Beiträge von aussiemausi

    Man kann sich wirklich nie und nimmer 100% sicher sein ... das mit der Zuchtstätte aus Essen wusste ich zum Beispiel überhaupt nicht ...

    :???:

    Seit es eben einen richtigen Markt gibt, sind die Hemmschwellen gesunken und die Mittel und Wege werden ausgeweitet ... schon traurig!

    :sad2:

    LG

    Hallo Gammur ... Roman entschuldigt ... ;) ... denn das hast du toll geschrieben!

    Bisher haben alle immer nur mehr ode weniger "nein" zum Aussie geschrien, aber deine Worte lasse ich voll und ganz auf mich wirken und ändere meine Ansicht ... Danke dafür! :gut:

    Allerdings muss ich sagen, ich war auch fast ein Anfänger ... ich hatte als junges Mädchen einen Briard als Familienhund, der mein ein und alles war ... ich habe ihn versorgt, erzogen (naja soweit es ging) binmit ihm mehrmals am Tag raus ... und im Grunde bin ich immernoch Anfänger, was den Aussie angeht alle mal, aber auch was es heißt, die komplette Verwantwortung für einen Hund zu tragen!

    Vielleicht hab ich (ohne mich jetzt selbst überschätzen und loben zu wollen) wie viele andere hier auch, eine gewisse begabung ...

    ... vielleicht ist es aber auch einfach nur enorme Tierliebe und jede Menge Interesse ...

    ich danke dir aber dennoch noch einmal für deine Worte ... :respekt: ... das liest sich sehr deutlich und einleuchtend!

    Ich sag ja, man lernt niemals aus ... und schon garnicht als Aussie-Besitzer!

    ;) LG ... Henni und ChaCha ... der Gelenkbus unter den Aussies! :lol:

    Zitat

    Das frage ich mich allerdings auch.
    Falls ich falsch rüberkam, was anscheinend der Fall ist, will ich mich korregieren. Ich wollte nicht sagen, dass jeder hüten gehen muss mit seinem Aussie, aber ich dachte, der größere sei ursprünglicher und wurde nun einmal für eine gewisse Arbeit gezüchtet, wie die meisten Hunderassen, also braucht er eine gewisse Auslastung. Das müssen keine Schafe sein .... Sicher ist ein Hund das, was der Besitzer aus ihm macht, aber ich denke auch, dass jede Rasse so ihre speziellen Fähigkeiten hat, die es Wert sind zu fördern. Ich hoffe das ist verständlicher .....

    Ganz erhlich ... ich hab auch gedacht, dass eher die kleineren zierlicheren Aussies für die Schow und den Hundesport gezüchtet werden, da "praktischer" (hört sich blöde an) ... aber ich wurde eines besseren belehrt ... naja, man lernt nie aus und deswegen bin ich auch der Meinung, dass man lernen kann, mit einem Aussie umzugehen ... ein Aussie ist nicht einfach, aber er ist kein Hexenwerk ... wenn man auf die individuellen Bedürfnisse eingeht ... aber das gilt sicher für jeden Hund ... egal welcher Rasse oder Rassenmischung ...

    ach so ... und jemand, der sich dessen nicht bewusst ist, dass ein Hund Arbeit, Aufmerksamkeit und Zeiteinsatz debeutet und auch bedeutet, dass man mit Problemen und Schwierigkeiten rechenen und sie annehmen muss, der sollte sich wohl besser keinen Aussie holen ... aber wer nicht bereit ist, ein Stückchen von sich aufzugeben für den Hund, der sollte sich besser garkeinen Hund zulegen!

    In meinen Augen gibt es keinen "Problemfreien" Hund ... keinen Hund, der ohne Aufwand und Zuwand "funktioniert" ...

    Hast du so ein bewegliches Frisbee oder ein feste?

    Cheyenne "faltet" die Gummidinger immer und beißt dann rein ... das fangen in der Luft klappt bei uns auch nicht immer ... und da ich meist sehr nah über dem Boden werfen (aus Sicherheitsgründen) klappt es nicht immer ... aber das ist Übungssache, wie das Werfen, da muss man seine eigenen Technik entwickeln, denke ich ... Übung macht den Meister ... wenn ihr Bilder habt ... boaaaa ... schnell her damit ... ich mache auch mal wieder welche!

