Beiträge von Wildner

    Ach ihr, keine Ahnung habt ihr alle miteinander. Nur über Probleme mit euren Schleppleinen berichten bringt doch nichts, Lösungen müssen her.

    Ich als gereifter und langjährig erfahrener Schleppleinenführer hab meine liebevoll gehaltene und mit strenger Hand erzogene Schleppleine vollkommen im Griff und keine Erziehungsprobleme.

    Nach Jahren gemeinsamen Schleppens wurde sie zu einem unheimlich fesselnden Exemplar und stärkt enorm die Bindung zum Hund:

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    Und ... seht ihr Knoten? Nö, nix, nicht ein Knoten, so wird das nämlich gemacht, bloß um das mal klarzustellen.

    Kati, darfst das Bild für deine Schleppleinenschule verwenden, aber nur als positives Beispiel, sonst ... :aufsmaul:

    Liebe Grüße Jan

    Du benutzt die Schleppleine zu selten, dadurch ist sie nicht richtig ausgelastet. Durch diese fehlende Auslastung ist natürlich auch die Bindung Schleppleine-Mensch gestört. Die Schleppleine sucht sich also selbst eine Auslastung und da sie nicht richtig erzogen worden ist, tja du ahnst es schon, verknotet sie sich halt.

    Bist also selber schuld, nicht dein ehrenwerter Gatte.

    Abhilfe kann hier nur ein guter Trainer in einer solide geführten Schleppleinenschule schaffen.

    Liebe Grüße Jan

    Also ich muß feststellen, das Forum ist zu groß, oder wie kann es sonst geschehen, daß mir ein so herrlicher Thread so lange verborgen bleibt.

    Habe mich soeben köstlich amüsiert und hoffe auf weitere Wursthundgeschichten, auch wenn ich nichts beisteuern kann.

    Liebe Grüße Jan

    Da kann ich mich tommiwuff nur anschließen, Lebensmittel werden nur für den ersten Tag mitgeschleppt. Es ist halt viel zu fahren und da will ich nach der Ankunft nicht als erstes einkaufen gehen. Aber ab dem zweiten Tag wird dänisch gegessen :gut:

    Alkohol spielt bei uns keine Rolle und die Zigaretten, da schlepp ich die aus Polen mit :ops:

    Liebe Grüße Jan

    Das erstaunt mich etwas, das Hunde in die Häuser nicht rein dürfen.

    Wir waren letztes Jahr auf Fünen (Ostseeseite). Da gab es auch so ein Museumsdorf, nennt sich "Fünisches Dorf", wunderschön gemacht, da durften Hunde überall mit rein. Nur rauchen durfte man nicht, dafür gab es spezielle Plätze :ops:

    Und ein Eisenbahnmuseum, draußen ein Schild Hunde verboten. Auf Nachfrage durfte Susi aber dann doch mit rein.

    Und ein Schloß, in dem mehrere Museen vereint waren, Motorradmuseum, Automuseum, Feuerwehrmuseum und solche Dinge eben, auch da war Susi mit drin, da stand auch nix von Hund verboten.

    Liebe Grüße Jan

    Auweia, da fallen mir unsere beiden größten Baustellen ein.

    Meine Susi wurde, ich sags mal so, von einer Arbeitsgemeinschaft junger Säufer gehalten, von diesen mißhandelt und geschlagen. Ich bekam also einen verängstigten und Aggressiven Hund Männern gegenüber der bei zu geringer Distanz sofort nach vorn zum Angriff überging.

    Das haben wir mit Hilfe einer Trainerin recht schnell in den Griff bekommen. Die Lösung war, Hund mit Männern konfrontieren, aber diese mußten den Hund vollkommen ignorieren. Und siehe da, irgendwann hat es Susi verinnerlicht, es gibt Männer die ihr nichts tun wollen und ist dann von selbst hingetappt, beschnüffeln und sogar streicheln lassen war plötzlich möglich.

    Heute nach fast vier Jahren haben wir damit kein Problem mehr aber wenn wir Männern begegnen die optisch in das Schema passen und dann noch nach Alkohol riechen zeigt Susi immer noch deutliche Zeichen von Angst. Wenn wir dann auch noch zu dicht dran sind bin ich froh Susi an der kurzen Leine zu haben.

    Die zweite Baustelle, die leider nicht so leicht zu beheben ist, Susi duldet im Revier, also im Grundstück keine fremde Hündin, obwohl sie draußen mit fast jedem Hund verträglich ist.

    Schnauzermädel hat mir das mal super erklärt. Wenn sich Rüden in die Wolle kriegen ist das mehr so ein Machtgerangel, ohne ernsthafte Verletzungsabsichten. Bei Hündinnen ist das anders, sie verteidigen ihr Revier in dem sie Geborgenheit und Futter für den Nachwuchs finden durchaus mit ernsten Verletzungsabsichten. Diese schmerzliche Erfahrung mußte die Hündin einer Arbeitskollegin meiner Frau leider einmal machen. Kostete mich 50 Euronen beim Tierarzt, Susi hatte gewonnen :ops:

    Eine dauerhafte Lösung die immer funktioniert ist hier wohl nicht möglich. Einzige Möglichkeit, wenn Besuch einer Hündin ansteht, irgendwo außerhalb treffen und dann gemeinsam nach einem längeren Spaziergang nach Hause gehen. Das hat mit Tasia von Ati leider auch nicht geklappt, während es mit der Trudi von Franzi recht gut geklappt hat. Wir mußten zwar sehr auf die Beiden aufpassen, aber die Trudi wurde dann wenigstens geduldet.

    Liebe Grüße Jan

    Ich war damals ganz neu in diesem Forum. Ich weiß noch wie mich eure Geschichte gefesselt hat. Das war auch einer der Gründe, warum ich hier geblieben bin. Ich habe mir gesagt, wo es solche Menschen gibt, da biste gut aufgehoben, da kannste bleiben.

    Knuddel den Pincho mal außer der Reihe von mir, ich tät es gern selber, aber ihr seit einfach zu weit weg. Ich wünsch euch und eurem Pincho weiterhin alles Gute und

    Liebe Grüße Jan