Ich bin gerade wieder rein von über 3 Stunden Gassigang quer durchs Grüne. Wir haben super die Sonnenphase abgepasst und nur nette Radler getroffen.
Beiträge von bad_angel
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Ach hier noch der Link
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Hey ihr Lieben,
am kommenden Sonntag, 01.06.14, ist nicht nur Kindertag, sonder auch Tag des Hundes. Dementsprechend kommen auf Sat1 Gold den ganzen Tag Dokus über Hunde, Rasseportraits usw.
Viel Spaß beim Schauen.
LG Christiane
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Zitat
Was für schicke Ponys! Ich finde, trotz Weideurlaub, sehen die zwei total gepflegt aus und die sind ja wirklich oberschick!!!!! *schwärm*
Was uns die Hunde, sind ihm die Ponys.
Die Leben für die Weide und zum streicheln und lieb haben. Wenn schönes Wetter ist dürfen sie raus, wenn nicht so schönes Wetter ist geht es rein. Die werden gehegt und gepflegt, in den Beritt gehen sie nicht weil der Besitzer vom Reiten keine Ahnung hat und niemanden traut.
Wie gesagt ich würde sofort beide nehmen. -
Soo ich liefere auch mal Bilder. Allerdings nicht von der Stute, die ich im Moment reite, sondern von "meinem" Pony.
Das sind die Reitponys, vom Nachbarn meiner Eltern. Die kenn ich schon ihr halbes Leben lang und war bei der Eintragung vom Wallach dabei. Damals hat meine Mutti mir extra ne Entschuldigung für die Schule geschrieben damit ich mit konnte zum Mähne einflechten. Schade ist das der Wallach mittlerweile 11 ist und die Stute 16 und die eigentlich nur auf der Weide stehen.
Ich hab ausrichten lassen, sollten beide ihren Besitzer überleben nehm ich sie wir suchen ja schon nach ner größeren Wohnung. Aber ernsthaft ich könnt wirklich schwach werden bei den beiden. Ich hab ein großes Herz für Reitponys
Die kamerascheue Stute (Mutti)
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ich finde, dann ist doch alles gut

Ich habe ja auch arge Probleme mit meinem Sitz, da ich einfach da hänge wie ein Bauer
Mein Reitlehrer ist immer ganz baff wie ich so einen Buckel machen kann und dabei trotzdem so elastisch zu sein. Er meinte mal, wenn er mich vom Hallendach schmeißen würde würde ich genauso wieder hoch dopsen 
Ich hab damals auch viiiel Sitzschulung gemacht. Da hatte ich aber auch ein selten tolles Pferd zur Verfügung (der mit dem vielen Schwung
). Da hieß es Bügel überschlagen, Zügel zusammenknoten und loslassen, Augen zu und durch die Halle gallopieren. Dabei Hände auf Augenhöhe, Daumen der linken Hand auf rechten Zeigefinger und umgekehrt, das immer im Wechsel (also dann rechter Daumen auf linken Zeigefinger). Dadurch wurde ich gerade und streckte mich.Der meist gesagt Satz meines Reitlehrers ist aber immernoch "Sitz!", einfach weil ich es vergesse wenn ich mich aufs Pferd konzentriere
Bei meiner letzten Sitzschulung saß ich heulend auf dem Pferd, weil ich durch dieses Steigbügelübergeschlage so verkrampft war das ich Seitenstechen hatte und keine Luft mehr bekam. Und das war kein Schwungpferd, das war meine geliebte Reitbeteiligung der sich saß wie nen Sofa.
Ich hatte auch nen halbes Jahr nen "Esel" unterm Arsch zu der Zeit, saß sich wie ein Brett. Ein halbes Jahr in jedem Unterricht dieses Tier...ohne Worte. Aber ich bekam sie nach und nach weich und rund und dann durften die Kiddis drauf (ohne Worte)
Die olle darfs weich arbeiten und die Kiddis den Lohn genießen.Ich stimme aber zu das ich einen Anfänger die auf ein schwungvolles Pferd setzen würde. Da wäre er einfach überfordert. Wenn man fortgeschritten ist lernt man dort aber das sitzen. Ich hab ja an sich meinen Körper unter Kontrolle.
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Ich fühl mich wohl auf ihr. Sie ist aber auch relativ breit, die Gute

Ich fühl mich nicht krampfig auf ihr, laut Reitlehrerin streck ich die Beine aktuell weg und lass sie nicht am Pferd. Sie meinte wir können die Steigbügel auch weg lassen wenn mir das hilft. Vielleicht probier ich das einfach mal, weil ich dann einfach gezwungen bin mitzuschwingen. Es war ja nicht alles holprig aber zwischendrin mal dann kam sofort "mach die Hüfte weich, schwing mit". Vielleicht ist es auch falscher Ergeiz von mir, aber das Friesen reiten speziell ist kann ich nur bestätigen.
Also wir haben immer mal ne halbe oder eine Runde aussitzen gemacht(an der Longe). Aber hey ich hatte immerhin kein Seitenstechen. Ansonsten war Leichttraben angesagt. Ich fühle mich nicht überfordert auch von den Kräften her nicht. Es ist eine gesunde Mischung, denke ich. Ansonsten gab es Tempowechsel im Leichttrab um ganz einfach ein Gefühl dafür zu bekommen und auch das finde ich wichtig, wenn das Pferd wirklich mal nen Schritt schneller geht.
Ich hab nichts gegen Kritik, aber wenn ich hier was rein schreibe dann weil ich mich darüber freue und weil ich ein gutes Gefühl dabei habe. Wenn dann jemand sofort mit einem "Aber" um die Ecke kommt, zieht das einen sofort runter finde ich.
Lasst mich erstmal noch rein wachsen in den Friesen.
Achso, ein paar Warmblüter gibt es. Aber wirklich nur ein paar. Mir wurde auch was ruhigeres mit weniger Schwung angeboten, aber irgendwie seh ich da keinen rechten Grund zu.
Anfängerin bin ich nicht, nur aus der Übung