    LG, Henni und Cheyenne ... die viel Spaß wünschen!

    :D

    Ui ... heißes Thema ... ich will nicht viel dazu sagen ... nur, dass mein Aussie auch in der Vorstadt und ohne Hüten zufrieden ist ... woran ich das festmache ... naja, sie liegt gerade neben meinem Bett auf dem Fußboden und schlummert gemütlich vor sich hin ...

    ... meine ehrliche Meinung ... ein Hund ist immer das, was sein Besitzer aus ihm macht ...

    Bzüglich der Mini-Aussies staune ich, was *SuB* schreibt ... sehr interessant, wenn man Dinge aus verschiedenen Wichtweisen betrachtet ... ;) ... die Argumentation gefällt mir! Mein Aussie ist dann eindeutig nich aus einer Arbeitlinie ... mit fast 55 cm Schulterhöhe ... :D ...

    ... und warum wird jemandem von einen Hütehund abgeraten ... und oft Jagdhunde empfohlen (ja ich meine damit auch labradore etc.) ... die ja nun zwar nicht den Hütetrieb aber doch einen ausgeprägten Jagdtrieb haben können, dem man, um dem Hund gerecht werden zu können eigentlich auch berücksichtigen müsste ... ist ein labrador nicht erst bei der Fasanenjagd richtig schön???

    Naja gut ... ich kenne mich da nicht so aus ... ich hab mir diese Frage nur schon öfter gestellt.

    lass deinen hund dich finden ... und wenn es diese helle lady nicht ist ... dann sagt dir das dein herz und dein bauch ... ich finde deine zweifel weder schlimm noch fehl am platz ... ich finde es gut!

    du wirst die richtige entscheidung treffen ... oder vielleicht doch dein zukünftiger hund ... ???

    ;) LG von Cheyenne, die sich ihre Henni ausgesucht hat!

    Wir haben beides, mit und ohne Polsterung ... Cheyenne trägt aber hauptsächlich ohne Polsterung, weil die Polster oft dazu führen, das das Geschirr rutscht ... und wenn ich es dann fester zurre, hab ich das Gefühl, es stört sie noch mehr, als sie ein Geschirr sowieso schon nervt!

    die ganz einfachen ungepolsterten feldmann-geschirre finde ich genial, die merkt sie kaum ... und durch ihr dickes fell ist es trotzdemnicht nicht direkt auf der Haut!

    Schau doch mal bei Camiro ...

    LG, H+C ;)

    Huhu

    Mein Liebster und ich waren das erste Mal mit Cheyenne im Urlaub, da war sie 10 Wochen alt ... kein Bauernhof aber das Ferienhaus meiner Oma ... es war soooo schön ... und Cheyenne hat es in keinster Weise geschadet!

    Ich hab ganz normal die Stubenreinheit weiter geübt und auch sonst alles wie zuhause ... ich hätte wohl keine Hotelurlaub mit ihr gemacht ... aber so war es wunderbar! Sie hat auch keine Probleme damit gehabt, wo ihr Zuhause ist ... das ist da, wo Frauchen und Herrchen sind ...

    :D ich würds wieder machen! LG :smile:

    Also es ist eine der ältesten Behandlungsmethoden für Mensch und Tier, über die "Aura", den "inneren Fluß", der "eingene Mitte" und Dinge dieser Art zu heilen ... Urvölker haben sich diesem immer bedient ... und auch wenn es sicher nicht mit der heutigen Medizin vergleichbar ist, so ist eine gewisse Wirkung schon gegeben!

    Heißt es nicht: Glaube versetzt Berge? Ausserdem schwören viele hier auf die Heilkraft der Natur (Globuli etc.).

    Also bitte, wertet es nicht ab, wenn jemand daran glaubt!

    Ich selber werde es nicht ausprobieren, dafür hat die Bernsteinkette schon zu wenig Wirkung gezeigt!

    Aber Frontline kommt auch nicht an meinen Hund ...

    ... mit Scalibor sind wir im letzten Jahr gut gerfahren ... und Cheyenne ist ja auch geimpft (ja ja ... ich weiß, hilft nur gegen ein paar Erregern) ...

    LG, Henni und Cheyenne!