Beiträge von Motte1987

kann es vielleicht sein, dass ihr den boden mit irgendeinen bestimmten putzmittel gewischt habt und er das beim abschlecken aufgenommen hat? durchfall und sabbern sind ja eher vergiftungserscheinungen?

natürlich alles gute dem kleinen!!!

übrigens braucht heute nochmal ein ganz süßes wuschelfell alle unsere daumen und pfoten:
https://www.dogforum.de/viewto…=0&postorder=asc&&start=0
das ist lolle, die hündin einer guten freundin, die heute eine zehe amputiert bekommt. sie liest hier immer fleißig mit, traut sich aber nicht zu schreiben
ich hoffe aber wir bekommen nachher einen positiven lagebericht!

roland, auch wir drücken deiner jessy daumen und pfoten. ich kann mir vorstellen wie schrecklich der anblick war und wie hilflos man sich fühlt, wenn man in dem moment nichts dagegen unternehmen kann! ich hoffe mit den neuen antibiotika war das der letzte anfall!
liebe grüße

vielen lieben dank für eure ideen bezüglich samy und opi! da gibt es sicher den einen oder andern tip den ich mit umsetzen kann, vor allem tinas tipps, opi für samy "attraktiver" zu gestalten finde ich gut. spazieren gehen geht ja erst in ein paar tagen wieder, aber beim füttern etc. kann er mir ja in zukunft helfen. außerdem haben wir auch beschlossen für die eine oder andere stunde einen trainer draufgucken zu lassen, der sich das mal vom neutralen standpunkt aus anschaut.

vroni, das klingt ja nicht wirklich gut... ein infekt scheidet aus? also was bakterielles oder virales? muss man ja nicht unbedingt an lunge und lymphis merken, wenns nur was leichtes ist?
ansonsten, was ist mit sodbrennen (falls hunde sowas haben können)?
ich hatte mal in einer stressphase morgens immer halsschmerzen und musste mich zwingend räuspern, bis herauskam, dass ich in stressphasen nachts unter relfuxkrankheit leide?

das mit jessy hört sich ja auch gar nicht gut an... kann es vielleicht eine "nachwirkung" von der hirnhautentzündung sein? kann es passieren, dass da das gewebe "vernarbt" und dann sowas auslöst? ansonsten drücke ich die daumen dass der auslöser gefunden wird und jessy dagegen behandelt werden kann.

edit: sorry doppelt

elke, rocko ist echt total hübsch :-)

liebe leute, ich hab eine frage, jedoch will ichs net ins "allgemeine" forum posten, weil es sonst sicher wieder so hingedreht wird, als wäre ich die unfähigste hundehalterin der welt.

folgendes problem: samy hat doch so große angst vor (fremden) männern. das äußert sich dann immer in bellen und knurren, bzw. wegrennen mit eingezogenem schwanz (körperhaltung dabei immer geduckt, ohren hinten, schwanz ganz eingezogen, körperschwerpunkt hinten, also definitiv angst), nach vorne gegangen ist er gott sei dank noch nie, hat auch keine anzeichen dafür gezeigt, weil ich ihn auch immer schnell genug aus der situation raushol, bevor es brenzlig werden könnte...

jetzt hat mein lieber opi, der zusammen mit oma und omas schwester mit bei uns im haus wohnt gestern geäußert, dass es sein schönstes geschenk zu weihnachten wäre, wenn der samy den morgen über (er ist morgens immer ca. 4 stunden alleine, bis meine mama aus dem geschäft kommt) bei ihm oben sein könnte und er auf ihn aufpassen könnte. mein opa hatte sein leben lang hunde gehabt und kann auch echt gut mit ihnen umgehen. aber samy kann sich irgendwie speziell an ihn gar nicht gewöhnen... immer mal wieder denken wir dann jetzt hat er gemerkt dass mein opa ihm ja gar nichts macht, dann kuschelt er sich an ihn hin und lässt sich streicheln und wenn er ihn beim nächsten mal vor dem haus trifft, dann kriegt er sich wieder nicht mehr ein vor lauter bellen und will nur noch mit eingezogenem schwanz an ihm vorbeidrängen und wegrennen...
mir tut das dann immer total leid, weil ich weiß, dass es meinem opa so weh tut... er will eigentlich nur das beste für den hund und der hat einfach nur angst vor ihm und bellt ihn an. und bei einem kläffenden dobermann kriegt natürlich dann auch mein opi trotz aller hundeerfahrung ein bisschen weiche knie, was der samy wiederum dann natürlich auch bemerkt... irgendwie ein teufelskreis...

ich weiß einfach nicht, wie ich das problem angehen soll... es wäre natürlich für samy auch viel schöner, wenn er gar nicht alleine bleiben müsste und den morgen über bei meinen großeltern sein könnte, aber ich weiß einfach nicht wie ich das trainieren soll.
vielleicht hat ja jemand eine idee, wie samy lernen kann, dass er meinem opi vertrauen kann... mir ist natürlich auch klar, dass das keine sache von ein paar wochen ist und dass samy anfangs erstmal nur "unter aufsicht" mit meinen großeltern alleine bleiben darf. aber mein opa würde sich halt so wahnsinnig freuen, er ist immer stolz wie oscar wenn samy oben unterm tisch liegt, er mag ihn wirklich sehr gerne...

ich hatte mir überlegt, dass ich als erstes mit hilfe von leckerchen übe, mit ihm nach oben in die wohnung zu gehen ohne dass er bellt. wenn er das kann werde ich den abstand zu meinen großeltern immer ein bisschen mehr verringern und üben, dass mein opa beispielsweise auch mal (den hund ignorierend) aufstehen und rumlaufen kann ohne dass samy bellt und panisch wird. wenn das funktioniert, könnte mein opi ja mal anfangen leckerchen zu werfen und ihn so immer näher an ihn hinlocken...
eben alles immer schön langsam schrittweise ohne den hund zu überfordern.
was meint ihr, könnte das klappen? oder soll ich am besten gleich einen trainer für ein paar stunden engagieren?

sorry für den aufsatz... vielleicht kennt jemand das problem und kann etwas dazu schreiben!

liebe grüße
franzi mit samy

hallo amare,

ich habe auch den eisbär-mantel für meinen dobi und bin sehr zufrieden. bei einem so hochbeinigen hund geht das ja, er muss sich ja nicht in den schnee legen!

grüße
franziska

elke, was war rocko nochmal für eine rasse/mischung? (sorry habs grad echt überhaupt net im kopf!) 45 kg ist ja der wahnsinn, das muss ja ein riese sein. mein bube wiegt grad mal 30 (naja, im moment eher 32 ) und der ist ja nun auch nicht grade klein! (ein bild wäre natürlich auch grandios!)

tolle fotos bibi deine zwei sind soooo hübsch!!!

die kleine meiner patentante (damals knapp 3) stand voll auf unser meerschweinchen, wollte immer auch welche haben. als sie uns mal besuchen waren, kam ich zu pferd zu hause vorbei, hab sie vor mir auf den sattel gehoben und mit mir ne runde gedreht. anschließend dreht die kleine sich zu mir um und sagt voller überzeugung: "jetzt will ich schon kein meerschweinchen mehr, jetzt will ich ein pferd!"

am selben tag, ihr vater und mein vater gehen zusammen ins stadion, verlassen das haus: die kleine grotte: "endlich sind die männer weg und wir mädels mal unter uns!"

zum brüllen! und nun ist sie auch schon 13... wie die zeit vergeht...