Beiträge von Brehmion

    Danke...
    leider muß bei Murphy selbst eine Blutabnahme in einer (leichten) Narkose passieren...da er so hochfährt daß es unmöglich wird.. Wenn man es ohne versucht, regt er sich derart auf daß er danach auf das Schlafmittel nur sehr schwer reagiert und es ewig dauert bis dieses wirkt...Daher ..wenn er dann eh schon schläft..lasse ich die ganze Diagnostik machen..um ihm die mehrfachen Narkosen zu ersparen..


    Da fällt mir ein..er bekam am 19.7. 1 x 1 Ampulle Advocate da ein anderer Hund massiv Flöhe einschleppte... 4 Wochen später war der erste Anfall..Herjeh...
    Aber "total durchgeknallt"_..ist er seit seiner Pubertät,...fährt beiAufregung derart hoch daß er gar nciht mehr ansprechbar ist...Gestern kam grade ein Fernsehbericht: Wasserkopf beim Cavalier-King-Spaniel (er ist 1/4 davon..)..dadurch erhöhter Hirndruck...

    mein Zwerg Murphy (3) hat seit Ende August epiletpische Anfälle.. meist im Abstand von 2-3 Wochen.. Zuletzt vorgestern 4 Anfälle hintereinander im Abstand von je 30 min.
    Obwohl er genetisch vorbelastet ist (ein Bruder hat das auch) und die TÄ meinte, da können wir uns ein CT sparen.. habe ich jetzt einen Termin für Mittwoch...
    Luminaletten haben bisher nicht angeschlagen.. er bekommt momentan 1,5 morgends und abends...
    Ich hab so einen üblen Verdacht, daß er doch einen Hirntumor oder evt. eine zu kleine Hirnschale des Cavalier King geerbet hat (er ist 25 & davon...) hat..
    Kosten ca. 400 Euro..ist das normal daß das CT so teuer ist?
    Ich hab mega Angst daß mein Zwerg (ist ein JRT-Cavalier King/Pappillon-mix) wirklich einen Tumor hat..
    Allerdings.. dann könnte man ja evt. oprerieren? Er ist OP-versichert..ich weiß schon momentan nicht wirklich wovon ich das CT zahlen sdoll.
    Wer kennt sich aus? Lt. Uelzener-Versicherungsschein ist nur der Tag vor der OP mit den Untersuchungen und 10 Tage danach versichert,.., Müsste ich ihn dann sofort am nächsten Tag operieren lassen,,wäre dann das CT mit versichert?


    Wie lange dauert die Auswertung eines CTs ? Bekommt man das Ergebnis gleich ?


    Ich bin momentan ziemlich durch den Wind und hab eine Riesenangst vor der Diagnose..
    Er ist schon immer sehr schwierig..bei Aufregung fährt er so sehr hoch daß er nicht mehr ansprechbar ist und nur noch bellt.. ein teurer Schilddrüsen-Komplett Test (wurde sogar in USA ausgewertet damit wirklich alle Parameter geklärt werden konnten..) fiel auch unauffällig aus..
    Ich hab so eine Angst um ihn...

    Hallo ihr lieben....
    meine Trainerin meinte damals auch - ich muss selbstbewusst auftreten - mich immer "groß" machen...selbstbewusstes Auftreten...? ja generell denke ich hab ich das schon -wobei dieses evt. durch meine Ternnung vor 5 Monaten etwas gelitten hat..bin aber gerade dabei mich selbst wieder aufzubauen. natürlich merken das auch die Hunde..ist mir klar...


    Zuhause ist Maggy wirklich sehr problemlos (außer ein Fremder will rein..) - sie ist von selbst eigentlich immer hinter mir - auch beim Rausgehen, lässt sich überall ablegen, bleibt im Sitz oder Platz..das ist alles bei ihr einfacher als bei dem anderen Zwerg, der sofort bei jeder Übung hibbelig wird - es könnte ja was spannendes passieren... .
    Er braucht oft mehrere Kommandos bis er "nachgibt"..
    Wenn sie in den Garten rennen (durch die Klappe) weil sie irgendwas hören und das verbellen, genügt meist ein Ruf/Pfiff und beide kommen problemlos wieder rein. Bin ich nicht zuhause, gehen sie nur raus wenn sie mal müssen, ansonsten ist Ruhe..


