Beiträge von Wildner

    Hey, das ist doch die Idee.

    Ich gründe sofort den Zwinger "Von und Zu Huskystrubbelliese". Voranmeldungen für Welpen werden ab sofort angenommen. Ich kann alle mit völlig wertlosen aber dafür schönen bunten Papieren anbieten. Ihr müßt mir nur noch sagen, mit was ich meinen Husky-Schnauzer-Mix verpaaren soll. Damit ich eure Wünsche bei der Vermehrung erfüllen kann.

    Hach, ich sehe schon wie mein Konto aufblüht.


    Liebe Grüße Jan

    (Der bei diesem Beitrag hofft nicht ernst genommen zu werden)

    ... wenn du hier im Forum liest, daß ein "Eddy" eingezogen ist,
    dich nach dem "Züchter" erkundigst,
    70 Kilometer fährst um auch einen zu bekommen,
    die 70 Kilometer eine Woche später noch mal fährst, weil er an dem Tag nicht vorrätig war und erst beschafft werden muß
    und das nur, damit Hundi sein Spielzeug bekommt:

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    Bei uns kullert jetzt Eddy's Bruder Paul durch die Stube.

    Liebe Grüße Jan

    Zitat


    Ich habe ebenso gelesen, dass man die 18 Megapixel der 550D nur dann braucht, wenn man seine Fotos in Postergröße ausdrucken möchte.

    Ist schon richtig, nur kann man bei einer höheren Auflösung wesentlich kleinere Ausschnitte dann als ganzes Bild bringen. Was mir gewissermaßen die Brennweite des Teleobjektives vergrößert.

    Ashera, du hast recht, bei Canon sind beide, also Bildstabilisator und AF-Motor im Objektiv. AF-Motor geht sowieso nicht anders. Aber der Bildstabilisator ist bei anderen Systemen im Body, was natürlich preiswertere Objektive nach sich zieht, da ich den Bildstabilisator nicht mit jedem Objektiv kaufen muß. Ich bin trotzdem Fan von Canon, liegt mir einfach besser.

    Und was deine Anmerkungen zu den Bildern betrifft, also das scheint mir schon über Anfängerwissen hinauszugehen, ich habe es mit Interesse gelesen.

    Und was Kiribaer schreibt, scheint mir ganz wichtig zu sein. Außerhalb vom Grundstück wird es bei mir auch keine Nacktbilder vom Hund geben.

    Liebe Grüße Jan

    Mal so gesprochen, ich würde das nicht einteilen in Vor- und Nachteile.

    Ich habe beides schon gehabt. Ob ein schwer verliebter Rüde leichter zu händeln ist als eine läufige Hündin wage ich zu bezweifeln.

    Kommt ja auch immer auf das jeweilige Individuum an. Bei meinen beiden Hündinnen habe ich die Erfahrung gemacht, daß sie in der Läufigkeit besonders anhänglich und verschmust sind. Von zickig keine Spur. Mit dem Hören klappt es nicht so gut wenn Rüden in Sicht oder Nase sind, aber da kam ja eh keine von der Leine.

    Und was die Verschmutzung wegen Blutungen betrifft, die sind da so sauber, wenn wirklich mal ein Tropfen runterfällt wird der aufgeschleckt und gut ist. Ein weißer flauschiger Teppich ist da natürlich nicht so empfehlenswert. Und mir sind drei Blutstropfen irgendwie lieber als ein feuchtes Sofakissen, weil der Rüde schwere Träume hatte.

    Einzig das Revierverteidigen kann zum Problem werden. Während Rüden mehr am Prollen sind, ist das bei Hündinnen dann schon ernst gemeint. Hängt mit der Ressourcenverteidigung für den Nachwuchs zusammen. Ich glaube Schnauzermädel hat das mal ganz prima erklärt. Ich krieg es nicht mehr so schön hin. Aber fremde Hündinn auf unserem Grundstück geht gar nicht. Das hat mich mal 50 Euronen für die feindliche Hündin beim Tierarzt gekostet, weil meine Maus gewonnen hatte :sad2:

    Ich denke mal, wenn man sich mit den Eigenheiten vertraut macht, ist es eigentlich egal welches Geschlecht gehalten wird.

    Sind halt meine Erfahrungen, ohne wissenschaftliche Begründung.

    Liebe Grüße Jan

    Die Idee find ich gut.

    Aber nu muß ich mich grämen. So was in der Art gab es schon mal. Da hab ich ewig auf Schnauzer oder Husky gewartet und dann ist das Dingens eingeschlafen. Und nu macht wer was Neues und ich Dussel verpaß gleich am Anfang den Schnauzer.

    Laßt das Ding ja nicht einschlafen, damit ich auch mal mitspielen kann, Lesezeichensetz.

    Liebe Grüße Jan

    Gebärmutterentzündung, ich muß gestehen, ich habe sie gar nicht erkannt.

    Wir sind mit unserer letzten Hündin Tina im Alter von ungefähr 8 Jahren zum Tierarzt. Wir sind hin, weil Tina schlecht fraß, sehr ruhig war und vermehrt getrunken hat. Keine äußeren Anzeichen einer Scheinschwangerschaft, wie geschwollene Zitzen, Milchabsonderung, Nestbau oder ähnliches.

    Nach der allgemeinen Untersuchung ohne einen richtigen Befund hat der TA gesagt, er hat da einen Verdacht, er würde gern noch Röntgen.

    Als der TA dann ins Wartezimmer kam, sich entschuldigte, daß es nun etwas länger dauern würde, da er eine Not-OP machen muß und uns aufforderte mitzukommen da wurde uns schon mal anders.

    Jedenfalls war es dann eine vereiterte Gebärmutter die wohl innerhalb der nächsten Stunden hätte platzen können.

    Warum ich die Geschichte Erzähle? Ganz einfach, für medizinische Laien ist so etwas innerliches nur sehr schwer zu erkennen und ich gehe deshalb heute noch lieber einmal umsonst zum TA wenn sich der Hund anders gibt als normal, als das es zu spät wäre. Selber rumgedoktert wird nicht.

    Liebe Grüße Jan