würstchenwasser steht hier auch ganz hoch im kurs. ich kaufe saitenwürstchen im glas, die würstchen gibts als belohnung das wasser übers futter...
Beiträge von Motte1987
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auch ich reihe mich bei den neugierigen ein und würde mich über viele bilder freuen!
ich habe wirklich einen heiden respekt vor eurer arbeit!wirklich toll, dass es menschen gibt, die da so viel herzblut und zeit reinstecken!
viel spaß mit eurem neuzugang und genießt die zeit mit euren senioren. als selbst senior-halterin kenne ich das schreckliche gefühl, dass irgendwann in den nächsten monaten?jahren? ein schreckliches ereignis ins haus steht
liebe grüße
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huhu,
auch ich mache ca 2 mal jährlich eine entschlackungskur. fasten im sinne von gar nichts essen tu ich aber nicht, sondern ernähre mich in der zeit ausschließlich von obst/gemüse/nüsse/öle + etwas hirse/quinoa falls ich "schwächele". dazu kommen zusatzanwendungen wie bürstenmassagen, basenbäder, nieren- und leberreinigende drinks am morgen.
ich halte mich dabei fest an das buch "heilentschlacken" von GU, das finde ich super. auch zwischen den fastenkuren versuche ich mich arm an tierischen produkten und reich an "basischem" zu ernähren. hier halte ich mich an das buch "Übersäuerung - krank ohne Grund" von Norbert Treutwein, das ist nicht ganz so "radikal" wie das von GU, also im Alltag irgendwie praktikabler finde ich.Ich weiß natürlich, dass es keinen wirklichen wissenschaftlichen Nachweis von "Schlacken", "Übersäuerung" etc. gibt (werde auch von Kollegen öfters mal belächelt), allerdings hab ich einfach mal den selbstversuch gemacht und es geht mir wesentlich besser seither. heißhunger-attacken auf zucker sind weg, meine haut ist sehr viel reiner geworden und ich fühle mich ingesamt viel fitter (komme zum beispiel morgens besser aus dem bett usw.)
vom gar-nichts-essen halte ich persönlich irgendwie nicht so viel. ich hätte zu sehr angst, dass mein stoffwechsel runter fährt und ich danach in die breite gehe, nur weil ich wieder normal esse.
durch das heilentschlacken kommt man auf seinen täglichen grundumsatz und der stoffwechsel bleibt aktiv. trotzdem nehme ich immer ein bisschen ab dabei.ich wünsch dir auf jeden fall viel spaß und erfolg beim durchhalten!!
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Huhu!
Wollte mich mal erkundigen, was Du nun gibst als Alternative? Hab mit Pentoxifyllin angefangen und meine Maus verträgt es ganz großartig :)huhu,
also pentoxyfyllin werde ich auf jeden fall beim nächsten tierarztbesuch (wird eh demnächst mal wieder eine entwurmung fällig) ansprechen.
bisher hab ich das geria, was bubuka auf der ersten seite empfohlen hat bestellt.werde dann berichten, ob ich eine verhaltensänderung bemerke.
lg
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die wohnung in der wir nun wohnen war leider auch mit kation und maklerprovosion. aber nachdems unsere traumwohnung war und herr dobermann eben nicht nur geduldet sondern von den vermietern herzlich willkommen war haben wir zähneknirschend die >3000 tacken in die hand genommen (wärs ne weitere hunde-op gewesen hätten wir schließlich auch nicht gezögert
) tat aber schon weh
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Huhu
so nun kommt die nächste Frage :)
ich hatte meiner maus zum Namen kalbsgelenknochen gegeben
kann ich Knochen auch durch hähnchenhälse versetzten und wie ist die Relation?
sie bekommt momentan 3Knochen in der Woche
den kalbsgelenknochen mochte sie nicht daher meine Frageich würde nicht nur hähnchenhälse nehmen, da ist immer die problematik mit der schilddrüse und den entsprechenden hormonen. in der regel wird das ja weggeschnitten, aber oft ist es dennoch hormonell belastet und das wirkt dann auch im hund.
nimm doch hähnchenkarkassen. die sind ähnlich weich und eben ohne die schilddrüsenproblematik. -
gibt doch auch genügend anbieter, die das fleisch bereits portioniert liefern!
ich kauf mein fleisch in 200g und 500g portionen und dann erübrigen sich irgendwelche auftau-wieder-einfrier-aktionen.zur größe der truhe: als ich noch bei meinen eltern gewohnt habe, hab ich einen ganzen schrank mit sams fleisch gefüllt, mittlerweile reicht auch der gefrierteil der kühl-gefrier-kombi (und es bleibt sogar hin und wieder ein bisschen platz für uns menschen
)
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mit der Amputation ging es ihr prima. Leider waren ihre inneren Organe knapp zwei Monate später so stark von Metastasen befallen, dass wir sie gehen lassen mußten
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Ich denke das ist von Fall zu Fall und von Chirurg / Arzt her halt verschieden und sollte so auch betrachtet werden. Deswegen sollte das jeder für seinen Hund betrachten. Allerdings wage ich zu behaupten, dass es ganz wichtig ist sich als Mensch da raus zu nehmen. Für uns kann es sicher lange (wenn nicht ein Leben lang) massiv belastend sein, die Tiere begegnen sich in der Regel nicht mit einem "oh dir fehlt ein Bein" :-), das ist ja auch das tolle an deren Umgang miteinander.