    Gestern z.B. im Garten von Freunden - ein Nachbar kam, Maggy ging ihn wirklich ziemlich an und zwickte nach seiner Wade..da musste ich schon ziemlich massiv werden um sie hinter mich zu setzen. Jedesmal wenn er aufstand gings wieder los. (Vielleicht merkt sie auch daß ich ihn nicht so besonders mag - was ich ihm aber nicht zeige..(Polizeihunde-Ausbilder nach der "harten" Art, wir hatten da vor Jahren schon einige Konfrontationen...).
    In solchen Situationen bin ich dann echt hilflos..eienrseits macht sie ihren Job, beschützt mich - aber andererseits läuft das aus dem Ruder...
    Die Kinder konnten mit den Hunden spielen, toben, da würde sie niemals auch nur ansatzweise aggressiv reagieren, die dürfen mit ihr alles anstellen...Auch Murphy ist da 100 %ig...Sobald dieser eine Mann sich bewegte, gings wieder los - sie schien ihn ständig "heimlich" zu beobachten und schoß sofort auf ihn los wenn er nur aufstand...

    Klinisch ist Murphy topfit...die Tierärztin kennt ihn auch schon von Welpe an und meint, er wär sicher etwas hyperaktiv - es könnte schon ein genetisches Problem sein..
    Aber damti komm ich wie gesagt ganz gut klar - er ist wie er ist...im Rahmen unserer Möglichkeiten udn seiner Zugänglichkeit hab ich ihn schon gut hingekriegt.. Rückruf, Jagdverhalten usw. alles ist sehr viel besser geworden - nur seine Kläfferei (er zittert dann auch wie verrückt) wann immer er sich aufregt -
    Klar ist das für ihn selbst auch anstrengend aber da hab ich echt alles lange Zeit probiert.. Es scheint nur zu helfen.. Ganz schnell raus - schnell an die Wiese und dann ist er ruhig - dauert ja nur ca. 2 Minuten...
    Es liegt nicht an evt. Drang zum Lösen.. er geht jederzeit in den Garten...
    Sobald ich ein Spielzeug nur ansehe, gehts Gebelle los...er KANN nicht ruhig spielen...
    In solchenMomenten scheint ein Schalter bei ihm umzuspringen und er ist überhaupt nicht mehr ansprechbar...
    Aber wie gesagt...das kleinere Problem..
    Maggy macht mir da momentan mehr Kummer..
    Das mit dem jedesmal anbinden bzw. in ein anderes Zimmer sperren probier ich jetzt aus...

    Ich hatte schon 2 x meine Trainerin vom Hundeplatz da (dort zeigt Maggy das Verhalten übrigends nicht..dort fühlt sie sich wohl "sicher") - eher wegen Murphy und dessen Theater beim rausgehen... Er "platzt" schier wenn er sich in irgendeiner Form aufregt (Gassigehen, Spielen, Besuch), ansonsten ist er schon recht ruhig - seine 3 Geschwister sind mittlerweile alle im Tierheim gelandet, eine Schwester bekommt von den neuen Besitzern wegen angeblichem ADHS (??) Beruhigungsmittel..Das käm mir nie in den Sinn - ich nehm ihn wie er ist, beim Rausgehen 2 Minuten wildes Gekläffe, dann ist es gut...


    Zu Maggy meinte die Trainerin: Ist Unsicherheit/Angst - anbinden und wenn sie ruhig ist, losmachen..wenn der Besuch dann sitzt, wird er noch kurz angekeift dann bekomtm sie vom Besuch ein leckerli und dann ist es gut - aber ich hätte ja schon gerne, daß irgendwann mal einfach Ruhe ist wenn jemand kommt...ohne den Hund erst einfangen und anbinden zu müssen.



    Maggy ist ein (lt. Impfpass) Dackel-Pekinese-Mix, ca. 29 cm hoch und sehr zierlich. Sie hat es in den fast 2 Jahren auf der Straße sicher nicht leicht gehabt - ist ansonsten im Umgang super lieb - mit Kindern usw...Futter kann ihr jeder wegnehmen - ich muss immer aufpassen daß Murphy es nicht mitfrisst...


