und jagdtriebiger, gegenüber Fremden aber oft auch offener (erinnern mich mit ihrem Überschwang oft an Labbis). Und sie sind sehr viel nasenfixierter.

    Ich nehm mal das Beispiel einer Beziehung zur Verdeutlichung: wenn du die ganze Zeit, also 24 h am Tag 7 Tage die Woche immer und überall mit deinem Partner unterwegs sein musst, würde dich das nicht auch irgendwann nerven? Mich schon, weil ich meine "Ich-Zeit" einfach brauche. Wenn ich die nicht kriege, werd ich ganz schnell grummelig und unausstehlich. Und ich denke, meinem Hund gehts da nicht anders. Der ist auch irgendwann genervt, wenn ich ihn die ganze Zeit betüddel oder was von ihm will.

    Sowas ist doch einfach total individuell. Es gibt Paare, die halten es nicht mal gemeinsam in einem Haus aus, sondern leben dauerhaft in getrennten Wohnungen. Und fühlen sich gut damit. Und andere Paare kleben rund um die Uhr aneinander, weil sie vielleicht sogar zusammen arbeiten, und das funktioniert und die wollen das genau so. Das gleiche lässt sich eben auch auf Hunde übertragen. Meiner Hündin ist es z.B. völlig egal, wohin wir gehen, Hauptsache, sie kann mitkommen. Da ist sie etwas anders gepolt als ihre Vorgänger. Also nehme ich Rücksicht auf sie, indem ich sie möglichst häufig mitnehme, da breche ich mir keinen Zacken aus der Krone. Mich stört ihre Anwesenheit tatsächlich nie, weil sie wie auch meine anderen Hunde nicht zu merken ist (liegt eben rum und döst oder schläft und macht dabei keinen Mucks), der Vergleich mit einem Partner hinkt da deshalb aus meiner Sicht.

    Du hast meinen Post in den völlig falschen Hals gekriegt. Ich habe rein gar nichts gegen Retriever. Ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass bei denen die Diskrepanz im Verhalten zwischen den ersten 2-3 Lebensjahren und den Jahren danach oft auffällig groß ist und ich Labradore im mittleren Alter tatsächlich fast durch die Bank weg als gemütlich erlebe. Verstehe daher dein Problem nicht. Andere Rassen bleiben Abrissbirnen bis ins hohe Alter, so what?

    Es war von lahm und dahertrotten die Rede und das kann ich durch genügend Kontakt mit gescheit gezogenen und gehaltenen SL Labis NICHT bestätigen.

    Meine Erfahrungen sind da eben andere. ;) Ich schrieb ja nicht "ALLE Labradore sind gemütlich", sondern ich habe explizit geschrieben, dass das ab einem bestimmten Alter auf viele Show-Labbis zutrifft. Und das ist ja nicht an den Haaren herbei gezogen, du schriebst ja selbst, dass viele Rassevertreter so ab 4-5 deutlich ruhiger werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese ganzen ruhigen Labradore mittleren Alters, die ich schon getroffen habe, alle Arthrose hatten oder "kaputtgespielt" waren (ich möchte es jedenfalls nicht hoffen). Dass es bei den Massen an SL-Labradorzüchtern natürlich nicht den typischen SL-Labbi gibt, ist mir bewusst.

    Und gemütlich oder dahintrotten war von mir tatsächlich nicht negativ oder abwertend gemeint (als lahm erscheinen mir diese Hunde oft tatsächlich auch, aber ich bin halt auch einen völlig anderen Typ Hund gewohnt, der noch bis ins hohe Alter sehr agil ist - auf mich wirken auch Hunde diverser anderer Rassen oft ein wenig lahmarschig, süß finden kann ich sie trotzdem ;)). Im Gegenteil, ich schrieb ja extra, dass so ein Labbi, der eben etwas gemächlicher unterwegs ist und einfach ruhig neben dem Kinderwagen herlatscht, tatsächlich gut zu einer Mutter mit Kleinkind passen würde. Mit etwas Lebhaftem wäre die TE denke ich in ihrer Situation nicht gut bedient.

    Zitat von Co_Co

    Eventuell ist ja sogar im TH was dabei wenn die TS heute dahin fährt, sie kann den Hund kennen lernen , ihr Mann auch und am Ende wird es dann doch ein netter eher kleiner Wuschel:D


    Gut möglich, am Ende kommt eh alles immer anders als geplant. Muss ja auch kein richtiger Zwerg sein. Ich wünsche der TE jedenfalls, dass es am Ende ein Hund wird, der in erster Linie zu ihr passt und den sie im Alltag gut gehändelt bekommt.

    Sagt mal, @Co-Co und Dreamy , vielleicht könntet Ihr diese Eure Diskussion woanders hinverlagern oder am besten per PN klären?

    Um Euch und Eure Vorbehalte oder auch nicht gehts hier nämlich grad nicht.:skeptisch2:

    Sorry, aber mich halte da bitte raus. Meine Posts waren inhaltlich aufs Thema bezogen und frei von Ironie und Sarkasmus. Wenn diese von irgendwem falsch verstanden und dann Diskussionen angezettelt werden, kann ich dafür nichts.

