Beiträge von Dreamy

    Meine Nachbarin hat zwei Stück, beide aus dem Tierschutz. Der Rüde (ist ein Ratonero Mallorquín) hat sehr starken Jagdtrieb und muss grundsätzlich an der Leine bleiben. Die Hündin läuft in übersichtlichem Gelände offline. Inwiefern das jetzt repräsentativ für diese Hunde ist, kann ich aber nicht sagen.

    Ich habe mir jetzt mal den Pudel etwas genauer angeguckt, und finde auch wirklich, dass die Charaktereigenschaften passend klingen. :smile:
    Was mir aufgefallen ist, dass das Fell ganz unterschiedlich aussehen kann. Gibt es verschiedene Felltypen? Manche haben so trocken und rauwirkendes Haar, was sich gar nicht so richtig lockt. Und manche sehen eher ein bisschen "wellig" aus. Liegt das sonst am Bürsten oder am Schnitt?

    Und haben alle Pudel diese spitze Schnauze? Bei manchen, gerade die sehr kurz im Gesicht geschoren sind, fällt es mir auf.

    Ich sehe mich zwar noch nicht ganz mit einem Pudel, aber am wichtigsten ist ja nun mal wirklich der Charakter, der ja wie gesagt, wirklich passend wirkt :bindafür:

    Es gibt verschiedene Felltypen beim Pudel - manche haben eher wattiges, andere etwas harscheres Haar. Aber grundsätzlich bekommt man so glattes Haar (nicht erschrecken, das ist jetzt wirklich ein für die Ausstellung top gestylter Pudel)-> http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=…-1445866720.jpg
    nur mit Ausbürsten, Waschen und Fönen hin. Wenn meine z.B. eine gewisse Länge hat und ich alle 8 Wochen bade und 1-2 x wöchentlich bürste, dann bleiben die Haare auch eher glatt oder werden höchstens wellig (es sei denn, der Hund wird nass). Klingt allerdings nach mehr Aufwand als es ist. Ob dein Pudel letztendlich Bart trägt, glatte oder lockige, lange oder kurze Haare trägt, das entscheidest du selbst.

    Und ja, alle Pudel haben einen mehr oder weniger schmalen, eleganten Fang (der ist mir z.B. bei vielen anderen Rassen oft zu "grob" und breit, aber das ist Geschmackssache), wenn man ihn zu wuchern lässt, sieht das dann aber so aus -> https://images.gutefrage.net/media/fragen/b…v=1314969252000

    Gesittet? Da haben wir wohl eine unterschiedliche Auffassung von der Bedeutung dieses Wortes. Ich kann an dem Video überhaupt nichts positives finden, sorry. Der Chihuahua wird pausenlos von gleich mehreren Hunden gejagt und bedrängt und niemand greift ein. Genau solche Begegnungen legen den Grundstein für einen späteren Kläffer.

    Ohne Einkreuzung sehe ich beim Mops schwarz. Bei einem Retromops, Altdeutschem Mops und wie sie nicht alle heißen hat man jedoch auch keine Garantie auf einen wirklich gesunden Hund (gut, die hat man nirgends, aber es wird hoffentlich klar was gemeint ist). Wahl zwischen Pest und Cholera, aber wenn ich mich für eins entscheiden müsste, würde meine Wahl definitiv auf einen Hund aus einem Einkreuzungsprojekt fallen. Und ein solches findet man NICHT im VDH, sondern in der Dissidenz.

    Generell würde ich mir aber wünschen, dass die Menschen, die Möpse und Bulldoggen aus mir unerfindlichen Gründen niedlich finden und unbedingt ein solches Exemplar haben wollen, sich einfach mal den Urvater des Hundes anschauen und mal darüber nachdenken, ob dessen Fanglänge nicht doch irgendwo ihren Sinn und ihre Berechtigung hat...

    Nur habe ich bisher in besagten quellen nix davon gelesen. Ich mache mir ja wirklich die Mühe und lese besagte Bücher!!Aber wirklich nett das man trotzdem hier dumm gemacht wird!( Bevor das einer wieder nicht versteht, dumm machen im sinne von mehrmals drauf hin weißen obwohl man schon mehrmals gesagt hat das man es verstanden hat und nachliest)

    Also, die einzige, die hier immer wieder auf einer einzigen Aussage rumhackt (seit zig Seiten) und sich ständig wiederholt, bist leider du. Lies dir noch mal den Thread in Ruhe durch, vielleicht verstehst du dann, warum diverse User hier diese Diskussion mittlerweile müßig finden.

    @Little Monster

    Dir scheint der Begriff "Quellenangabe" nicht ganz geläufig zu sein. In wissenschaftlichen Arbeiten gibt es zu entsprechenden Aussagen Verweise auf die jeweilige Quelle (üblicherweise Bücher oder Zeitschriftenartikel - und damit sind Fachzeitschriften gemeint!) im Literaturverzeichnis. Du hast Quellen, in diesem Fall Bücher, genannt bekommen. Die kannst du nun lesen oder nicht, aber mehr als dir eben diese Fachliteratur zu nennen kann man nicht. Wenn du erwartest, dass man dir alles aufm Silbertablett serviert, bist du in nem Studium aufgeschmissen. Erst recht zu erwarten, dass andere DEINE Arbeit übernehmen und Bücher wälzen um dir auch noch die Seitenzahl und am besten noch die Zeile vorzukauen...

    Zitat

    Zu Samikos betreffender aussage habe ich immer noch keine Quelle bzw treffende aussage gefunden ausser irgendwelche autoren angaben durch die ich mich grade durch wälze.

    Das SIND wissenschaftliche Quellen! Irgendwelche netten Webseiten dagegen ganz sicher nicht.


    Keiner meiner Hunde ist deswegen auffällig im Verhalten gewesen. Alle waren und jetzt Bruno, sind, selbstbewußte, quicklebendige, "freche" Welpen.

    Wobei man da anführen könnte, dass gerade die großen Molosser schon von Haus aus ein viel gelasseneres Gemüt mitbringen als viele andere Rassen und daher möglicherweise im Vergleich weniger anfällig sind bei nicht ganz so geglückter Prägephase Verhaltensauffälligkeiten zu entwickeln.

    Große Unterschiede im Wesen kann ich auch nicht bestätigen, zu mal es durchaus im Bereich des Möglichen liegt, dass Bichons und Pudel auch miteinander verwandt sind.

    Mein Malteser war einen Ticken ruhiger und weniger fordernd als der Pudel. Nicht ganz so reserviert und "Ein-Mann" bezogen. Aber das sind schon alles eher Nuancen, die Rassen stehen nicht umsonst in der gleichen FCI Gruppe...