Zitatzwar eher für mich, aber ich schreibe es trotzdem
*Probe-Abo von Partner-Hund -> 3 Ausgaben für 5,95€ + ein Extra (habe mir das Sonderheft zum Thema Ernährung ausgesucht)
Dito!
Zitatzwar eher für mich, aber ich schreibe es trotzdem
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Dito!
ZitatDreamy tut mir leid das hatte ich wohl übersehen. Werden und den Tibet Terrier mal näher ansehen. Lieben Dank :-) Gibt es auch kurzhaarige "allergenarme" Hunderassen?
Nein (mal abgesehen von Nackthunden). Aber bei allen langhaarigen und/oder lockigen Hunden habt ihr doch den Vorteil dass ihr ihn euch so zurechtschnippeln könnt wie ihr möchtet.
Guck mal:
http://farm3.staticflickr.com/2496/4105981228_e2a36e9eca_z.jpg
Das ist tatsächlich ein Großpudel, einfach kurz geschoren.
Ansonsten gibt es noch einige Terrierrassen, die relativ kurzes Fell haben und auch NICHT haaren (müssen getrimmt werden). Z.B. Welsh Terrier, Irish Soft Coated Wheaten Terrier, Border Terrier, Irish Terrier, Foxterrier. Antiallergene Rassen in dem Sinne sind das aber nicht, ob man reagiert oder nicht muss wirklich vorher getestet werden.
Zitat
Wenn dir der optisch zusagt, dann guck Dich doch mal bei den Tibet Terriern um, die haaren auch nicht. Hatte ich dir aber schon auf Seite 1 empfohlen und keine Reaktion darauf erhalten.
Ansonsten: die Optik sollte wirklich das letzte sein, woran man sich bei der Hundeanschaffung orientieren sollte.
Hm, die Besitzerin hat es auch als Aufregung interpretiert. Aber das war ein normaler Spaziergang durch die Pampa, ohne Stress. Und alle drei zeigten das gleiche Verhalten, obwohl der eine deutlich unsicherer war als die anderen beiden (die sich problemlos von mir anfassen ließen). Wenn das Aufregung gewesen sein soll, dann müssten die Tiere im dichten Stadtgedränge nen Herzkasper kriegen...
Und ja, sie standen extrem gekrümmt da, allerdings war dieser extreme Buckel auch beim Laufen zu sehen. Und das Beinchen wurde dauernd hochgehoben, ich kenne das sonst nur von manchen Kleinhunden und/oder Patella-Patienten, aber selbst da nicht so extrem...
Wegen Verhätscheln, die Halterin meinte, ihre würden auch bei Minusgraden ohne Mantel laufen, das mache denen gar nichts. Sah nur eben nicht so aus... :/
Und es war echt warm an dem Tag, wie Frühling, trocken, kein Wind...
Ich weiß nur eins, wäre ich Laie und hätte von Rassen keine Ahnung, ich hätte die drei für einfach sehr arme, verkrüppelte und misshandelte Hunde gehalten. Nach normalem, gesundem Hund sahen die einfach nicht aus, auch nicht mit dem Wissen über die Besonderheiten der Nackten...
Muss das erst mal sacken lassen...aber einen Hund, der selbst bei 20 Grad nen Pulli braucht...das ist für mich nicht gerade unterstützenswert, ehrlich gesagt...ebenso wenig wie Hunde, die nach 5 Kilometern lockerem Trab am Rad bei niedrigeren Temperaturen bereits kurz vorm Kollabieren stehen...
Zitat
Und zum Thema frieren... ich hab die letzten Tage sooo viele Hunde gesehen, die ein wunderschönes, weiches Fell hatten... ohne Unterwolle. Aber da hat keiner gesagt, zieh denen mal was an, die frieren... nee, die haben ja Fell. Meine laufen immo ganz ohne Pulli herum und frieren nicht die Bohne.
Na ja, also ich hatte ja nun schon mehrere Hunde ohne Unterwolle und sicher war da bei -10 Grad und längerem Aufenthalt im Freien auch mal ein Mantel notwendig, aber bei über +10 Grad zu zittern, durchgehend, nachdem sich die ganze Zeit bewegt wurde, finde ich nicht normal.
Ich habe schon viele Nackthunde live erlebt, allerdings vor allem auf Ausstellungen, in vergleichsweise warmen Innengebäuden. Aber diese drei Nackis, allesamt aus FCI Zuchten, aber unterschiedlichen Alters und Geschlechts, haben alle gezittert wie Sau. Und wie gesagt, das Gebäude, v.a. Kruppen-und Lendenbereich war ebenfalls sehr kritisch...ob die andere Aussage der Halterin stimmt kann ich nicht beurteilen, so tief in der Materie steck ich nicht, aber ich hab Augen...
Was mich mal wieder in meiner Vermutung bestätigt, dass Hundehalter gewisse Anomalitäten "ihrer" Rasse nach einem gewissen Zeitraum der Gewöhnung nicht mehr als solche wahrnehmen. Da wird dann das Zittern des Nackthundes als "Aufregung" und das Geschnarche vom Mops als "der schläft so tief und fest, dem geht's richtig gut" fehlinterpretiert.
Dass soll nun aber auch nicht heißen dass alle Nackthunde so schnell frieren...Ausstellungen im Winter sind eher begrenzt, darum konnte ich mir davon bisher noch kein Bild machen. Ich finde es nur wichtig bei solchen Dingen nicht zu verharmlosen. Bin kein genereller Gegner der Nackis, das muss ich auch ganz klar dazu sagen. Aber nach dem letzten Erlebnis doch seeeehr zwiegespalten.
