Zitatvllt. solltest du erstmal niveau im duden nachschlagen...
???
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatvllt. solltest du erstmal niveau im duden nachschlagen...
???
ZitatAlles anzeigenkomm erstmal von deinem hohen ross runter..
nein du musst sowas nicht nutzen, aber dich so dermassen abfällig über leute äussern, die damit ihr geld verdienen (und nein das ist kein 5 min. job) find ich mehr als daneben.
entweder du fährst innern urlaub und nimmst hund mit, oder du suchst dir ne omi die dir deinen "superduppe" hund für 5€ am tag abnimmt.
zum anderen, wenn man keine ahnung hat und so..einfach mal den sabbel halten.
Gehts noch ein wenig netter, tromba? Auf solch niveaulose Posts gehe ich erst gar nicht ein.
Zitat50€ für nen Arzt? Das ist unrealistisch. Aber du hast es ja eh mit deinem Geld, nen Rassehund war dir ja auch nichts wert.
Was soll das? Kann es sein dass du mich mit irgendwem verwechselst? Ich kann mir auf diesen Vorwurf von dir gerade absolut keinen (!) Reim machen und wüsste auch nicht, jemals etwas in diese Richtung geschrieben zu haben!!! Bitte also um eine Erklärung.
Und 50 € sind überhaupt nicht unrealistisch. Tja, aber was soll ich euch überzeugen...ich habe selbst zig Ärzte in der Familie, mein Partner ist Ingenieur (von Handwerkern hab ich überhaupt nichts geschrieben ...und ebenfalls nicht, dass es keine Luft nach oben gibt).
Es ist mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht ob man als Hundetrainer, Pensionsbesitzer...etc. von seinen Preisen leben kann oder nicht. Das spielt auch für mich als Konsumenten überhaupt keine Rolle, offensichtlich gibt es Menschen, die bereit sind, sich diese Art Luxus zu leisten (und das ist mit nem Handwerker, der in der Regel ja nun wirklich notwendig ist, nun beim besten Willen nicht vergleichbar, da hängt für mich deutlich mehr dran) und das ist doch auch vollkommen in Ordnung. Aber nur, weil andere mit ihren Leistungen und den damit verbundenen Kosten gerade so über die Runden kommen muss ICH doch noch lange nicht bereit sein dieses Geld auch zu investieren, was ist denn das für ne verquere Logik? Wenn ein Friseursalon Coloration und Farbberatung zu einem Preis anbietet, mit dem er sich gerade so eben über Wasser hält kann mir dieser Service dennoch zu teuer sein, weil ich dann eher auf die Billighaarfärber ausm Supermarkt zurückgreife oder alternativ ganz auf Coloration verzichte. Der nächste ist gern bereit so viel zu investieren, das ist doch wohl ne Frage der interindividuellen Präferenzen.
ZitatAber machst du dir da nicht Gedanken bevor du nen Hund holst?
Das tue ich ja, der Zweithund ist, wie bereits geschrieben, noch nicht da.
Zitat
Naja, wer sich einen Trainer für 50€ die Stunde leistet, geht da sicher nicht hin, weil er in der Hundeschule so gut aufgehoben war oder sein Hund einfach nur mitläuft und mal was vom Tisch klaut.
Notwendigkeit liegt auch immer im Auge des Betrachters.
ZitatJa, für eine EInzelberatung
Einzelne Trainingsstunde 40€. 2 Gruppenstunden / Woche kosten 140€ / Monat.
Tja, und solange das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt zahlen es viele
Soviel Leistung kann in 30 min gar nicht drin stecken dass es 25 € wert wäre...
Ne, mal im Ernst, bei 40-50 €/h für Hundetraining hört es bei mir auf.
@Nightstalcer
50 € Stundenlohn ist üblich für Ärzte, Anwälte, gute Ingenieure...
Zitatwir haben hier ne Pension, da habe ich letzte mal für 4 Tage für 2 Hunde um die 100€ gezahlt
genau weiß ichs nimmer
damit kann ich leben
Das wäre für mich auch ok, sofern die Betreuung stimmt.
ZitatIch glaub ich wohne falsch...für 25€ bekommt man bei unserem Trainer eine halbe Stunde Beratung und einen viertel Tag in der Urlaubsbetreuung...
25 € für ne halbe Stunde? Das nenn ich mal dreist. Aber so lange es Leute gibt die freiwillig solch eine Summe bezahlen wird sich an den Preisen leider auch nix ändern.
Zitattja, dann solltest du deine Kalkulation gelegentlich überdenken
Wie ist das gemeint?
Zitat"Privates" Hundesitten kannst du kaum mit gewerblichem vergleichen, wenn du die Preise berücksichtigen willst.
Diesen (Kosten)Vergleich habe ich auch nicht angestellt. Was sich dagegen vergleichen lässt ist der tatsächliche Arbeitsaufwand. Und diesen betreffend habe ich lediglich von meinen eigenen Erfahrungen mit Sitterhunden berichtet. Als nicht-gewerbliche Urlaubsbetreuung kann ich mir meine Pfleglinge immerhin noch selbst aussuchen.
Wobei diese Punkte hier
ZitatDu wirst ja für deine Pflegehunde kaum eine Fläche gemietet und bebaut, oder Miete/Pacht zahlen müssen. Dazu die Versicherungen, geg. Auto, Spritkosten, geg. sogar Angestellte...
sicherlich auch nicht auf jede Pension zutreffen.
