Ínteressanter Ansatz das Hund in dem Alter erst vom Kopf her soweit sind. Warum sollte es nicht bei Pinscher zutreffen. Auffallend ist für mich zunehmend die Tendenz das er Rüden anpöbelt.
Also er ist schon ne kleine faule Sau bzw. ist er nicht doof und weiß wie er mit möglich wenig Aufwand das bekommt was er will. Sei es dadurch das er mich einfach nur nervt, sich in der Suche ( ja Fläche) sagt "Alte du weiß eh wo es ist, such selber" und dann nur noch das letzte bisschen macht das er braucht für die Bestätigung oder wenn wir mit nem Labbi unterwegs sind und er ist zu langsam oder findet den Ball nicht klemmt er sich an den Labbi und lässt den Suchen.
Das bringt mich zur nächsten Frage, wenn wir wieder mit dem Labbi unterwegs sind, soll er dann erstmal nur zusehen? Also wer nicht hört, darf nicht mitspielen?
Was die Dummyarbeit angeht, er apportiert nicht. Beim Ball spielen ist es das einzige wo er auch Schleppleine trägt, weil er freudestrahlend mit Dummy an einem vorbeit rennt und da hilft kein Tauschgeschäft mit Leckerli, die Schlepp bewirkt das er keine 10m Abstand mehr hält, sondern nur noch 2m und ein zweites Spiele führt zumindest dazu das er das erste Spiele recht nah zu mir bringt.
Wenn ich das nun aber mit ihm machen würde, würde sich das denn mit dem runter fahren vertragen? Ich könnte mir eher vorstellen wieder mehr Impulskontrolle mit ihm zu machen, das würde ja auch gegen die mangelnde Frustrationstoleranz helfen oder?