Zitat
wir sind raus denn unverhofft kommt oft
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Ui, ist die schön. Das sieht für mich noch nach nem richtigen Cane Corso aus, nicht einer von diesen übertypsierten doggenartigen Kolossen. Wo hast du sie denn her, wenn ich fragen darf?
Was mich nur bisschen wundert ist dass dein Border gerade mal ein halbes Jahr alt ist. Du wirst dir das schon gut überlegt haben, ich könnte mir das nur irgendwie gar nicht vorstellen, drei Hunde, dazu ein pubertierender Junghund und dann nach kurzer Zeit noch nen großen Molosser. Ich glaube, mein Tag bräuchte mehr als 24 h um allen gerecht zu werden Was ich meine: Wie schaffst du das? Zu mal es ja alles seeeehr unterschiedliche Rassen sind, die du hast, Terrier, Hütehund, Laufhund, Molosser...bin nur neugierig.
ZitatSorry, das ist jetzt "Off-Topic" - aber werden die Chinese Crested nicht auch manchmal als Qualzucht bezeichnet? Also abgesehen davon, dass sie mich persönlich überhaupt nicht ansprechen, stellt sich mir die Frage, ob sie durch ihre Genetik gesundheitliche Probleme haben (Gebiss, Haut)
!?
Ich mein, wenn ich bedenke, was für ein Nutzen das Fell eines Hundes hat... Oder sind das nur Vorurteile?
Mit dem Gebiss gibt es insofern Probleme als dass diesen Hunden oft Zähne fehlen. Ist nicht schön, innerhalb seriöser Zuchten wird da aber drauf geachtet.
Ich habe mir von einer Peruaner- und Xolo Halterin sagen lassen, dass der Chinese Crested eine Art "künstliche Züchtung" wäre und aufgrund dessen gesundheitlich deutlich schlechter da stünde. Wirkliche Urhunde sind ihrer Aussage nach wohl nur die Xolos und Peruaner.
Ob es denen aber nun soviel besser geht - zumindest diese Exemplare waren extrem abschreckend. Gezittert ohne Ende bei +12 Grad (!) Außentemperatur, während mein Pudel völlig unberührt und cool daneben stand. Dazu noch extreme Rundrücken und ständiges Laufen auf 3 Beinen. Aber Frauchen war fest davon überzeugt dass das völlig normal sei...wie gesagt, ich habe schon andere Nackthunde gesehen, bei denen all das nicht der Fall war. Und wenn man jetzt vermutet dass es sich bei den betroffenen Tieren dieser Halterin um böse Hinterhofzuchten gehandelt hat - leider nein. Alles VDH bzw. FCI Hunde...macht schon nachdenklich.
ZitatKönnte ich die Hunde denn langsam umstellen und dann evtl. nach 6-8 Wochen, wenn ich ihn nicht überzeugen könnte, wieder zurück auf TroFu? Vermutlich dann langsam und nicht von heute auf morgen, aber geht das oder verändert sich die Verdauung des Hundes vollständig?
Natürlich kannst du jederzeit wieder (langsam!) umstellen, was soll sich denn da ändern?
Was hat dein Freund denn gegen Frischfütterung? Ich bin ja nun ausgeprägter Befürworter der Allesfütterung, von NUR TroFu bin ich ehrlich gesagt kein Freund.
ZitatIch verstehe manchmal überhaupt nicht, warum es bei Hundezucht so normal ist zu hinterfragen, ob der Marktführer an Vereinen der Beste ist. Bei anderen Dingen überlegt man doch auch nicht, da ist selbstverständlich, dass meistens Markenprodukte mehr taugen als Noname-Varianten. Sicher, man bezahlt auch die Marke irgendwo mit, aber dennoch habe ich bisher z.B. Pumaschuhe gehabt, die 5-10 Jahre gehalten haben und andere dagegen waren schon nach 1-2 Jahren hin.
Soll jetzt kein Vergleich sein, aber bei allem anderen verlässt man sich auf Stiftung Warentest etc. und weiß einfach, meistens ist das höher preisige Produkt auch qualitativ hochwertiger mit wenigen Ausnahmen.
Gerade hier reingeguckt und gelesen...also das kann man so nun wirklich nicht sagen. Man denke mal bitte an den Bereich Nahrung, Fertigprodukte etc. Kaufe bspw. auch keine Marken von P&G. Ich halte dieses Argument eher für eine gewiefte Marketing Strategie und nicht viel mehr.
Ich finde es absolut richtig und vernünftig prinzipiell immer kritisch zu hinterfragen, egal um was es geht. Das tue ich sowohl bei der Hundeanschaffung als auch beim täglichen Gemüseeinkauf. Ich weiß, dass es so nicht von dir gemeint war, dennoch klingt der Post so ein bisschen nach "Marktführer, also Hirn ausschalten". Letztendlich geht es in allen Fällen immer um Geld und in dieser Beziehung würde ich mich niemals auf andere Menschen verlassen.
Zitat
Als ich erfuhr was sie für eine Rasse ist, und ich mich über Podenco's erkundigt und war überrascht/froh das meine bisher anders war als ich es von der Rasse so gelesen habe.
Was wohl daran liegen mag dass sie kein Podenco ist. Ein reiner schon mal gar nicht und auch sonst sehe ich auf dem Foto keinen Podi in ihr, eher vielleicht was in Richtung Belgischer Schäferhund.