Aber ich denke auch, dass Betreuung auf Gegenseitigkeit eine gute Alternative darstellt. Wie gesagt, falls hier jemand ein paar empfehlenswerte Seiten kennt oder es Interessenten aus dem Bereich Hamburg-Lübeck gibt - gerne auch per PN - immer her damit!
Ich glaube ihr versteht mich gerade ein wenig falsch. Für MICH, als Hundehalter, sind diese Preise Wucher und ich würde daher nur im absoluten Notfall darauf zurückgreifen, da es günstigere Alternativen gibt, die nicht zwingend schlechter sein müssen. Aus Sicht des Pensionsbetreibers dagegen würde ich in erster Linie wirtschaftlich denken und daher vermutlich sogar noch mehr verlangen (selbst wenn es in meinen Augen ungerechtfertigt wäre), um einigermaßen gut davon leben zu können. Das sind ja zwei verschiedene Paar Schuhe. Da ich aber eben "nur" Halter bin finde ich es etwas strange für meinen Hund ähnlich viel für einen Urlaub hinzublättern wie für mich selbst.
ZitatAls das es wenig Arbeit ist würde ich jetzt nicht behaupte! Der Hund wird 24 Std. betreute, nicht nach 8 Std.( normaler Arbeitstag) irgendwo hingesperrt! Und für 24 Std. 25 Euro würdest du für diesen Stundenlohn arbeiten?
Nein. Allerdings stellt es für mich auch keine Arbeit da andere Hunde zu betreuen (hatte schon diverse Pflegehunde hier), es ist eher eine Erholung von meiner tatsächlichen Arbeit. Man muss natürlich dazu sagen dass all diese Hunde sehr brav und wohl erzogen waren, mit einem pubertierenden Junghund hätte das sicher anders ausgesehen. Aber darum schrieb ich ja, dass MEIN Hund eben sehr unkompliziert ist.
Das, was du beschreibst
ZitatAlles anzeigenOder ist da nicht doch noch etwas anderes, wie etwa:
- Rückzugsraum bieten, Raum für Aktionen, Raum abseits anderer Hunde, Raum bei anderen Hunden (Logi ist nicht der Anfahrtsweg )
- Ausführen
- Beschäftigen
- für Sozialkontakte sorgen
- Nähe geben, für psychische Zufriedenheit sorgen
- ggf. Probleme bereinigen, wenn er Stress mit anderen Hunden bekommt
- Kontrolle bzgl. des körperlichen Wohlbefindens, ggf. TA wenn etwas ist (lieber zu früh, als zu spät)
ist aus meiner Sicht eben nichts, was sich von Hund zu Hund an Arbeit aufsummiert, im Gegenteil. Habe ich mehrere Hunde in Pflege (ich gehe jetzt von Hunden wie meinem aus, gut sozialisiert und gehorsam), ist für Sozialkontakte, Nähe und Abwechslung allein dadurch ja schon gesorgt. Ob nun zwei oder fünf Hunde auf dem Grundstück herumrennen macht im Grunde keinen Unterschied, gleiches gilt für den Spaziergang (es sei denn natürlich, man geht mit jedem Hund einzeln, was aber bei meiner Hündin wie gesagt nicht nötig wäre).
Auch würde ich, wie Nightstalcer schon schrieb, meinen Hund nur dorthin geben, wo er wirklich in und MIT der Familie lebt (ich rede hier nicht von Pensionen ala Pfötchenhotel, sondern von wirklich überschaubaren Betreuungsplätzen, vergleichbar mit Pflegestellen - wie ich bereits im ersten Post schrieb käme ein "Wegsperren", wie auch in Tierheimen üblich, für mich nicht in Frage). Und damit ist ja dann automatisch auch menschlicher Kontakt gegeben, da der Pflegling für diese Zeit eben ein integraler Bestandteil der Familie ist. (in Bezug auf Kosten und Logis ist mein Satz leider ein wenig missverständlich formuliert, letzteres sollte natürlich nicht mit der Anfahrt gleichgesetzt werden).
ZitatVerhältnismäßig wenig Arbeit ist das nämlich ganz und gar nicht.
Naja, also Hundebetreuung ist nun nicht gerade der anstrengendste Job...wie gesagt, meine Erfahrung. Mit meiner Hündin hättest du sogar gar keine Arbeit, weil die eben einfach in der Gruppe mitläuft.
ZitatIch glaube, du stellst dir das etwas zu einfach vor.
Nein, das tue ich nicht. Wie gesagt, ich habe durchaus Erfahrungen mit Pflegehunden und das lief jedes Mal vollkommen easy ab (und war für mich definitiv KEINE Arbeit!). Aber, wie ich weiter oben schon schrieb, ist es stark abhängig vom Hund - meine Pflegis waren leicht zu händeln und die Spaziergänge dadurch sehr entspannt.
ZitatEs bedarf so weit mehr Organisation, als nur das, was du aufgezählt hast. Du bist dir glaube ich über den Zeit- und Kostenaufwand einer HuTa nicht richtig im Klaren... 700€ sind viel, viel Geld, keine Frage! Ich könnte mir das nicht leisten und habe deswegen andere Wege gefunden.
Aber ich kenne eben auch die andere Seite. Und unter 20€/Tag eine Hundepension aufzumachen, ist in den meisten Fällen schlichtweg utopisch. Denn dann kannst du davon defintiv nicht leben!
Und genau das meine ich, siehe ersten Abschnitt meines Posts. Für den Halter ist es (zu)viel Geld, für den Betreiber wird es bei diesen Preisen zu keinem wirklich rentablem Geschäft. Da ich aber Kunde und nicht Anbieter bin, interessiert mich in diesem Fall nur die Sicht des ersteren.