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Naja wenn sie dort erst 2 Monate auf dem Hof ist...egal, manchmal überlege ich wirklich hier was zu schreiben. Manchmal bekommt in diesem Forum alles sofort nen negativen Touch wenn man mal nicht schreibt das alles super ist.
Ich kenn die Vorgeschichte vom Pferd nicht und eigentlich wollte der Verkäufer sie wohl garnicht verkaufen mit dem Argument "die ist nichts für dich". Die Hofbesitzerin meinte aber, sie denke sehr wohl das sie etwas ist und will ihr einfach Zeit geben sich zu entwickeln. Was ich sehr positiv finde. Die haben dort eine feste Bereiterin, die sich um Neuzugänge kümmert und auch zwischendrin die PFerde Korrektur reitet, was ja im Grunde nicht falsch ist.Also was ich beobachten konnte. Nachdem ich erst zum zweiten mal auf dem Pferd saß ist es Logo das ich es nicht sitzen kann, wobei es sitzbar war wenn man sie ein bissl "eingefangen" hat. Also nicht im Sinne von zusammenziehen, sondern nur Zügel aufnehmen.
Ich bin optimistisch das sie dort ein schönes Leben haben wird, ich für meinen Teil bin gern bereit mit ihr zusammen zu wachsen. Tatsache ist mir dieses Tierchen sehr sympathisch. Sie ist echt nett und sehr freundlich. Gibt mir ein gutes Gefühl und zwingt mich auf nette Art zur Ruhe.
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Wenn ich das so lese würde ich auch gerne "wieder" Reitunterricht nehmen. Hatte ja in meinem ganzen Leben nur 3 oder 4 Stunden und das letztes Jahr. Allerdings hatte ich nicht die Probleme wie du mit dem aussitzen, das lernt man bei 13 Jahren reiten ohne Sattel, sondern mit dem Leichttraben
… vielleicht sollte ich das Thema echt mal wieder in Angriff nehmen, aber ich trau mich irgendwie nicht. Also nicht weil ich Angst habe vor dem Reiten, sondern als "alte" und im Umgang mit Pferden erfahrene Frau (also Bodenarbeit, Longe, Doppellonge, langer Zügel usw ist nicht das Problem) mit Longenstunden anzufangen. Und ja die wären vermutlich wirklich nötig.Ja gut, das kann ich nachvollziehen. Wenn man immer geritten ist und es funktionierte dann hat man ne Scheu sich nochmal wie nen Anfänger zu fühlen.
Ich kann dir nur raten mach es, ich hatte auch meine Zweifel. Die sind aber verflogen als ich gemerkt habe das dort auch Menschen sind, die älter als ich sind und seit zwei Jahren reiten und immernoch nicht alles beherrschen.
Mir macht es total Freude, ich bin aber auch nen anderer Mensch seit damals. Ich sitze mit einer anderen Selbstverständlichkeit auf dem Pferd, ruhig und innerlich ausgeglichen. Es macht mir so viel Freude und die sind alle nett und der Hof ist toll und niemand lacht einen aus. Toll. -
Also wir sind doch nicht galoppiert, ein Glück. Ich sollte Aussitzen und das war schon eine Katastrophe.
Laut Reitlehrerin, eine andere als beim letzten mal, sah es von unten garnicht so schlimm aus aber von oben war das Gefühl grauenhaft. Ich hatte nur das Gefühl dem Pferdchen in den Rücken zu fallen.
Aber sie hat mich gelobt das ich einen guten und soliden Grundsitz gelernt hab, meine Schenkel liegen im Moment nicht richtig aber das wird mit der Zeit. Die Haltung stimmt, der Sitz ist locker und weich und meine Hände sind ruhig. Ergo, wir haben eine Basis zum Arbeiten
Diesmal ging es aber bedeutend besser als beim letzten mal. Es war die gleiche Stute und ich kam besser zurecht, wenn auch noch nicht so wie ich mir das vorstelle. Ich denke das wird alles in den nächsten Wochen. Ich hab schon ein paar ältere Reiter kennen gelernt und gemerkt, auch die haben ihre Probleme.
Tatsächlich ist Ybranda wohl erst 7 Jahre alt und seit 2 Monaten unterm Sattel, wobei ich jetzt nicht genau weiß ob überhaupt oder auf dem Hof. Aber sie wird ein feines Pferdchen, reagiert gut auf Schenkel wenn man diese unter Kontrolle hat und bietet sich sehr an, weich im Maul und ich denke wir werden Freunde

In den nächsten Wochen muss ich mich dann wohl mal um neue Schuhe zum Reiten bemühen, sicherlich ein Geschenk an mich selber zu bestandenen Abschlussprüfung.