Ööööhm... wie bekomme ich denn jetzt meine Frage bzgl. des Sprungtrainings hierher? Denn drüben kann ja keiner mehr drauf antworten. ![]()
Beiträge von Testbild
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Darf ich mal aus der Obe-Ecke dazwischen grätschen?
Ich habe hier schon öfter von Sprungtraining gelesen, daß Ihr macht.
Hättet Ihr einen Tip, wie die Hunde lernen, den Sprung besser einzuschätzen?
Wir haben einmal eine Welsh-Hündin 40cm hoch, muß demnach auch nur 40cm springen. Die springt viel zu früh ab und ich habe echt Sorge, daß sie irgendwann mal mitten im Sprung runter kommt.
Und einen Schäferhund, knapp 70cm hoch, muß aber für seine Klasse bisher nur 50cm springen. Dem scheint es komplett egal, ob da was steht, oder nicht. Der rast einfach drauflos und ob er jetzt mit dem Knie hängen bleibt, oder mit dem Sprunggelenk, oder die komplette Hürde umreißt, oder mal den Sprung auch schafft, das ist ihm sowas von Latte.
Wie kann ich diesen Hunden beibringen, auszutarieren und den Absprung besser einzuschätzen?
Ich gestehe, Sprungtraining haben wir ansonsten eher unter ferner liefen gemacht, weil unsere Hunde ja nicht so sehr hoch springen müssen und es alle irgendwie automatisch richtig gemacht haben. -
hihi - ich würds wahrscheinlich auch vergessen
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Ja, Grand Bijou sitzt in der Eifel und sie haben mehrere Hunde in die Schweiz verkauft. Unter anderem auch einen blonden. Deshalb frage ich. :-)
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Weil es hier so ruhig ist, mal ein paar Schutzdienst-Impressionen vom Workshop am letzten WE:
...Der blonde Bouvier war nicht zufällig ein Grand Bijou?
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Wir haben ja selber Katzen aber manchmal sind das echt abscheuliche Tiere. Die zwei Taubenküken waren fast flügge. Heute morgen schnüffelt Frau Hund vorm Gassi ganz aufgeregt. Das Nest leer. Ich dachte noch, Obacht, nicht dass sie hier am Boden hocken und Hund greift beherzt zu. Nein, ein Küken lag frisch angefressen im Vorgarten auf dem Rasen, das andere verschwunden. Wenn sie das wenigstens täten weil sie Hunger haben.

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Bei uns wird für die BH nicht in einer Gruppe trainiert. Das läuft einzeln. Finde ich persönlich auch sinnvoller.
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Die Taubenwelpen sind geschlüpft. Wir konnten sie gestern mal puschelig unter der Mutter vorgucken sehen.
Komischerweise kann man immer noch nicht sagen, daß die Familie irgendwie Dreck macht. Oder sie k...cken ZWISCHEN den Fensterladen. Werden wir sehen, wenn sie ausziehen.Gestern sind wir zum Wählen zu Fuß durch unser Dorf gegangen und konnten mal in Ruhe die Vorgärten betrachten. Kaum noch ein lebendiger Buchsbaum, alles vom Zünsler dahin gerafft. Uns hat es auch erwischt, allerdings finde ich es nicht gar so tragisch. Die beiden Kugeln an der Treppe zum Garten sind vieeel zu riesig, für das schmale gemauerte Beet in dem sie stehen. Ich habe sie bisher nur nie rausgerupft, weil es mir widerstrebte, große gesunde Pflanzen einfach zu entsorgen. Und im Vorgarten haben wir eine kleine Beeteinfassung aus Buchs, die ich auch schon lange mega spiessig finde. Nun... manches erledigt sich von selber...
Mal eine Frage an die, die ihr Gemüse drinnen vorgezogen haben: ich wollte Tagetes und diverse Kräuter haben.
Ausgesät in kleine Blumentöpfe in Anzuchterde. Haben auch schön gekeimt. Und dann war plötzlich ständig die Erde knochentrocken und die Keimlinge erschlafften. Also fleissig gegossen, damit das nicht mehr passiert. Und dann schimmelte die Erde trotz Ablaufmöglichkeit. Also das mit dem besser auf genug Feuchtigkeit achten bekomme ich wohl hin, jetzt wo ich es weiß, aber warum schimmelt die Erde?? Sooo viel Wasser hab ich dann auch nicht drauf gekippt.
Natürlich sind Kräuter und Tagetes verstorben, aber ich hab ja noch Samen. -
@Sheea : ja, man sieht hier deutlich, wie unterschiedlich der Verlauf sein kann.
Da muß man wirklich sehr genau abwägen. -
Meine Neufundländerin haben wir damals operieren lassen. Würde ich nie wieder tun. Ich kann nicht beurteilen, ob damals etwas schief gelaufen ist, oder ob das so sein sollte.
Das Ohr wurde mit vielen Stichen und Nähten quasi durchlöchert. Das Gewebe sollte sich dann rund um die Fäden "leicht" entzünden und durch die Entzündung war geplant, daß die Hautschichten wieder zusammen wachsen.
Raus kam eine hochentzündetes "Ohrläppchen" (gut, beim Neufi ist es eher ein Lappen), ganz ganz dick angeschwollen und entlang jeder einzelnen Naht war die Haut bis ins Fleisch eingeschnitten. Das ganze Ohr war quasi rohes Fleisch. Das müssen Schmerzen aus der Hölle gewesen sein. Dazu eine dicke fette Ohrenentzündung mangels Belüftung.
Kaum war das abgeheilt, bekam sie auf der anderen Seite ein Blutohr.
Aus der Erfahrung mit dem ersten Ohr habe ich dann gar nichts unternommen, kein punktieren, nichts, einfach nur abgewartet. Binnen zwei, drei Wochen war alles wieder gut und nicht mal schrumpelig.
Ich habe mich damals auch quer durchs Internet gelesen und ein großer Teil der Kommentatoren rieten von der OP ab. Ich habs trotzdem machen lassen, weil ich der Tierklinik vertraut habe.
Aber ich kann wirklich wirklich nur davon abraten. Das war keine schöne Zeit und auch MIT OP hat die Heilung einige Wochen gedauert. War halt nur deutlich schmerzhafter, als die Heilung ohne.