Viel Erfolg auf eurem Weg katur!
das tut mir leid mir eurer hündin... da denkt man man ist auf dem aufsteigenden ast wenn der tumor entfernt wurde und dann kommt so ein hammer hinterher
ich denke natürlich auch, dass das von fall zu fall unterschiedlich ist... ein leichtgebauter hund kommt vielleicht auch nochmal anders mit einer amputation (in dem fall ohne prothetik) zurecht, als ein molossoider mit massivem körperbau oder extrem kurzen beinen.
und mit dem sich als mensch rausnehmen soll hast du völlig recht. unser dobi hatte ja auch überhaupt keine probleme mit seinen orthesen, hat gespielt, getobt wie früher. der war einfach froh dass er wieder schmerzfrei laufen konnte.
problematischer waren eher immer die menschen, die einem begegnet sind. was wurden wir als tierquäler beschimpft unserem armen hund doch sowas anzutun und der hund würde das sicher nicht wollen wenn er frei wählen könnte etc.
gott sei dank hat unser sam immer in solchen situationen mit seinen orthesen besonders gas gegeben, dann konnten sie nicht anders als ruhig zu sein ;-)
da braucht man ein dickes fell und muss eben auf sein bauchgefühl hören.
außerdem kommt es auch immer wieder zu schönen begegnungen, wo leute tränen in den augen haben und sich mit einem freuen, dass die moderne medizin es einem alten kranken hund ermöglicht, nochmal so unbeschwert sein leben genießen zu können! -
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Viele Dank fuer eure Berichte. Mein Tierarzt hatte auch zuerst ueberlegt, ob es nicht besser wære, direkt das ganz Bein abzunehmen, hat sich dann aber wegen der Möglichkeit einer Prothese fuer die "kuerzere" Lösung entschieden Ich denke, dass beides seine Vor- und Nachteile hat und man einfach von Fall zu Fall je nach der Höhe der Verletzung entscheiden muss. Die Seite von Herrn Pfaff habe ich auch gleich im Internet gefunden- leider leben wir im Ausland, und ich habe auch keine Möglichkeit, Leo mit nach D zu nehmen, aber ich werde den netten Menschen trotzdem mal kontaktieren. Weiterhin alles Gute euch und euren Drei- und Vierbeinern!
super, mach das mal! ich könnte mir vorstellen, dass sich auch da eine lösung findet. soweit ich weiß kann man den notwendigen gipsabdruck auch bei einem tierarzt durchführen lassen und diesen dann herrn pfaff schicken und er fertigt orthese/prothese daraufhin an. ich würde das mit ihm besprechen, ich bin mir sicher er kann euch irgendwie helfen!
ansonsten würde ich vielleicht auch einfach mal bei einem "normalen orthopädietechniker" (also für menschen) anfragen, vielleicht findet sich da ja auch ein "Tüftler", der sich der herausforderung hund annimmt!
dir und deinem patienten ebenfalls alles gute und viel erfolg beim projekt prothese!
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Hallo Ulrike,
meiner letzten Hündin wurde wegen Knochenkrebs das linke Vorderbein amputiert. Letztlich inklusive des Schulterblattes. Wir hatten einen sehr tollen Chirurgen, der uns alles sehr detailliert erklärt hat. Die Amputation inklusive Schultergelenk macht man, damit kein zusätzliches "Gramm" Knochen, dass den Körper auf Dauer nur belastet, übrigbleibt. Er sagte immer, das der Hund auch mit ein paar wenigen Gramm über die Jahre hinweg Kilos mit sich rumschleppt. Der Physik nach, bewegt er auch immer das "nicht mehr komplett" vorhandene Gelenk mit, was dem Hund zusätzlich Probleme bereitet. Unsere Hündin hat nach der OP zwei, drei Tage etwas wackelig auf den Beinen gestanden, dann aber sofort alles wieder wie vorher gemacht. Rennen (Windhund), springen, toben, einfach alles. Kein Hund ging komisch mit ihr um und sie auch nicht mit anderen Hunden. Die hatte überhaupt gar keine Schwierigkeiten ohne das Bein. Da wir gesehen haben wie gut es ihr damit ging, wäre ich auch nie auf ein "Hilfsmittel" gekommen. Vielleicht läßt du dich noch von einem entsprechenden Facharzt beraten, ich würde den Hund mit seinen drei Beinen lassen wie er ist. Gerade, wenn kein Hinterbein fehlt, ist das für die wohl naturgegeben das "auszulenken". Das war zumindest meine Erfahrung.
Alles alles Gute und liebe Grüße
schön dass es eurer hündin trotz amputation so gut geht! allerdings habe ich mir dem "aus dem gleichgewicht geraten" andere erfahrungen. wie oben schon geschrieben hat ja unser oldie große probleme mit den hinterbeinen. dadurch geht ein großteil seines gewichts auf die vorderhand, vergleichbar also damit, dass ein vorderbein fehlt. er hat dadurch schon massive probleme. die schultern sind quasi permanent überlastet und wenn wir nicht mit dauer-physio dagegenarbeiten würden, hätten wir da bestimmt bald die nächste dauerbaustelle.
ich denke dass ein hund dafür gemacht wurde auf 4 beinen zu laufen. und auch wenn er auf 3 beinen irgendwie klar kommt, sollte man ihm wenn möglich eben mit hilfsmitteln, ermöglich auch wieder alle 4 gliedmaßen zu benutzen.