Der Silken Windhound ist eine völlig andere Rasse, da u.a. Barsoi eingekreuzt wurde.
Beiträge von Dreamy
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Daneben kenne ich unheimlich viele Studenten die sich nicht gerade überarbeiten während des Studiums und auch viel zuhause sind, ebenso aber auch welche die ein sehr intensives Studium haben.
Kommt sehr darauf an.Eben, es kommt darauf an. Die TE ist 17. Selbst wenn sie bereits einen bestimmten Studiengang favorisiert, kann sie definitiv heute noch nicht wissen, ob es 1) dabei bleibt oder sie sich nicht doch in den kommenden Jahren umentscheidet, 2) WO sie das Studium beginnen wird (denn das ist beim Großteil der Studiengänge nun mal ganz einfach auch notenabhängig). Durch die verschiedenen Schwerpunktsetzungen der Unis gibts zum Teil ganz gravierende Unterschiede innerhalb eines bestimmten Fachs, was sich wiederum auf den Arbeitsaufwand auswirkt und 3) was für ein Lerntyp man ist, ob man eher Tendenzen zu einer Ausbildung, einem theorielastigen Studium oder einem eher praktisch ausgelegten Studiengang hat, weiß man erst, wenn man tatsächlich mal studiert. Studium ist mit Schule leider null zu vergleichen.
Unterm Strich haben wir also in diesem Fall so viele unsichere Variablen, dass man der TE nur davon abraten kann, sich in ihrer Situation einen solchen Klotz ans Bein zu hängen.
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Ich würde den Hund schleunigst einem Kardiologen vorstellen und dann Herzultraschall, Bronchioskopie sowie eine Endoskopie der Atemwege durchführen lassen. Es hört sich sehr nach Herz an, könnte aber z.B. auch ein Trachealkollaps sein. "Normale" Veterinäre ohne kardiologische Zusatzbildung sind bei der Diagnose nicht selten überfordert oder übersehen Kleinigkeiten auch. Viel Glück!
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Ein schönes Halsband in Türkis von Dawanda
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6 Stunden...mehr sind sie nicht alleine.
Also entschuldige, aber ein Baby ist nicht mit einem 12 Woche alten Welpen zu vergleichen. Der Welpe kann sich selber bewegen, kann selber trinken und fressen, kann selber laufen, usw.
Hat eigentlich überhaupt jemand mitgelesen? Der Welpe ist momentan 23 Stunden am Tag allein, kommt alle 4-5 Stunden raus zum lösen mehr nicht. trotzdem macht er nicht in den Zwinger. ja, hätte der Welpe von einem Tag zum anderen keinerlei Hundekontakt mehr, hätte er wahrscheinlich ein Problem. Aber 6 Stunden ohne Menschenkontakt dürfte wohl zu schaffen sein.
Auch ein 4-jähriges Kind, das alleine laufen, essen und trinken kann, würdest du nicht so lange allein lassen.
Verstehst du nicht, dass es nicht um Nahrungsaufnahme, sondern um Sozialisation, Bindungsaufbau, Nähe, Zuneigung, Ansprache...geht?
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Ein Welpe ist nichts anderes als ein Baby. Gehst du nach deiner Geburt deines Kindes irgendwann auch sofort Vollzeit arbeiten und lässt es tagsüber allein und unbeaufsichtigt in seinem Bettchen?
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Ich würde dir raten, dich im Studium nach einem passenden Hund umzusehen - wenn du nicht grad Medizin oder Jura machstOder einen der zahlreichen naturwissenschaftlichen oder technischen Studiengänge; Mathe, Chemie, Physik, Psychologie, Informatik...
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Da steht schon in der Beschreibung eines an Info, u.a. dass er das Alleinsein nicht gelernt hat :/
Und dass er bereits jetzt ordentlich Schutztrieb hat. Ist halt die Frage, ob man das, während des Studiums in einer Mietwohnung in der Großstadt, wirklich gebrauchen kann.
Ich würde auch nicht davon ausgehen dass er so sozialverträglich bleibt. Ihn später dann mal in einer Hundetagesstätte unterzubringen, wenn man von früh bis spät an der Uni ist, dürfte schwierig werden.
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Hallöchen!
Wollt mal fragen was ihr vom Bolonka Zwetna haltet
Und stimmen diese Eigenschaften auch wirklich:
-kein Jagdtrieb
-nicht haarend
-Spielfreudig
-Leicht zu erziehen?
Und ist er insgesamt als Anfängerhund zu betrachten? Haben nämlich bald einen Termin bei einer Züchterin, die uns ihre Hunde zeigen würde. Haben bei uns im Ort auch schon einige sehr zufriedene Welpenkäufer von ihr getroffen
DankeschööönGanz ehrlich, ob nun Bolonka, Havaneser, Malteser oder Bichon Frise...nehmen tun die sich charakterlich alle nichts, da sie einfach sehr eng miteinander verwandt sind. Daher wäre mir weniger die Rasse, als eine gute Aufzucht und seriöse Zuchtstätte wichtig (bei den Maltesern geht die Zucht leider schon seit längerem in eine sehr unschöne Richtung; klein, fragil, oft stark von Brachycephalie betroffen).
Und ja, die Bichons sind allesamt nicht haarend (dafür etwas pflegeintensiver als andere Rassen), einfach zu händeln und haben nur sehr wenig Jagdtrieb.