    Nur - wenn mir ihr oder Murphy jemand zu nahe kommt oder eben in ihr Reich eindringt...dann wird sie echt mittlerweile zur Furie - es ist ja noch nichts passiert aber so weit darf es auch nicht kommen...

    Hallo ihr lieben,


    meine Maggy (2,5, seit 1/2 jahr bei mir, griechische Straßenhündin) war anfangs völlig problemlos und superlieb - eher der ängstliche Typ..
    Langsam - anfangs fast unmerklich hat sie zunehmen "beschützt" - mich, meinen Zweithund Murphy (durchgeknallter hyperaktiver Jacky-Mix) und nun vor allem meine Wohnung...


    Wenn Bekannte kommen freuen sich beide sehr (Murphy mit lautstarkem Gekläffe...Maggy ruhig mit wirklich liebevollem "Küssen"). Kommt aber ein Fremder (z.b. gestern Heizungsmonteur) in die Wohnung muß ich sie inzwischen schon anbinden oder an de Leine halten.
    Sie keift fremde Menschen (vor allem Männer) derart massiv an daß ich befürchten muss, sie zickt ihn in die Wade . Ihr Gebell klingt sehr aufgeregt und böse, sobald sich derjenige in ihre Richtung dreht, weicht sie bellend zurück (Angst,Unsicherheit...?)
    Sie bleibt dann weder im Sitz/Platz - nur auf meinem Arm ist Ruhe - aber diese Aufmerksamkeit sollte sie ja dann eher nicht kriegen...


    sie scheint mir leide rnicht zuzutrauen, daß ICH solche Dinge regle..
    Draußen ist es ähnlich - Fremde Leute, fremde Hunde...wenn sie ohne Leine ist ist alles ok - dann spielt sie auch mit jedem Hund..also eigentlich typische Leinenaggression und Beschützerverhalten.


    Fällt euch noch was ein was ich ausprobieren könnte? Ablenken mit Leckerli klappt bei Besuch manchmal, Spielzeug interessiert sie in solchen Momenten nicht..
    Draußen wirken Leckerli nur bei "ungestörtem" Training - sie jagt stark woran ich seit Monaten mit der Schleppe arbeite und der Rückruf klappt jetzt schon recht gut - es sei denn es kommt jemand - hinrennen, bellen, zurückweichen wenn sich der Mensch zu ihr dreht - wenn Hund dabei, normales Schnüffeln und evt. dann spielen...
    Muß sie an der Leine bleiben (z.B. Straße) - längeres Gekeife und Gekläffe, irgendwann wenn der andere Zeit hat und ich "übe" (ich stehe auf der Leine) legt sie sich ruhig hin. Sobald sich Hund oder Mensch aber wieder ein Stück auf mich zubewegen gehts erst mal wieder los...


    Ich bräuchte mir zuhause wohl keine Sorgen machen, daß ungebetene Gäste reinkommen... aber mein Ziel ist es doch, daß sie nicht jeden derart massiv angeht...

    Meine beiden Zwerge tragen seit ca. 6 Wochen Bernsteinketten - und seither hatten sie keine einzige Zecke mehr..Kann ja Zufall sein aber andere Hundebeistzer sind hier nur noch am Stöhnen...
    Chemie gibts bei mir nicht mehr -

    Oh Mann, ...
    es war wirklich schon besser...
    jetzt wirds wieder täglich schlimmer.. obwohl ich an meinem Verhalten eigentlich nichts ändere und immer wieder versuche mich bestmöglich durchzusetzen..Tagelang wars richtig gut, er "jammerte" nur noch..
    so langsam zweifle ich an meinem Verstand, an meinem Durchsetzungsvermögen und an meinem Hund...

    Gottseidank nimmt Murphy das alles noch ganz entspannt, jetzt ist er 1,5 Jahre alt.
    Sollte er allerdings irgendwann massiv unter Stress stehen, nichts mehr fressen und wirklich nur noch leiden - dann gäbe es für mich nur noch die Kastration - auch wenn jetzt einige über mich herfallen.
    Solange sich der Liebeskummer in Grenzen hält, ok, aber es gibt durchaus Rüden die dann völlig neben sich stehen, nicht mehr ansprechbar sind und wirklich leiden. Und dann würde ich nicht mehr zögern.