Beiträge von Dreamy

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    Ich finde Pflanzenfresser zu verzehren durchaus ökonomisch.

    Was ist denn daran bitte ökonomisch? Für die Viehzucht auf der ganzen Welt werden Unmengen an Futtermitteln (Stichwort Monokultur und Regenwaldrohdung) und Wasser verbraucht. Während ca. 1 Milliarde Menschen auf der Welt hungert.

    Wissenschaftler sind sich ohnehin einig dass der hohe Fleischkonsum und die damit verbundene Massentierhaltung in naher Zukunft nicht mehr tragbar sein wird (weder für diesen Planeten noch für uns). Nicht umsonst wird fieberhaft an Labor-Fleisch getüftelt. Früher oder später wird das die Normalität sein - und die heutige Massentierhaltung wird ihren Einzug in die dunkelsten Kapitel der Geschichtsbücher der kommenden Generationen halten.

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    STOP VIVISECTION gibt Bürgern die Möglichkeit, NEIN zu Tierversuchen zu sagen und einen verantwortungsbewussteren Umgang mit der Wissenschaft zu fordern, der sowohl den Schutz der Menschenrechte als auch die Rechte der Tiere garantiert.

    Dank der Europäischen Bürgerinitiative können sich die Bürger der EU aktiv an der Politik der Europäischen Union beteiligen, sofern sie eine Million Unterschriften sammeln.

    Drängen wir die Europäischen Kommission, die Richtlinie 2010/63/EU zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere außer Kraft zu setzen und einen neuen Vorschlag zu unterbreiten, der auf der Abschaffung der Tierversuche beruht und stattdessen - in der biomedizinischen und toxikologischen Forschung - verbindlich den Einsatz von Daten vorschreibt, die direkte Relevanz für den Menschen haben.

    http://www.stopvivisection.eu/de

    Whippets gibt es (Gott sei Dank) noch recht selten im Tierschutz. Es gibt zwar die Seite Whippet in Not, die haben aber auch nur eher sporadisch einen oder zwei Vertreter drin stehen. Bei der Windhundhilfe könntest du da schon eher Glück haben, die hatten zB letztens sogar Welpen da. Allerdings stellen die wohl recht hohe Anforderungen an Interessenten (also der Verein, nicht die Hunde ;-))

    Dürfte es denn auch ein (kleiner) Galgo sein? Davon gibt es nämlich massig im Tierschutz und da die Jagdsaison jetzt vorbei ist werden es in den kommenden Monaten noch sehr viel mehr werden...

    Mich würde mal interessieren (an die Pflegestellen unter euch), ob eure Pflegehunde grundsätzlich steuerpflichtig sind/waren.

    Falls ja, wie habt ihr das mit dem Verein geregelt? Musstet ihr für die Kosten aufkommen oder die Orga? Oder ist es eher so dass der Hund dort gemeldet werden muss wo sich der Vereinssitz befindet, da ja dieser im Grunde "Eigentümer" ist und nicht die PS? :???:

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    Nein, auch für Arbeitslose, Grundsicherungsempfänger und Sozialhilfempfänger, sowie Schwerbehinderte ab einem bestimmten Grad der Behinderung.
    Dafür muss man bei der Hundesteuerstelle anrufen und sich den Antrag zuschicken lassen.

    Ja, das ist klar. Das gibt's aber soweit ich weiß fast überall. Aber in deinem Beitrag klang es so als bestünde eine generelle Möglichkeit. Und dem ist ja nicht so.

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    Hier in Hamburg besteht die Möglichkeit, sich befreien zu lassen. Nur für einen Hund, aber immerhin.
    Dafür muss man bei der Hundesteuerstelle anrufen und sich einen Antrag zuschicken lassen.

    Das gilt doch aber nur speziell für Gebrauchs- und nicht für normale Begleithunde, oder irre ich mich da? :???:

    Mir würde da jetzt auch die Rasse die größten Sorgen bereiten. Wenn man sich bereits gründlich informiert und von vornherein den Beagle favorisiert hat, ok. Aber für mich klingt das alles ehrlich gesagt eher nach "kurzfristige Option einen Hund zu bekommen der jetzt zufälligerweise ein Beagle ist". Und da würde ich ganz klar sagen: Bitte nicht!

    Lies dich mal hier durch das Forum, wie viele (zum Teil durchaus erfahrene) Halter es gibt die mit absoluter Gewissheit sagen können "Nie wieder Beagle!". Die Rasse ist einfach nix für den Ottonormalhundehalter, da schon sehr speziell (starker Jäger, du musst damit rechnen ihn nie ohne Leine laufen lassen zu können, oft stur und nur schwer zu motivieren etc.).

    An deiner Stelle würde ich mich, wenn sonst alles passt, nach einem anderen Hund umsehen.

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    hallo, aber was soll ich den tun? mein freund sagen er soll ihn töten lassen? ich bezweifel das er das macht

    Wäre das mein Freund würde ich ihn vor die Wahl stellen...ich oder das Tier. Mit solch einem Hund könnte und wollte ich nicht zusammen leben, da wäre mir mein Wohl und das meines eigenen Hundes viel zu wichtig. Traurigerweise scheint dein Freund diesbezüglich keinerlei Prioritäten zu setzen...warum um Himmels willen machst du das schon so lange mit und bringst dich, deinen Hund und ggf. Freunde/Bekannte/potenzielle Kinder in Gefahr? :???: