Ja, haste richtig verstanden.
Da du ja Kunde von 1&1 bist, mußt du auch über deren Serviceabteilung die Störungen melden. Die Telekom nimmt vom Endkunden die Störung nicht auf. Das hat was mit der Abrechnung der Leistungen zu tun.
LG Jan
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Neues Benutzerkonto erstellenJa, haste richtig verstanden.
Da du ja Kunde von 1&1 bist, mußt du auch über deren Serviceabteilung die Störungen melden. Die Telekom nimmt vom Endkunden die Störung nicht auf. Das hat was mit der Abrechnung der Leistungen zu tun.
LG Jan
Mal so gesprochen, 1&1 betreibt keine eigenen Netze. Die haben sich nur bei der Telekom eingemietet und vermarkten die Anschlüsse.
Das gibt immer mal Probleme, weil im Störungsfall zwar die Telekom zuständig ist, und die Störung auch beseitigt, aber den Auftrag dafür nur von 1&1 annimmt, nicht vom Endkunden.
So wie du das schilderst, deutet der Fehler auf die Leitung, bzw. auf deinen Port in der Vermittlungsstelle hin.
Dort wo solche Probleme gehäuft auftreten rate ich immer direkt bei der Telekom den Vertrag zu machen. Das hat den Vorteil, das man direkt den Netzbetreiber ansprechen kann, da bekommt man auch richtige Menschen zum Nulltarif an die Strippe und es wird sich damit schneller um Störungen gekümmert.
Wenn du eine andere Alternative hast (Kabelanschluß oder so etwas) dann wähle einfach diese.
Und nein, ich bin nicht bei der Telekom.
LG Jan
ZitatAls alles wieder sauber war sind wir dann ganz ahnungslos rein und haben die grünen Gesichter bewundert.
Silke, das ist aber nicht lieb, ich würde sogar behaupten das ist fies
Bin schon weg
Jan
Bei uns wohnt auch auf der anderen Seite zwei Häuser weiter unten eine Westi Hündin. Walli ist den ganzen Tag im Garten, kommt selten mal raus und ist so gar nicht erzogen. Alles was drausen auf der Straße vorbeiläuft wird verbellt, da nimmt auch niemand Einfluß drauf. Die Leute selber sind aber nette Nachbarn.
Walli war schon der erklärte Lieblingsfeind meiner Tina. Und das hat Susi einfach übernommen obwohl Susi und Tina sich nicht kannten. Ich vermute, das von diesem Hund irgendwas ausgeht was viele andere Hunde nicht abkönnen.
War natürlich schwer meiner Susi das bellen am Zaun abzugewöhnen, wenn es 30m weiter unten kläfft wie verrückt.
Auf eine Begegnung draußen oder gar auf dem Grundstück möchte ich es auf Grund des Größenunterschiedes nicht ankommen lassen. Ich glaube, da hätte Walli ganz schlechte Karten.
Niedlich zu beobachten ist, wenn wir irgendwo einen anderen Westi treffen. Von weitem geht erst mal die Bürste hoch und es wird geknurrt, wenn Susi dann mitbekommt ups ist ja gar nicht Walli wird zum Spielen aufgefordert und da ist sie dann ganz vorsichtig.
Da die Hunde sich nicht direkt sehen können und mit dem anderen Hund nicht gearbeitet wird, haben wir uns einfach darauf eingestellt, ist eben so und achten darauf, daß die Hunde nicht zusammenkommen.
LG Jan
Susi würde es nie wagen zu betteln, sie hat sich nur geopfert und die Rolle des Mülleimers übernommen, damit in der Ferienwohnung der Fußboden nicht so beschmutzt wird.
Bei Grünzeug jeglicher Art ist sie allerdings sehr zurückhaltend.
LG Jan
Ich war bisher der Meinung, daß chemische Kampfstoffe in Deutschland im Privatbesitz verboten sind ... bis Susi aus dem Tierheim zu uns kam
Den Output dieses Hundes hätte ich glatt unter das Kampfmittelgesetz gestellt. Durch vernünftiges Futter haben wir das soweit in den Griff bekommen. Aber beim Häufcheneinsammeln merke ich an dem Freiheitsdrang meines Frühstücks sofort, wenn mit dem Hund gesundheitlich was nicht in Ordnung ist.
Auch ohne langwierige Versuchsreihen an festen und weniger festen Häufchen
LG Jan
Ich kann mich schara nur anschließen und habe das Verlangen auch meinen Senf dazugeben zu müssen.
Es dauert sehr lange, bevor ein Hund mit Vorgeschichte, noch dazu wenn diese keine Gute gewesen ist bei seinen neuen Haltern richtig angekommen ist. Wir haben hier ja auch so ein Exemplar aus dem Tierheim sitzen.
Das Kennenlernen bei gemeinsamen Spaziergängen ist schon wichtig. Da merke ich auch, ob ich mit dem Hund und der Hund mit mir klarkommt. Aber seine wahren Eigenschaften zeigt so ein Tierchen eben doch erst später.
Als unsere Susi noch nicht unsere Susi war und wir mit ihr Gassi gegangen sind, standen Rehe auf der Wiese und Susi ist gelangweilt dran vorbeigetrottet. Da dachte ich noch oh wie Klasse, ein Husky-Mix ohne Jagdtrieb, das ist ja wie ein Sechser im Lotto.
Tja, was soll ich sagen ... sechs Wochen später, Urlaub auf Rügen, Susi im Freilauf, großes Getreidefeld und ein Hase. Meine Susi ist blitzartig mit diesem Hasen im Getreidefeld verschwunden. Susi kam nach 45 min.schwanzwedelnd wieder angetrabt, den Hasen haben wir nie wieder gesehen, ich hoffe ihm ist nichts passiert.
Der einzige, der sich gefreut hat war der Zoohändler auf Rügen, der konnte uns nämlich Geschirr und Schleppleine verkaufen, was wir als Sofortmaßnahme getan haben.
Wenn der Hund ängstlich ist, würde ich nicht automatisch darauf schließen, daß er zum Angstbeisser wird. Das ist immer eine Frage, wie mit dem Hund umgegangen wird. Zu dem Thema gibt es aber hier auch schon einige interessante Beiträge.
Und letztendlich, völlig unabhängig davon würde ich einen Hund und ein 2-jähriges Kind niemals ohne Aufsicht lassen. Denn auch das Kind muß erst den Umgang mit dem Hund lernen.
So, ich wünsch euch jedenfalls alles Gute und wenn es soweit ist, über Bilder freuen sich hier immer alle sehr und da will ich mich nicht ausnehmen.
Liebe Grüße Jan
... wenn du wochenlang trainierst, das Leute am Zaun nicht angebellt werden ...
und wenn du dann vom Küchenfenster aus Leute auf der Straße siehst, kein Gebelle hörst und du sofort in den Garten saust um nachzusehen, ob dem Hund nix passiert ist.
Hallo Luigi,
meine Erfahrung (siehe zwei Beiträge weiter oben) bezieht sich exakt auf das Dosenfutter (die 200g Dosen).
Genau das was du zitiert hast, steht auch auf den Dosen und gerade deswegen gebe ich nur dieses Futter.
Das Trockenfutter gibt es bei mir auch, aber nur unterwegs als Belohnung beim Arbeiten. Das macht sich in der Hosentasche besser als die Fleischklümpchen Was ModernTalking73 schreibt, kann ich nicht nachvollziehen, bis auf die Tatsache, das es Futter gibt, was preiswerter ist.
LG Jan