Das Minimum an Auslastung, was ich momentan während dem Semester mache und auch später machen würde:
Morgens nur schnell raus zum pinkeln dann Frühstück.
Mittags nochmal raus zum Pinkeln, danach verstecke ich ihren Kuli in der Wohnung wenn sie ihn gefunden hat, wird sie fürs Mittagsessen freigegeben.
Abends geht es dann für mindestens eine halbe Stunde in den Park, wo ich mit ihr tobe und ihr Spielzeug werfe, manchmal darf sie es sofort holen, machmal frage ich sie erst ein paar Sachen ab. Ich lasse sie auf Bänke springen und untern drunter durch klettern und renne mit ihr, bringe ihr kleine Tricks bei (z.B schmeißt sie ihre Kotbeutel selber weg) lasse sie schnüffeln und mit anderen Hunden spielen.
Vor dem Schlafengehen geht es nochmal kurz raus zum pinkeln.
Das ist das Minimum, was ich momentan mache und ich wohne momentan sau doof mitten in der Stadt, bis der nächste Hund einzieht werden wir wieder auf dem Land wohnen, wo man mehr Platz hat und besser spazieren gehen kann und durch weniger Ablenkung auch andere Sachen üben kann.
Das ist Smileys Programm unter der Woche wenn ich Uni habe, am Wochenende fahren wir mal in den Wald und an einem Tag in der Woche wird gar nicht getobt.
Das sollte auch dem neuen Hund einigermaßen reichen, reicht das für einen Pudel? ich möchte schließlich keine Familienmitglied das total unterfordert und gelangweilt ist...