    (Dein Post ist im Übrigen gerade nicht minder absolutes Off-Topic und trägt rein gar nichts zur Disskussion bei)

    Es ging mir um die Größe und nicht um die Rasse. Und da ist ein Labrador kein Kompromiss.

    Aber ein bereits gefestigter Hund ab 3-4 Jahren, so, wie er jetzt offensichtlich geplant ist, ist dann ja nochmal ein anderer Schnack. Ab dem Alter fangen viele Show-Retriever an, sich um 180 Grad zu drehen und zu lahmen gemütlichen Dahintrottern zu mutieren, das wäre dann tatsächlich genau das Richtige als Begleitung für eine Mutter mit kleinem Kind.

    :roll: Weißte, nur weil man ne Rasse nicht abkann oder nur schlecht gezogene oder verheizte / kaputt gemachte family dogs kennt muss man das nicht auf alle beziehen..

    In dem Alter werden sie meist erwachsen und sind nicht mehr so "nervig" wie in jungen Jahren , nicht mehr so extrem verspielt und bollerig.

    Du hast meinen Post in den völlig falschen Hals gekriegt. Ich habe rein gar nichts gegen Retriever. Ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass bei denen die Diskrepanz im Verhalten zwischen den ersten 2-3 Lebensjahren und den Jahren danach oft auffällig groß ist und ich Labradore im mittleren Alter tatsächlich fast durch die Bank weg als gemütlich erlebe. Verstehe daher dein Problem nicht. Andere Rassen bleiben Abrissbirnen bis ins hohe Alter, so what?

    Kam zwar nicht von mir, aber: Ich denke, den Usern hier geht es darum, dass der große Hund vorrangig ein Wunsch des Mannes der TE ist, nicht der TE selbst (sie schrieb vor einigen Seiten, dass sie sich eher für einen kleineren Hund entscheiden würde). Der Mann ist aber die meiste Zeit außer Haus, an der TE bleibt die meiste Arbeit hängen. Und in 1-2 Jahren soll sie dann zusätzlich auch noch ein Kleinkind managen. Joa, da finde ich persönlich es tatsächlich seltsam, wenn der Partner, der sich weitaus weniger kümmern wird, bei der Auswahl des Hundes den Ton angeben will. Aber gut, muss natürlich letztlich jeder selbst für sich entscheiden, ob er bereit ist, sowas mitzumachen. Kultur hin oder her.

    Der Partner wollte etwas in Richtung Schäferhund - und der Labrador wäre der Kompromiss ;)

    Es ist also nicht so, dass der Partner alleine den Ton angibt.

    Es ging mir um die Größe und nicht um die Rasse. Und da ist ein Labrador kein Kompromiss.

    Aber ein bereits gefestigter Hund ab 3-4 Jahren, so, wie er jetzt offensichtlich geplant ist, ist dann ja nochmal ein anderer Schnack. Ab dem Alter fangen viele Show-Retriever an, sich um 180 Grad zu drehen und zu lahmen gemütlichen Dahintrottern zu mutieren, das wäre dann tatsächlich genau das Richtige als Begleitung für eine Mutter mit kleinem Kind.

    Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich komisch, dass so viele hier von "Macho", "Penis-Verlängerung" usw. schreiben, nur, weil jemand einen großen Hund möchte :ka:

    Kam zwar nicht von mir, aber: Ich denke, den Usern hier geht es darum, dass der große Hund vorrangig ein Wunsch des Mannes der TE ist, nicht der TE selbst (sie schrieb vor einigen Seiten, dass sie sich eher für einen kleineren Hund entscheiden würde). Der Mann ist aber die meiste Zeit außer Haus, an der TE bleibt die meiste Arbeit hängen. Und in 1-2 Jahren soll sie dann zusätzlich auch noch ein Kleinkind managen. Joa, da finde ich persönlich es tatsächlich seltsam, wenn der Partner, der sich weitaus weniger kümmern wird, bei der Auswahl des Hundes den Ton angeben will. Aber gut, muss natürlich letztlich jeder selbst für sich entscheiden, ob er bereit ist, sowas mitzumachen. Kultur hin oder her.

    Es macht einfach, gerade wenn man noch mit Baby unterwegs ist, einen immensen Unterschied, ob man einen 6 kg oder 30 kg Hund an der Leine hat. Ist einfach so. Ich emfinde übrigens Retriever, und ganz besonders Labradore, definitiv nicht als Selbstläufer. Ja, die sind im Allgemeinen echt harmlos zu Mensch und Tier und stellen keine große Gefahr für ihre Umwelt dar. Aber sie sind häufig richtige Trampel, distanzlos, grobmotorisch und können einen mit ihrer unbändigen Begeisterung über alles und jeden speziell in den ersten 2 Jahren zur Verzweiflung treiben. Ich erlebe das gerade zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit im Bekanntenkreis. Labrador als Familienhund angeschafft und nun mit diesem Brocken von Freuhund nebst Kleinkindern massiv überfordert. Heißt nicht, dass Retriever keine Anfängerhunde sind oder nicht zu Familien mit Kindern passen, aber sie können trotz allem gerade in den ersten Jahren richtig viel Arbeit machen durch ihre ungestüme und distanzlose Art und darauf sollte man bei solchen Empfehlungen auch hinweisen.