Beiträge von Testbild

    Also verstehe ich Euch richtig? "Gefahr" besteht nur bei selbst gewonnenem Samen?

    Bei gekauften Samen und gekauften Pflänzchen passiert nichts, so sie denn in ihrem ganz persönlichen Wohlfühlraum wachsen?

    Der Freund meiner Schwester hat jetzt erzählt, speziell selbst gezogene Zucchini soll man nicht essen, weil sie Stoffe enthalten, die bei den kommerziellen raus gezüchtet sind?

    Habt Ihr davon schon mal gehört? Und worum mag es da gehen?

    Mir fiel auf Anhieb nur der Bericht ein, dass viele Menschen z.B. Erdbeerpflanzen in Blumenerde setzen und die darin enthaltenen Düngstoffe bis in die Frucht gelangen...

    Das mit dem "alt" halte ich für Quatsch. Sorry, lass dir sowas nicht einreden. Was ist denn dein Knieproblem? Was hast du für Übungen bekommen? Würden die kontrolliert.

    Es ist eine Reizung / Entzündung der pes anserinus Gruppe.

    Dehnübungen sind... schwer schriftlich zu erklären :dizzy_face: ...

    ich versuchs trotzdem:

    - mehr als hüftbreit hinstellen, durch Gewichtsverlagerung auf ein Bein das andere lang strecken, im gestreckten Bein entsteht die Dehnung -> diese Dehnung spüre ich tatsächlich

    - im sitzen Beine aufstellen, dann Knie auseinanderfallen lassen -> diese Dehnung spüre ich aber in der Hüfte, noch bevor was im Knie ankommt

    - wieder im sitzen, Beine V-förmig weg strecken, Oberkörper nach vorne beugen -> auch hier Dehnung in der Hüfte, Rückseite Oberschenkel, bevor im Knie was zu spüren ist


    "Stabi-Übung":

    - einfache Kniebeuge (Ausführung wurde kontrolliert und korrigiert), das geht gut

    - einbeinige Kniebeuge -> kann ich noch so kontrolliert und vorsichtig machen, fast jedesmal sagt's irgendwann "knock" und ich habe ein Gefühl im Knie, als wenn es leicht blockiert - man kennt das, dieses "ich müsste irgendwie wackeln, damit es noch mal knackt und dann wieder gut ist"

    Tut es aber nicht. Wenn ich dann ein, zwei Tage alles in Ruhe lasse, ist es danach wieder gut.


    Was das Lauftraining an sich angeht, soll ich ganz langsam steigern. Sobald Schmerzen auftreten, wieder eine Steigerungsstufe zurück. Sie hatte vorgeschlagen in 100m-Steps zu steigern. Da ich aber keine Uhr / App habe, die mir Entferungen "zuruft" haben wir uns auf Minuten statt Meter geeinigt. Joa und jedesmal wenn ich steigere, sind die Schmerzen wieder da.


    (Huppala, das ist ordentlich viel Text geworden. Sorry. :speak_no_evil_monkey:

    Einfach weiter scrollen, wen mein Gejammer nicht interessiert. )

    ...

    Meine supergroße Empfehlung für alle, die sich mit kleinen oder großen Beschwerden herumplagen: Sucht euch bitte bitte Lauf-erfahrene Physios. Das macht sooo einen unheimlichen Unterschied. Da können kleine Sachen, mit denen sich Leute über Monate/Jahre rumplagen und die für viele das Laufende bedeuten, superschnell und nachhaltig behandelt werden.

    ...

    Also wenn von nur von manueller Therapie, Einlagen und Dehnen die Rede ist.... weitersuchen.

    Darauf kaue ich seit gestern ordentlich drauf rum.

    Ich hatte ja schon öfter über mein Kniethema geschrieben. Hatte jetzt aufgrund dieses Threads ein paar Selbstzahlersitzungen in einer Physio-Praxis, wo der Chef Heilpraktiker für Physiotherapie ist. Aber eben nur der Chef.

    Ich habe jetzt Dehnübungen gezeigt bekommen, deren Dehnung ich kaum merke und "Stabiübungen" wo mir währenddessen schon der Schmerz ins Knie schiesst.

    Dabei war ich bei der Anamnese sooo begeistert. Sie hat als erste überhaupt rausgefunden und erklären können, was mein Problem ist.

    Laufstilanlayse o.ä. hält sie in meinem Fall für übertrieben.

    Fühle mich jetzt noch hilfloser als vorher. Kniebandage, Einlagen, Physio - viel Geld und Zeit und das Ergebnis = 2 - 3km aufgeteilt auf 5 Min gehen - 5 Min laufen im Wechsel.

    Wahrscheinlich muss ich doch akzeptieren, dass ich für mein Ziel (5km am Stück mit einer von mir aus 8er Pace) zu schwer und zu alt bin. :pouting_face:

    ...

    Das mit dem anfauchen und Geruch hat man gerne nach TA Besuchen. Gibt sich aber normalerweise sehr schnell wieder.

    Ist hier auch so. Fiona faucht auch ein, zwei Tage, wenn sie Bino begegnet. Ging aber gestern schon wieder ganz gut.

    Und auch hier schlägt Binos Altersweisheit zu. Das hätte er sich in jungen Jahren nicht ansatzweise bieten lassen. Und jetzt geht er vollkommen unbeeindruckt weiter, als hätte er gar nichts gehört.

    Kleines Update auch zum Mut machen für die, die noch zögern: Katerle frisst wie ein Scheunendrescher, schließlich hat er seit mindestens einer Woche !!!1elf!! nichts mehr zu fressen bekommen... sagt er... :rolling_on_the_floor_laughing: und ist guter Dinge. :smiling_face_with_heart_eyes:

    Die Klinik hat angerufen und abgefragt, ob alles klappt. Das machen sie immer nach Narkosen.

    Die Helferin staunte noch mal beim Blick in die Akte "Wow, er ist ja schon fast 19. Und die Blutwerte... top!"

    Wir haben uns kurz zusammen gefreut und beschlossen, dass es so gerne weiter gehen kann.

    Ab heute dann fafft gampf ohne Fähne... :see_no_evil_monkey:



    Das Dentalröntgen hat ergeben fünf Zähne mussten raus. Vor ein paar Wochen war schon einer der Tierärztin quasi entgegen gefallen und vor ein paar Jahren hatte er schon 3 oder 4 gelassen. Da bleibt dann nicht mehr viel übrig.

    Er hat es gut überstanden, die Äuglein sind noch etwas lichtempfindlich, aber das hatte er bei den letzten Narkosen auch.

    Fressen geht gut (evtl wegen der Schmerzmittel) kann auch bitte so bleiben. 725.- sind zwar ordentlich Geld, aber da hab ich hier ja ganz andere Preise gelesen.

    Jetzt darf gerne alles gut und komplikationslos verheilen.

    Tatsächlich sind die Haare mein kleinstes Problem. Aber obwohl der Schäferhund im Gegensatz zu den Bouviers ja quasi selbstreinigend erscheint, liegt gefühlt oft doch ne ganze Menge Acker auf dem Sofa bzw. in den Decken. :shushing_face:

    Dann bin ich erst zu faul, die auszuschütteln und ärger mich anschliessend, dass ich im Staub sitze.

    Möglicherweise bin ich auch einfach zu pingelig. :nerd_face: