ZitatEcht das wusste ich nicht..
Ja aber die Blue Staffs zb die werden ja auch gezüchtet???
Da brauchst du dir nur mal eine Ahnentafel anzusehen.
ZitatEcht das wusste ich nicht..
Ja aber die Blue Staffs zb die werden ja auch gezüchtet???
Da brauchst du dir nur mal eine Ahnentafel anzusehen.
Hier sind 14 Grad, das ist wie im Frühling draußen. Kein Wunder daß die Biester noch aktiv sind.
Eine Auwaldzecke hab ich zum Glück noch nicht gefunden. Doch bis Brandenburg haben die sich in der Republik schon hochgearbeitet.
Was kann man gegen einen Zeckenbiß tun?
Die Halsbänder helfen nicht wirklich, das Shampoo auch nicht, einen Impfstoff gegen Borrelien oder Babesiose gibt es nicht. Nur gegen die Gehirnhautentzündung. Es gibt ein Mittel, davon trocknen die Zecken beim Saugen ein. Doch vorher können sie noch ihre Bakterien in die Blutbahn ablassen, was ja unterbunden werden sollte.
Viel mehr als absammeln nach jedem Spaziergang bleibt nicht.
Zitater ist wirklich erst 14 wochen alt?
da musste meiner gar nicht alleine bleiben, mal so zum üben nen paar minuten, aber mehr auch nicht...
wurde denn das allein sein geübt, oder würde der kleine einfach ohne vorwarnung allein/ im stich gelassen?
ich bin der meinung das ein welpe in dem alter nicht allein sein kann, er braucht doch den anschluss an die familie
Hi Joshii, kannst du dir vorstellen, daß viele Leute nicht nur einen Welpen haben, sondern auch noch ihre Brötchen verdienen sollen? Man muß beides irgendwie unter einen Hut bringen. Die Brötchen gehen dabei vor.
Unser Eddi ist auch 14 Wochen alt. Allein bleiben heißt noch lange nicht im Stich gelassen. Er hat Futter, Spielzeug, eine warme Hütte und kann nach einem ausgiebigen Spaziergang ruhig mal 2 Stunden alleine in seiner Küche schlafen. Welchen Schaden sollte er davon tragen?
Moin Sidi, ich würde sagen das Baby entwickelt Selbstbewußtsein, er wehrt sich gegen die Trennung. Er beobachtet seine Umgebung genauer, lauscht auf Schritte im Treppenhaus. Er schläft nun weniger und braucht in den Wachzeiten mehr Beschäftigung. Außerdem werden die neuen Zähnchen drücken.
Klar bellt er jetzt lauter, er hat doch auch mehr Kraft. Ich würde mich bei den Nachbarn erkundigen wie lange er bellt und ob es sehr stört.
Was man tun kann? Ich würde vor der Arbeit einen langen Spaziergang machen, auch wenn es dunkel ist. Und eben weiter das Alleinesein üben.
Hi ihr, die Leute erzählen viel wenn der Tag lang ist. Auch in der Hundeschule. Und vergessen wie das bei ihnen war. Der eigene Hund ist immer der Liebste und Schlauste und... ![]()
Das die Hunde nachts länger durchhalten ist eigentlich logisch. Der Kreislauf wird herunter gefahren, keine Muskelarbeit, die Nieren arbeiten nur wenig, es bildet sich nur langsam Urin. Der Hund trinkt nicht, er schläft.
Sehr aktive Hunde mit viel Fell müssen ständig ihre Körpertemperatur runter regeln. Das tun sie über die Zunge und über ihren Flüssigkeitshaushalt. Ich kann mir vorstellen, daß ein aktiver Husky deshalb dauernd Durst hat und pinkeln muß.
Zitat
Deswegen finde ich es ganz, ganz FIES, wenn hier über Leute hergezogen wird, die ihren kleinen Hund auf den Arm nehmen und wenn die dann kläffen, wem tut das weh ? mir nicht, ich gehe dann mit meinem, jetzt habe ich einen großen Hund, dran vorbei und gut ist.
Das finde ich auch, es tut keinem weh. Ein zerbissener Hund ist viel schlimmer. Das ich dabei von einem frei laufenden, großen Hund selbst gebissen werden kann, habe ich in Kauf genommen. Man bekommt Krankengeld, Schmerzensgeld und der fremde Hundehalter eine Anzeige bei der Polizei.
Ich könnte stundenlang über die rücksichtslosen, teilweise abgestumpften Halter großer Hunde schimpfen. Das war übrigens ein Argument, vom Welsh-Terrier auf den Airedale-Terrier umzusteigen.
ZitatNun habe ich bei dem Mann angerufen der uns cheenok verkauft hat um zu fragen wie er angefangen hat, bei ihm war immer alles sauber als wir zu besuch waren... und da sagt der mir doch er hat den hund 10 wochen lang einfach ins haus machen lassen..
Hi, ganz bestimmt hat es etwas damit zu tun. Dein Kleiner kennt den Unterschied nicht zwischen drinne und draußen.
Da hilft nur viel Geduld und laß ihn nicht aus den Augen. Wenn du ihn erwischst, kannst du ruhig schimpfen, in die Hände klatschen oder ihn irgendwie erschrecken. Dann rauslassen und falls er noch einmal macht, ganz doll loben.
Auch wenn du ihn daraußen dabei beobachtest, lobe die winzigste Pfütze. Dann fehlt ihm drinnen was.
Hi, zum Thema tauschen gegen Leckerli:
Eddi brachte mir heute Morgen hoch erhobenen Hauptes eine kleine, schon lange tote Flunder. Er hat nicht erst versucht davon zu naschen und wollte nur gegen Leckerli tauschen.
Ich hab mir schon mehrmals die Hände gewaschen, sie stinken immer noch ein wenig nach diesem Geschäft. ![]()
Zitat
Dagegen hat mein Lehrer damit argumentiert, dass es ja durchaus möglich ist, Gefühlssensoren auf die Oberfläche von zB einem Roboter zu installieren.Was Maschinen aber fehlt, sind doch die Gefühle. Aber inwieweit haben Tiere Emotionen?
Moment, was sind denn Gefühlssensoren?
Fühler fühlen. Sie fühlen die Temperatur oder die Helligkeit oder die Lautstärke. Wenn es Gefühlsensoren gäbe, dann müßten Glück und Trauer in Zahlen meßbar sein.
Eine Maschine kann nicht fühlen, sie kann nur messen.
Den 2. Teil deiner Frage kann man nur sehr konkret beantworten. Nicht alle Tiere können Gefühle haben, weil ihr Gehirn nicht weit genug entwickelt ist. Z.B. um Angst zu haben muß man Schmerz empfinden.
Hunde können Schmerzen empfinden und wollen dann eben nicht zum Tierarzt ins Sprechzimmer. Sie haben Angst.
Umgekehrt steht die Frage nicht. Einer Maschine kann man keine Schmerzen zufügen. Man kann sie nur kaputt machen. Daher kann sie keine Angst kennen. Angst wäre ein Gefühl.
Hi Ratibor, du kannst es teilweise, ich kann dieser Aussage überhaupt nicht zustimmen. Ich würde auch nicht Aussage schreiben, sondern Behauptung. Es ist nicht bewiesen.
Hi, du kannst zur Sicherheit eine Decke über die ganze Rückbank legen. Wenn der Kleine unruhig wird, ihm der Speichel läuft, dann ist ihm schlecht. Er wird gleich auf die Decke spucken und es 2Min später ratzekahl aufschlecken. (Nicht wundern)
Man weiß es ja nicht, nur falls der Welpe die Fahrerei wirklich nicht verträgt.
Wir haben Eddi dann vorn zwischen den Füßen vom Beifahrer plaziert. Dort ging es ihm gut, es schaukelt wohl weniger. Jetzt liebt er Autofahren, auch auf der Rückbank.