moin,
wenn mir das passiert wäre, würde ich meine Freundin um ein Gespräch bitten. Würde abends mit ihr etwas trinken gehen, und ihr dann im ruhigen Ton erklären, das es so nicht geht. Ich sehe das so:
Wenn bei mir jemand zu Besuch ist, gelten meine Regeln, und mein Hund gehört nun mal zu meinem Leben. Ich bestimme wo sich mein Hund in meinem Haus aufhält. (Ich hätte ihn in so einer Situation aber auch aus dem Verkehr gezogen, weil ich ihm dieses Gekreische auch nicht hätte zumuten wollen) Ich würde meiner Freundin ausserdem anbieten, den Kindern die Angst vor Hunden zu nehmen, ist das nicht gewünscht, ist es ihre Entscheidung ob sie mich zukünftig mit ihren Kindern besucht oder nicht. Sie sollte sich aber dann bewußt sein, das in meinem Haushalt ein Hund lebt und das ich nur bedingt bereit bin Rücksicht auf die Ängste ihrer Kinder zu nehmen.
Lg
Snoepje