Beiträge von NadineSH

    Guten Morgen!

    Hat Jemand ein Rezept für vegane Grillbratlinge? Wenn ja legt ihr die direkt auf den Grill, oder mit Unterlage? Wir haben einen Holzkohlengrill. Ich habe bisher immer die Fertigprodukte genommen, würde aber gern mal selbst welche machen. Hab nur Sorge, dass die Konsistenz sich nicht direkt für den Grillrost eignet.

    Welches hast du denn probiert Evemary_Pablo ? Es gibt da ja ganz schöne Unterschiede (ich mag nur die eigenmarke von Lidl, alle anderen sind nichts für mich xD )

    Hier gab's heute Burger mit Bohnenpatties vom Grill. Mein Vater und seine Freundin waren hellauf begeistert und haben mehrfach beteuert, dass es auch ohne Fleisch und Grillkäse gut schmecke :)

    Hast du ein Rezept für die Bohnenpatties? Habt ihr die ganz normal auf den Rost gelegt?

    Ich vermute mal meine Hündin (kniehoher Terrier-Mix, fast 12 Jahre) gilt als unverträglich... Dabei kommt sie mit Hunden die sie kennengelernt hat meist gut klar ... Aber fremde Hunde die ankommen findet sie ätzend und kann dann auch echt schnell ungemütlich werden. Zum Glück hatten wir den Fall schon länger nicht, weil ich das im Vorfeld klären konnte.

    Schönes Beispiel von vor einiger Zeit: Golden Retriever Hündin springt aus dem Kofferraum und kommt sofort (freundlich) auf sie zugestürmt um meine Hündin Shanti zur Begrüßung die Nase anzuschnüffeln. Shanti knurrt und geht 2 Schritte rückwärts, die andere Hündin rückt nach und stupst ihre Nase an Shantis Nase ... Da wurde es es laut und Shanti schnappte in Richtung der Golden Retriever Hündin (ohne Kontakt). Reaktion der Besitzerin die darauf angestürmt kam : komm wir gehen schnell, der Hund ist bissig.

    Da war ich leider nicht schnell genug, da meine Hündin etwas hinter mir war, dahinter wiederum das Auto.

    Den letzten Hund den sie neu kennengelernt hat (ein kleiner Shi-Tsu Mix), mit dem sind wir beim ersten Treffen nur angeleint gelaufen und beim zweiten Treffen auch erst angeleint, um dann zwischendurch mal abzuleinen. Da klappt es dann sehr gut und sie kann sehr fair mitteilen, wenn ihr was nicht passt. Ich weiß dann allerdings auch, wenn sie ihm das 3. Mal gesagt hat, dass sie nicht am Hintern beschnüffelt werden möchte, es nicht noch zu einem 4. Mal kommen sollte und wir leinen dann erstmal an. Dazu muss ich sagen bei dem Beispiel, dass der kleine Mix noch sehr jung ist.

    Ich sage den Leuten dann, dass meine Hündin erst eine Kennenlernphase braucht um mit einem fremden Hund gut klarzukommen.

    Im weitläufigen Verwandtenkreis hatten wir aber auch eine Schäferhündin mit der es gar nicht klappte. Ist dann halt so.

    Außer bei einem meiner Schwiegersöhne, da hat er erst geknurrt, nachdem ihn dieser eine zeitlang gestreichelt hat und dann nach ihm geschnappt.

    Vielleicht hat er hier schon gelernt, dass auf sein Knurren nicht reagiert wird?


    Ich würde seine Plätze so wählen, dass dort kein Durchgangsverkehr ist, nicht ständig einer dran vorbei läuft. Ansonsten würde sich eine Hundebox anbieten, in die er sich zurückziehen kann. Meiner Hündin hilft das, diese Box war aber noch nie zu. Die Box haben wir allerdings auftrainiert, von allein ging sie da anfangs nicht rein. Wenn sie gar keine Lust auf Gesellschaft hat, verzieht sie sich ins Schlafzimmer.

    Wenn eurem Hund das Gewusel mit Besuch und Kindern zuviel ist, wäre es für ihn vielleicht auch besser, wenn er nicht permanent mitten im Geschehen ist?

    Ansonsten ist hier die Devise, keiner fasst den Hund an wenn er irgendwo liegt, das verstehen auch Kinder die hier zu Besuch sind.

    Stresspinkeln im Haus wird denke ich auch oft unterschätzt... von Verwandten der Rüde hat auch angefangen reinzupinkeln. Die Situation war die, er war da bevor die 2 Kinder kamen. Der Hund wurde eher als Ballast angesehen, es wurde nicht mehr regelmäßig mit ihm rausgegangen (Garten zum Lösen war vorhanden), durch das reinpinkeln wurde die Ablehnung noch schlimmer und eine Abgabe stand permanent im Raum. Zudem hat ein Kind ihn auch oft geärgert. Genau das habe ich Denen auch gesagt, dass es dem Hund dort einfach nicht gut geht und sie jetzt anfangen müssen sich angemessen zu kümmern oder die Entscheidung treffen, ihn abzugeben, weil ich auch mehrfach gefragt wurde, ob ich den Hund nicht nehmen möchte. Jetzt, nachdem die besser organisiert sind und auch der Hund wieder regelmäßig seine Spaziergänge bekommt und man nun auch weiß, dass man ihm Unrecht getan hat und ihn zeitweise nicht sehr nett behandelt hat, hat sich das Pinkelproblem erledigt. Auch das Kind hat mittlerweile gelernt, dass der Hund nicht getreten und nicht gepiesackt wird. Der Hund war da ca. 5 Jahre alt.